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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Armut, Hungersnot ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
grünerdrache26 Diskussionsleiter
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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:16
Angenommen der wohlhabendere Teil des Erdtrabanten dürfte entscheiden, dass Armut und Hungersnot ein Ende haben soll, doch mit folgenden Bedingungen.

Der wohlhabendere Teil des Erdtrabanten müsste auf den Luxus und den Überfluss verzichten.

Wer wäre damit einverstanden ?

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Ich wäre einverstanden
40 Stimmen (56%)
Ich wäre nicht einverstanden
20 Stimmen (28%)
Die anderen sind mir egal
4 Stimmen (6%)
Weiss nicht
7 Stimmen (10%)

Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:42
Kommt drauf an was man unter Luxus und Überfluss versteht - wenns letztendlich bloß ein Rollentausch ist, ists relativ sinnlos


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:44
Ich gaube kaum das Hatz vier Empfänger, Studenten, Rentner, Leiharbeiter, Asylbewerber noch auf irgendwas verzichten können!

Viele menschen in Deutschland verzichten schon genug.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:44
Es würde schon reichen, wenn die Überreichen auf ihren Luxus verzichteten.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:48
@Schnurrgerüst
Eben nicht wenn sie sich den Reichtum hart erarbeit haben. Dann ist es ihr gutes recht ihn zu geniessen.

Jmanden der faul rumliegt sollte der rieche nichts abgeben MüSSEN


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:49
@froggi
Es gibt ja auch genug ererbte Reiche.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:50
@mothwoman
Na und, wenn meine Oma Millionen Euro hart erarbeit hat, bin ich nicht gezwungen faulen Leuten davon zu geben.

Unverschuldeten Menschen wie behinderten, verfolgten, leiste ist gerne Abgaben, aber nicht faulen.

Vorallen sollten Abgaben nie so sein das man versucht das alle gleich viel haben. Das ist die wirtschaftsbremse überhaupt.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:51
@froggi
Hier haben wir echt Mr. einfaches Weltbild...


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:51
@froggi
Wer ist in deine Augen denn "faul"?


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:52
Ein Harzer der ne Stelle angeboten bekommt uns sie aufgrund bocklosigkeit ablehnt.
Dem sollte man das h4 komplett streichen.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:53
@froggi
Uiuiui....ist heute Vorurteils-Tag, oder wie?
Niemand darf Arbeit aus "bocklosigkeit" ablehnen.
Ausserdem geht es hier um die ganze Weltbevölkerung, nicht nur um Deutsche.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:54
@mothwoman

Okay. Warum sollten reiche Länder ihren wohlstand aufgeben um andere Länder zu stützen?

Competition muss sein. Es wird immer loser und Gewinner geben.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:55
@froggi
Weil keiner was dafür kann, in welche Ecke der Erde er geboren wurde z.B.?


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:56
"Der wohlhabendere Teil des Erdtrabanten müsste auf den Luxus und den Überfluss verzichten."

Geil ist schon die Frage. Das Hiesse der Mond müsste auf Luxus verzichten....


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:56
@froggi
Zitat von froggifroggi schrieb:Es wird immer loser und Gewinner geben.
Ja, das kannst du natürlich bequem sagen, nachdem du ja bei den Gewinnern bist. Gratulation, du bist ein Held.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:56
@mothwoman
Dann überweise doch die Hälfte deines Lohnes nach Afrika. Du darfst das gerne tun. Aber ob andere das tun wollen, sollen sie selbst entscheiden dürfen.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:58
@froggi
Ich gehöre leider zu den Niedriglöhnern. Da muss ich dich enttäuschen.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 22:59
@mothwoman
Deswegen sollte man trotzdem keine Leute zwingen ihr Geld abzugeben. Das ist Enteignung. Vielleicht will ich mit dem Geld fürs alter vorsorgen und meine Eltern pflegen, anstatt es Menschen zu geben die ich nicht kenne, oder noch schlimmer, einem Staat.


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Doors ehemaliges Mitglied

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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 23:03
@froggi

Man muss nicht "die Hälfte seines Lohnes nach Afrika" (an wen genau, Bankverbindung?) überweisen.
Man muss sich nur was einfallen lassen, es gibt nämlich auch Menschen, die ihre Dankbarkeit dafür, dass sie "es im Leben zu etwas gebracht haben", wie man es gern nennt, in Hilfe für die umsetzen, die dieses Glück nicht hatten, weil sie unter noch mieseren Bedingungen in diese Welt geworfen wurden.

Wir, d.h. meine Frau und ich, engagieren uns aus den unterschiedlichsten Gründen für unterschiedliche Projekte im In- und Ausland, finanziell, oder durch den Einsatz von Zeit oder Fähigkeiten und Kontakten zu Politik, Medien, Wirtschaft.

Meist sind es Projekte, die uns aus persönlicher Betroffenheit oder Verbindung am Herzen liegen.

Ich unterstütze ein kleines Kaff in Nicaragua, weil ich dort 1984 erleben musste, unter welchen Bedingungen Menschen leben müssen (und können) und weil ich einigen dort in gewisser Weise zumindest indirekt mein Leben verdanke. But that's a different story.

Meine Frau unterstützt ein Obdachlosen-Hilfeprojekt in Dublin, weil sie nach ihrer Schulzeit aus "Selbsterfahrungsgründen" mal ein Jahr auf der Strasse gelebt hat, freiwilliges asoziales Jahr, wie ich es nenne. Darüber hinaus engagiert sie sich in der Frauenhaus-Bewegung und Frauenförderung dort wie hier.

Das Unternehmen meiner Frau beispielsweise finanziert in Frankreich Sprachkurse und medizinische Versorgung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Meine Frau verlangt von ihren Mitarbeitern in den jeweiligen Filialen ehrenamtliches Engagement neben dem Job, weil auch Kreative den Kontakt zur Basis brauchen. Da kann dann schon mal ein Art Director einmal die Woche nach Feierabend Suppe an Obdachlose ausschenken oder eine Media Designerin Flüchtlingskinder zum Arzt begleiten.

Meine älteste Tochter hat für ein Jahr als Freiwillige in einer Klinik in Gaza für Obdach, Verpflegung und ein Taschengeld gearbeitet. Es gibt genügend Organisationen, die solche Sachen einfädeln.

Hilfe also dort, wo sie einem nötig und nutzbringend erscheint, ohne nationale Prioritäten. Armut, Krankheit, Krieg, Not haben nämlich keine Nationalität. Sie bedrohen Menschen überall.


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Keine Armut und keine Hungersnot mehr

13.10.2011 um 23:03
@froggi
Es geht um die Superreichen! Nicht um den, der spart, um seine Eltern im Alter zu versorgen.
Was soll ein Mensch mit Millarden auf dem Konto, die er niemals ausgeben könnte?

Diese Frage ist eh überflüssig, da z.B Afrika nur mit Geld wahrscheinlich eh nicht geholfen wäre.
Aber dazu gibt es hier schon einige Threads.


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