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16 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Lesen, ja oder manchmal oder selten oder nie, Politische Bücher ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Liest Du politische Bücher?

11.07.2023 um 19:12
Das Tagesspiegel-Ressort empfiehlt fünf politische Bücher für den Sommer.
Das Tagesspiegel-Ressort Internationale Politik empfiehlt: Diese fünf politischen Bücher sollten Sie diesen Sommer lesen
Die fünf:
Nikolai Epplée: Die unbequeme Vergangenheit. Vom Umgang mit Staatsverbrechen in Russland und anderswo.
Gilda Sahebi: „Unser Schwert ist Liebe.“ Die feministische Revolte im Iran.
Barbara F. Walter: Bürgerkriege. Warum immer mehr Staaten am Abgrund stehen.
Janina Ramirez: Femina. Eine neue Geschichte des Mittelalters aus Sicht der Frauen.
Reinhard Bingener und Markus Wehner: Die Moskau-Connection. Das Schröder-Netzwerk und Deutschlands Weg in die Abhängigkeit.

Ich lese die eher selten, öfter schon mal Geschichtsbücher, aber das letzte liest sich wirklich wie ein Krimi.

Aus der Kurzbeschreibung:
In der Nacht zum 7. Januar 2001, am orthodoxen Weihnachtsfest, sitzen Gerhard Schröder und Wladimir Putin in dessen Landhaus und plaudern bei Fisch, Sauerkraut und Wodka bis vier oder fünf Uhr morgens. Zuvor waren sie in der Sauna. Es ist der Beginn einer Männerfreundschaft – und der Grundstein für den laut Reinhard Bingener und Markus Wehner „größten Fehler der deutschen Außenpolitik seit Gründung der Bundesrepublik“.

Die „FAZ“-Journalisten rekonstruieren eindrücklich, wie Deutschland aktiv in die Energie-Abhängigkeit ging und sich dabei über den mörderischen Charakter des Putin-Regimes belog – ein Schein, der endgültig erst 2022 mit Russlands Ukraine-Krieg fiel. Waren es Trotz, Gier, Starrsinn, die Schröders Netzwerker zu Kreml-Apologeten machten?

Beantworten können das nur die Akteure selbst, von Heino Wiese und Frank-Walter Steinmeier über Sigmar Gabriel und Stephan Weil bis Manuela Schwesig. Aber das Buch, fraglos einer der politischen Titel des Jahres, macht einen wuchtigen Anfang.

Schon in den 1980ern sei die Ostpolitik der SPD-Säulenheiligen Willy Brandt und Egon Bahr derart deformiert gewesen, dass von „Wandel durch Annäherung“ nur die Annäherung blieb. Unter Außenminister Steinmeier, Schröders Ex-Kanzleramtschef, wurde daraus „Annäherung durch Verflechtung“.

Auch die Sowjetsympathie des Ex-Juso-Chefs Schröder spielte eine Rolle, dazu Anti-Amerikanismus – zunächst bestätigt von der richtigen Absage des Kanzlers bezüglich der Irak-Invasion 2003. Doch aus der Distanzierung von den USA wurde eine extreme Russland-Nähe. Der Lobbyist Schröder erhielt Posten bei Gazprom, Rosneft und Nord Stream. Als Altkanzler standen ihm die Türen in die Politik weiter offen.

Inzwischen hat seine Partei ihn geschasst. Aber: „Die Aufmerksamkeit für Schröder entlastet die Moskau-Connection der SPD davon, sich der eigenen Verantwortung zu stellen.“
Quelle: https://www.tagesspiegel.de/internationales/das-tagesspiegel-ressort-internationale-politik-empfiehlt-diese-funf-politischen-bucher-sollten-sie-diesen-sommer-lesen-10101571.html

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Ja, sogar oft
6 Stimmen (15%)
So manchmal
5 Stimmen (13%)
Eher selten
3 Stimmen (8%)
Ganz selten
3 Stimmen (8%)
Nein, nie
23 Stimmen (58%)

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11.07.2023 um 21:37
Nö 🤷‍♂️


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Doors ehemaliges Mitglied

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11.07.2023 um 22:11
Da ich schon immer ein sehr politisch interessierter und aktiver Mensch war, las und lese ich natürlich Bücher mit entsprechenden Inhalten. Allerdings habe ich mir aus Platzgründen abgewöhnt, alle aufzubewahren. Über viele ist einfach die Zeit hinweg gerauscht.


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11.07.2023 um 22:54
Ab und zu, ja. Und die og Bücher klingen wirklich alle interessant. Werde sie auf meine Bücherliste setzen.


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12.07.2023 um 11:54
Portrait-Of-Bertolt-Brecht-2


:lv:


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18.09.2023 um 14:42
Das passt dann auch noch hin.

Sabine Adler, langjährige Moskau-Korrespondentin des Deutschlandfunks, hat ein wichtiges Buch geschrieben.

Die Ukraine und wir
Deutschlands Versagen und die Lehren für die Zukunft

Eine Rezensionsnotiz
Rezensentin Viola Schenz hätte sich Sabine Adlers Intervention früher gewünscht, jetzt sind wir schließlich alle klüger. Aber immerhin helfe sie immer noch gut gegen die sich wieder breit machende "Mitleidsmüdigkeit". Adler, Osteuropa-Expertin des Deutschlandfunks rechnet in ihrem Buch mit der deutschen Russland-Politik ab, mit dem "Appeasement" der Sozialdemokraten und einer Erinnerungspolitik, die eigentlich nur Russland kenne, aber nicht die anderen Opfer nationalsozialistischer Eroberungs- und Vernichtungspolitik. Schenz rechnet Adler hoch an, wie sie historische Wissenslücken auffüllt und auch an die Verbrechen russischer Politik aus der jüngeren Zeit erinnert. Adlers Urteil findet Schenz "klug und messerscharf".
Quelle: https://www.perlentaucher.de/buch/sabine-adler/die-ukraine-und-wir.html

Und aus einer Rezension von Paul Toetzke:
Adler ist in ihrem Urteil knall­hart, aber nicht unfair. Nüch­tern zeigt sie Ver­feh­lun­gen der deut­schen Politik der Nach­kriegs­zeit auf, die – wenn man sie heute in dieser Gesamt­schau liest – kaum nach­voll­zieh­bar sind: Der jah­re­lange Aufbau der Abhän­gig­keit von russisschem Gas und Öl und der damit ver­bun­dene – und bei vielen Sozi­al­de­mo­kra­ten bis heute ver­brei­tete – Glaube an „Handel durch Wandel“, das andau­ernde Igno­rie­ren der ukrai­ni­schen Wünsche nach euro­päi­scher Inte­gra­tion, nach Unter­stüt­zung bei der Ver­tei­di­gung und nach Waf­fen­lie­fe­run­gen. Als Leser würde man manch­mal gern einige Seiten über­sprin­gen, so groß ist die Scham über die deut­sche Überheblichkeit.

Beson­ders die SPD und ihre Fixie­rung auf Russ­land kommen bei Adler – zu Recht – nicht gut weg. Über Schrö­der schreibt sie punkt­ge­nau: „Er ist eine Bürde für die SPD und die Per­so­ni­fi­zie­rung ihrer Ost­po­li­tik, die am Ende die Inter­es­sen aller ost­eu­ro­päi­schen Partner außer die Russ­lands igno­riert.“ Adler beschö­nigt nichts, das über­lässt sie den Poli­ti­ke­rin­nen und Poli­ti­kern. Was aus der heu­ti­gen Per­spek­tive oft perplex macht, ist die jah­re­lange Unfä­hig­keit vieler Poli­ti­ker, ihre Sicht auf Ost­eu­ropa und Russ­land zu kor­ri­gie­ren, Fehler ein­zu­ge­ste­hen und die rich­ti­gen Schlüsse daraus zu ziehen – selbst nach der Anne­xion der Krim, der Ver­haf­tung von Nawalny und ja, auch nach Beginn der Inva­sion im Februar 2022.
Eine Chance zur Selbstreflextion?
Chance zur kri­ti­schen Selbstreflexion

Das wenigste dabei ist neu, aber die Geballt­heit der Ereig­nisse und Fakten lässt einen – zumin­dest von deut­scher Seite – kon­sta­tie­ren: Vieles, was sich im Augen­blick in der Ukraine abspielt, hätte wohl ver­hin­dert werden können. Zumin­dest teil­weise. Man kann nur hoffen, dass dieses Buch auch einigen Poli­ti­ke­rin­nen und Poli­ti­kern – ins­be­son­dere den alten Hasen in der SPD oder Kreml-Lob­by­is­tin­nen wie Sahra Wagen­knecht – in die Hände fällt. Und dass sie den Mumm haben, durch diese kri­ti­sche Selbst­re­fle­xion zu gehen und so den Weg für einen neuen, poli­ti­schen Blick auf die Ukraine und ihre Bedürf­nisse zu ebnen. Das wäre dann eine wirk­li­che „Zei­ten­wende“.
Quelle: https://ukraineverstehen.de/rezension-adler-die-ukraine-und-wir-toetzke/

Traurig, dass es in Berlin nicht zur einer Enquete-Kommission zu dieser bzw. diesen Fragen kommt.

Für eine Enquete-Kommission im Bundestag bräuchte es einen Antrag eines Viertels seiner Mitglieder, das entspräche 178 Sitzen.


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18.09.2023 um 15:12
Politische Bücher. Mao-Bibel ist im Regal? 😎


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18.09.2023 um 15:39
Ich lese sehr viel, weiß jetzt nicht ob man eines davon unter der Kategorie Politik verornden kann. Aber wichtige Politische Themen sind vieles davon schon.

Hatte erst gelesen. "Liest du peinliche Bücher?"


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Doors ehemaliges Mitglied

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21.09.2023 um 23:54
@krungt

毛主席語錄 / 毛主席语录 - steht noch irgendwo in einem Regal und setzt Staub an. Ich fand es schon um 1970 schwer verdaulich.


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22.09.2023 um 00:23
@coronerswife
Die heilige Johanna ist so aktuell wie nie. Schade, dass das keine Pflichtlektüre in der Schule ist..


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22.09.2023 um 06:13
@nain
Erfahrungsgemäß bringt das zwanghafte Auseinandersetzen mit einem Buch in der Schule immer genau das Gegenteil: Man hat absolut keine Lust, sich damit zu beschäftigen.

Ich hab sowas erst ein paar Jahre nach der Schule wieder in die Hand nehmen können und konnte dann ganz für mich lesen. Ganz ohne Termine zu Analysen und Diskussionen wirkt sowas dann auch so, wie es sollte.


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25.09.2023 um 08:06
Zitat von DoorsDoors schrieb am 21.09.2023:毛主席語錄 / 毛主席语录
Habe es leider nur in deutscher Transalation. Aber dafür 1972 auswendig gelernt. 😉

Ich kann leider mit den chinesischen Schriftzeichen nicht viel anfangen.

Aber zur Expo 2010 in Shanghai gab es überall als Maskottchen eine blaue Wesenheit den "Haibo".

Youtube: Expo 2010 Shanghai China Video
Expo 2010 Shanghai China Video
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Und ich amüsierte mich köstlich über die entgeisterten Gesichter der Mädchen im Shop, als ich freudig, glückselig nach dem Preis für den lustigen "Lán jīnglíng - 蓝精灵" fragte. Einer der unbezahlbaren Lebensmomente. 😂🤣😎


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02.10.2023 um 17:20
Das scheint mir auch ein kluges Buch zu sein. Von Ines Geipel.

Umkämpfte Zone: Mein Bruder, der Osten und der Hass.
Klappentext

Seit 2015 haben sich die politischen Koordinaten unseres Landes stark verändert - insbesondere im Osten Deutschlands. Was hat die breite Zustimmung zu Pegida, AfD und rechtsextremem Gedankengut möglich gemacht? Ines Geipel folgt den politischen Mythenbildungen des neu gegründeten DDR-Staates, seinen Schweigegeboten, Lügen und seinem Angstsystem, das alles ideologisch Unpassende harsch attackierte. Seriöse Vergangenheitsbewältigung konnte unter diesen Umständen nicht stattfinden. Vielmehr wurde eine gezielte Vergessenspolitik wirksam, die sich auch in den Familien spiegelte - paradigmatisch sichtbar in der Familiengeschichte der Autorin. Gemeinsam mit ihrem Bruder, den sie in seinen letzten Lebenswochen begleitete, steigt Ines Geipel in die "Krypta der Familie" hinab. Verdrängtes und Verleugnetes in der Familie korrespondiert mit dem kollektiven Gedächtnisverlust. Die Spuren führen zu unserer nationalen Krise in Deutschland.
Quelle: https://www.perlentaucher.de/buch/ines-geipel/umkaempfte-zone.html

Bin kein Experte, aber zwei ihrer Interviews zum Thema scheinen mir erhellender und gute Fragen-aufwerfender als das, was so in den Quasselshows (mit den immergleichen Gestalten) zum Thema aufgetischt wird.
Schweigen statt Auseinandersetzung mit der DDR-Vergangenheit – anhand ihrer Familiengeschichte beschreibt Ines Geipel, woher der Hass im Osten kommt. Im Interview spricht sie von ihrem Vater, einem Stasi-Agenten, und der Verantwortung von Ost und West.
Quelle: https://www.deutschlandfunkkultur.de/ines-geipel-ueber-ihr-buch-umkaempfte-zone-eine-100.html

Und das hier:
Ralf Fücks: Ich springe am Schluss noch mal in die Gegen­wart. Wieso gelingt es der AfD, sich als Erbin der Bür­ger­re­vo­lu­tion von 1989 zu insze­nie­ren? So treten die ja auf: „Wir voll­enden die Wende“. Was ist das?

Ines Geipel: Der Trep­pen­witz der Geschichte. Aber inter­es­sant daran ist: Der Osten wird erst­mals nicht als Opfer­kol­lek­tiv ange­spro­chen. Das ist viel­leicht auch der Grund, warum es funk­tio­niert. Die perfide Nummer soll zur Eman­zi­pa­ti­ons­ge­schichte umge­schrie­ben werden. Die Idee soll heißen: Wir machen jetzt hier die Revo­lu­tion. Eine Revo­lu­tion ist halt auch bio­gra­fisch gesehen eine Rarität.

Ralf Fücks: Inwie­weit knüpft denn die AfD auch an bestimmte mentale Kon­ti­nui­tä­ten an? Zum Bei­spiel „das Kol­lek­tiv der Glei­chen als fort­wir­ken­des Ideal“ – das ist ein Zitat aus Ihrem Buch. Man kann zuge­spitzt sagen: von der Volks­ge­mein­schaft zur Volks­so­li­da­ri­tät und zurück. Und das wird heute wie­der­be­lebt, die Idee der homo­ge­nen Gemein­schaft, der natio­na­len Solidarität.

Ines Geipel: Wenn Sie sich die AfD-Pro­gramme in Sachsen und in Bran­den­burg anschauen, steckt da unwahr­schein­lich viel DDR-Kol­lek­tiv drin. Die AfD ist sehr geschickt darin, das ost­deut­sche Bin­nen­kol­lek­tiv neu zu beatmen. Und das funk­tio­niert auch über die Gene­ra­tio­nen. Die abso­lute Kon­stante besagt: „Wir sind die bes­se­ren Deut­schen“. Das ist die ganz lange Linie aus der unmit­tel­ba­ren Nach­kriegs­zeit. Die schweißt zusam­men und hält wie Stahl­seile. Damit schafft sich die AfD ihre Main­stream-Geschichte. Und das ist schief und kom­plett gaga, aber wer will nicht mal eine Revo­lu­tion gemacht haben?

Ralf Fücks: Und was ist zu tun?

Ines Geipel: Gegen­hal­ten, kon­fron­tie­ren, ver­su­chen, den Mist auf­zu­bre­chen. Es geht doch nicht anders. Rein­ge­hen und Dresche kriegen. Klar gibt es unwahr­schein­lich viel Dresche. Aber es ist wichtig zu sagen: Nein, das geht nicht, es funk­tio­niert so nicht. Hier wird eine kom­plette poli­ti­sche Kultur an die Wand gefah­ren und nicht nur das.

Ralf Fücks: Vielen Dank für das Gespräch!

Ines Geipel: „Umkämpfte Zone. Mein Bruder, der Osten und der Hass“. Klett-Cotta, 277 Seiten, 20 Euro
Quelle: https://gegneranalyse.de/die-afd-ist-sehr-geschickt-darin-das-ostdeutsche-binnenkollektiv-neu-zu-beatmen/

Von Gysi ist da wenig zu erwarten. Und von Wagenknecht noch weniger.


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05.10.2023 um 21:11
44773008z


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26.10.2023 um 21:14
@schnitzel

danke für die anregung.

bertolt ^^ war/ist auch cool.

Bertolt Brecht im Bierkeller - Copy

danke :lv:


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18.02.2024 um 20:55
Ein Buch für @tHEbLOb

Punk statt Putin - Copy

mehr hier:
«Mittlerweile sind die Repressionen so stark, dass Gegenkultur wirklich nur noch im Verborgenen stattfinden kann und deswegen schwer aufzufinden ist», sagt Norma Schneider. Der grösste Teil der Gegenkultur findet im Exil statt.
Quelle: https://www.srf.ch/kultur/musik/gegenkultur-in-russland-punk-statt-putin-russische-musik-im-kampf-gegen-das-system


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