Odin oder Jesus oder Shiva oder Allah oder Buddha
12.04.2011 um 04:41Anzeige
Ich weiß nicht, wie Sie sich dabei fühlen, aber Sie waren weiblich in Ihrem letzten früheren Leben.
Sie wurden irgendwo im Gebiet des heutigen Mexiko ungefähr 1725 geboren.
Ihr Beruf war Tänzer, Sänger, Schauspieler.
Ein kurzes psychologisches Profil Ihres letzten Lebens:
Sie hatten die Gedanken eines Wissenschaftlers, immer auf der Suche nach neuen Erklärungen. Von Ihrer Umwelt oft Mißverstanden, aber Ihr Wissen wurde respektiert.
Aufgabe, die Sie aus Ihrem frührem Leben mitgebracht haben:
Magie ist überall um Sie herum, in meist natürlichen und üblichen Vorkommnissen. Ihre Aufgabe ist es diese Magie zu lernen und anderen Leuten zu helfen diese Klar zu erkennen. Die sind Magier!
Die „große Königin“Wikipedia: Keltische Gottheiten#Die .E2.80.9Egro.C3.9Fe K.C3.B6nigin.E2.80.9C
Wichtig war bei den Kelten das Konzept einer großen Götterkönigin oder Muttergottheit. Dargestellt wurde diese wohl zumeist throhnend und Gaben im Schoß haltend, in Britannien gehörnt oder mit einem mondbarkenartigen Kopfschmuck. Ein eher seltener Name der Götterkönigin war wohl die mit der Juno gleichgesetzte italisch-keltische Annea, besser gesichert ist Rigani, deren Vermählung mit dem Stammesgott Toutanus bei den Ostkelten jährlich am 11. Juni, zehn Tage vor Sommersonnenwende gefeiert wurde. Mehrere keltische Göttinnen tragen in der Spätantike den romanisierten Beinamen „Regina“ so zum Beispiel auch Rosmerta und Epona. In der irischen Sage werden mit dem Konzept einer großen Königin vor allem die Morrigan und Rigru Rosclethan in Verbindung gebracht, allerdings bezeichnet eine mittelalterliche Glosse auch Anu als „Mutter der irischen Götter“, zumeist wird auch die Figur der Danu als Königin der Tuatha de Danaan und somit der Götter interpretiert. In der walisischen Sage wird als Entsprechung zumeist die Gestalt der Rhiannon genannt deren Name ebenfalls „große Königin“ bedeutet. Der irischen Danu entspricht in Wales die Gestalt der Dôn. Auch gibt es die Göttin Bormia die vornehmlich in den bergigen Gebieten so benannt wurde. Dieser Name benennt die „Große Göttliche Mutter“, die in heilender Weise mit der Tiefe der Gebirge, mit den Höhlen und den kalten und heißen Quellen verbunden ist. Eine Göttin der Heilung oder der Aspekt der großen Göttin als Heilerin. Bormia ist auch die, die etwas kocht und brodelt. Sie ist die Brummende, die dadurch auch als Erdschwingung wirksam wird.