Auftriebskraftwerk

Denke das GAIA-AuKW bekommt einen Platz im Technikmuseum "Dynamikum" in Pirmasens - und zwar direkt neben der Unendlichkeitsmaschine.

Unendlichkeitsmaschine Mechanische Übersetzung eingemauert

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Das AuKW ist ja quasi auch so ein Teil, nur die Laufrichtung wurde umgekehrt und durch ein paar Blubberblasen aufgepeppt

Bei Rosch ist man sehr optimistisch, was den finanziellen Erfolg betrifft:
http://www.rosch.ag/index.php/de/rosch-innovations

Die Patententwicklung und -verwertung findet bei uns wesentlich kommerzieller und zielführender statt, als man es gewöhnlich im Rahmen von Erfindern kennt. Unser Technikzentrum mit gut 20 Mitarbeitern in einer schönen Liegenschaft mit ca. 1300 qm Büroraum plus Werkstätten ist uns dabei sehr hilfreich. Hier sind auch unsere Prototypen in Verbindung mit der fachlichen Begleitung unserer Ingenieure zu besichtigen.
....
Das Aktienkapital ist voll eingezahlt. Eine deutliche Kapitalerhöhung ist beabsichtigt. Die Aktien sind Namensaktien. Es ist geplant, mit den Hauptaktionären bis Ende 2014 ein Anlagevermögen von 100 Mio. € zu realisieren. Liegenschaften in Serbien und Deutschland, sowie bestehende Patente und Prototypen kommen hinzu.

Aktuell beträgt das Aktienkapital der Save the Planet AG CHF 100'000.- aufgeteilt in 10 Mio. Aktien zu 0.01 Nennwert
100'000 ist das Mindestkapital für eine AG

Ich denke, dass der Termin einmal mehr verlängert wird. Mit dem Argument grössere Stückzahl abwarten kann man die Lieferung wieder rauszögern.

Präzisierung zu meinem Beitrag von heute 19:32
Bei der Save the Planet AG sind es nach wie vor Inhaberaktien.
Deshalb gehe ich davon aus, dass sich die Publikation von http://www.rosch.ag/index.php/de/rosch-innovations auf die Firma Rosch Energy AG bezieht.
Da wurden am 22. September 2014 die Inhaberaktien durch Namenaktien ersetzt und Detlef D. hat neu Einzelunterschrift.
Wie bisher ist Josef G. Präsident der Firma, die das Domizil bei ihm privat hat.
http://tg.powernet.ch/webservices/inet/HRG/HRG.asmx/getHRGHTML?chnr=4403025617&amt=440&toBeModified=0&validOnly=0&lang=1&sort=0
Unverändert ist auch das Aktienkapital con CHF 100'000.- aufgeteilt in 10 Mio Aktien.

@pluss:

pluss schrieb:Denke das GAIA-AuKW bekommt einen Platz im Technikmuseum "Dynamikum" in Pirmasens

Wir hatten im Keshe-Thread mal darüber nachgedacht, ein "Wie konnten sie nur?"-Museum für die diversen Keshe-Reaktor-Nachbauten einzurichten. Da würden die Auftriebskraftwerk-Protoypen vermutlich auch ganz gut hinpassen ... ;)

@pluss

nochmal zur Unendlichkeitsmaschine:
sieht schon verdächtig nach AuKW V2.0 aus ... ;-)

Ich möchte auch noch mal auf die von jaegg angesprochene http://www.moneyhouse.ch/u/pub/rosch_energy_ag_CH-440.3.025.617-7.htm eingehen. Am 22.09.2014 (also vor ca. einer Woche) gab es bei der Rosch Energy AG (das ist die "andere" AG der Rosch-Unternehmensgruppe neben der Holding Save the Planet AG) einige wesentliche Änderungen: Die Aktien wurden von Inhaberaktien (die im wesentlichen frei handelbar sind) auf vinkulierte Namensaktien (die nur mit Zustimmung der Gesellschaft auf einen anderen Inhaber übertragen werden dürfen) umgestellt, die Zeichnungsberechtigung von Detlef D. (CEO der Rosch Holding und unser User Rosch) änderte sich von Kollektivunterschrift zu zweien auf Einzelunterschrift, und der Gesellschaftszweck änderte sich von:

Energiegewinnung unter Ausnutzung von Schwerkraft und Auftrieb (kinetische Energie) sowie Produktion von und Handel mit Kraftwerken aller Art; insbesondere von Anlagen, welche als Patente gefertigt und unter Lizenzvergabe weitergeführt werden, im Speziellen das unter der Registernummer DE 10 2009 043 356.2 bereits bestehende Patent. Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmungen beteiligen und im In-und Ausland Grundeigentum erwerben, belasten, veräussern und verwalten.

auf:

Die Gesellschaft bezweckt die Energiegewinnung unter Ausnutzung von Schwerkraft und Auftrieb (kinetische Energie) sowie die Produktion von und den Handel mit Kraftwerken aller Art; insbesondere von Anlagen, welche patentiert und unter Lizenzvergabe gefertigt werden. Die Gesellschaft kann Zweigniederlassungen und Tochtergesellschaften im In-und Ausland errichten und sich an anderen Unternehmen im In-und Ausland beteiligen sowie alle Geschäfte tätigen, die direkt oder indirekt mit ihrem Zweck in Zusammenhang stehen. Die Gesellschaft kann im In-und Ausland Grundeigentum erwerben, belasten, veräussern und verwalten. Sie kann auch Finanzierungen für eigene oder fremde Rechnung vornehmen sowie Garantien und Bürgschaften für Tochtergesellschaften und Dritte eingehen.

Der Verweis auf die alte, verfallene Schrade-Patentanmeldung (https://register.dpma.de/DPMAregister/pat/register?AKZ=1020090433562), der im ursprünglichen Gesellschaftszweck m.E. von Anfang an ziemlich deplaziert wirkte, wurde also entfernt. Beim letzten Satz des neuen Gesellschaftszwecks klingelt's bei mir, ich weiss aber noch nicht ganz genau, wie ich das einordnen soll.

Interessant -- wenn auch möglicherweise nur eine belanglose Koinzidenz -- ist, dass genau in der Nacht des Tages, an dem diese Statutenänderung stattfand, der User Rosch (wie sich nachträglich herausstellte der CEO der Rosch Holding Detlef D.) bei overunity.de und hier auftauchte.

@uatu
Bei mir ist mehr der Text auf der nicht mehr direkt aufrufbaren Webseite von Rosch Innovations aufgefallen:

Jaegg schrieb:Das Aktienkapital ist voll eingezahlt. Eine deutliche Kapitalerhöhung ist beabsichtigt. Die Aktien sind Namensaktien. Es ist geplant, mit den Hauptaktionären bis Ende 2014 ein Anlagevermögen von 100 Mio. € zu realisieren. Liegenschaften in Serbien und Deutschland, sowie bestehende Patente und Prototypen kommen hinzu.

Gehts darum, die Aktien der Rosch Energy AG möglichst teuer zu verkaufen?
Die 100 Millionen für die Liegenschaft in Belgrad plus Patente und Prototypen müssten dann sehr viel Goodwill enthalten.
Und welche Rolle spielt das von D. mehrfach erwähnte 100kW Kraftwerk in Deutschland?

Weiss jemand, ob dort in Belgrad Mitarbeiter angestellt und gearbeitet wird?

Neuigkeiten in Sachen Untersuchungstermin.

www.overunity.de/1797/rosch-auftriebskraftwerk-gaia-auftriebs-kraftwerk-wie-es-funktioniert/msg35343/#msg35343

Rosch baut nach dem Angaben im ou forum ja ein gross kraftwerke, demnächst ein 100MW in einem Glasturm, fragt sich nur wann denn da muss ja ein Bauantrag gestellt usw... .
Und woher ist das Geld dafür (gehen hier die 100 Millionen hin?)? Welche Bank gibt Geld für ein OU Kraftwerk in einer Zeit in der viele kleinere Stromkraftwerke sich nicht lohnen wegen der nidriegen Strompreise an der Börse aufgrund EE-Einspeisung?

Gaia ist für die kleinen Anlagen zuständig, d.h. für uns die kleinen Leute.

Ab dem 15.10. steht das Funktionsmodell zur Verfügung, man braucht es nicht mehr, hm , wenn wir zusammenlegen könnten wir es kaufen und dem Museum spenden? Gerne vorher einen Test auf OW, sollen ja laut Messe-berichten vor zwei Wochen schon ein paar Watt sein die da aus dem scheinbaren Nichts kommen.

Warum jetzt kurz vor Ausserbetriebnahme noch andere Kompressoren eingebaut werden, weiß nur Herr D....

ah, sie haben das Funktionsmodell modifiziert, meine Interpretation:
Jetzt ist wahrscheinlich der OU Effekt kaputt, aber egal, ist ja nur ein Funktions-Modell und kein OU Spielzeug. Dafür wird aber auch weniger Eingangstromleistung benötigt, das ist schon mal gut, dann wird die Rechnung nicht so hoch ausfallen. Altruismus in der Praxis, Danke.

@Jaegg:

Jaegg schrieb:Bei mir ist mehr der Text auf der nicht mehr direkt aufrufbaren Webseite von Rosch Innovations aufgefallen

Wie meinst Du das? Die Webseite ist nach wie vor normal aufrufbar, und der Text scheint sich auch nicht in letzter Zeit geändert zu haben (siehe hier).

uatu schrieb:Interessant -- wenn auch möglicherweise nur eine belanglose Koinzidenz -- ist, dass genau in der Nacht des Tages, an dem diese Statutenänderung stattfand, der User Rosch (wie sich nachträglich herausstellte der CEO der Rosch Holding Detlef D.) bei overunity.de und hier auftauchte.

Zwei oder drei Tage vor dem 22. hab ich das über die Hauptversammlung und der geplanten Herabsetzung des Kapitals der Energy AG irgendwo (glaub im SHAB) gelesen.
Das mit dem Datum dürfte also nur ein Zufall sein.

uatu schrieb:Beim letzten Satz des neuen Gesellschaftszwecks klingelt's bei mir, ich weiss aber noch nicht ganz genau, wie ich das einordnen soll.

Keine Panik. Das sind durchaus übliche Formulierungen bei solchen Firmengeflechten. Es bedeutet nur, dass sie für Tochtergesellschaften im Finanzbereich tätig werden dürfen.

ruhigbleiben schrieb: meine Interpretation:
Jetzt ist wahrscheinlich der OU Effekt kaputt

Aber nicht doch @ruhigbleiben.

Nur die "Save the stupid" Anhänger sind der Ansicht, wenn vorn 500W rein und hinten nur 400W raus kommen, kann es kein OU sein.
Das ist bei dem AuKW definitiv falsch.
Eine der Komponenten müsste dann immer noch einen Wirkungsgrad von über 1 haben

An alle zukünftigen Kraftwerkbesitzer

Da ihr in Zukunft euren Strom selber produziert und euch der Strom praktisch nichts mehr kostet (den Überschuss, welchen ihr nicht benötigt, könnt ihr doch verkaufen), geht es gleich weiter mit dem Sparen:

Um günstige fünfzig Euro verrät euch der Rudi, wie ihr euer spritfressendes Auto selber in ein Elektroauto umwandeln könnt. Das Umbauen kostet auch nur etwa 200 oder so. Außerdem geht das sogar mit zwei linken Händen.

Die Geier-Mitglieder basteln doch eh alle so gerne, da dürfte das auch kein Problem darstellen.

http://www.freieenergieportal.com/ (Archiv-Version vom 19.12.2014)

@Casa_blanca:

Casa_blanca schrieb:Zwei oder drei Tage vor dem 22. hab ich das über die Hauptversammlung und der geplanten Herabsetzung des Kapitals der Energy AG irgendwo (glaub im SHAB) gelesen.

Die Statutenänderung fand am 22.09.2014 statt, und wurde am 25.09.14 in einer SHAB-Meldung veröffentlicht. Es kam übrigens -- möglicherweise ist Dir das klar, aber es könnte bei anderen zu Missverständnissen führen -- zu keiner effektiven Herabsetzung des Kapitals. Es war lediglich für die Umstellung von Inhaber- auf Namensaktien eine formale Herabsetzung notwendig, die durch eine anschliessende Erhöhung wieder ausgeglichen wurde.

ruhigbleiben schrieb:3000 sind für unseren finanzmister (19 %mwst),

Ja, das habt ihr euch so gedacht. Eurer Finanzminister kriegt gar nix. Das läuft über die Geier, also kriegen nur die Österreicher was. Die geschätzten 1,2 Mio an Umsatzsteuer werden uns bei unserem Defizit auch nicht retten, aber besser als nichts ist es allemal.

uatu schrieb:möglicherweise ist Dir das klar, aber es könnte bei anderen zu Missverständnissen führen -

Mir ist es schon klar, wie das bei einer AG läuft.
In der Meldung war allerdings zum damaligen Zeitpunkt nur das verlautet worden.

Zur Klarstellung für alle: Eine Aktiengesellschaft muss ein Mindestkapital von 100 000 Schweizer Franken aufweisen (wenn die AG sich in der Schweiz befindet).
Für andere Länder gilt die jeweilige Landeswährung.

@ruhigbleiben:

gehen hier die 100 Millionen hin?

Auf der Rosch-Webseite steht lediglich, dass bis Ende 2014 ein Anlagevermögen von 100 Mio. EUR geplant ist. Ausser dem jeweiligen Stammkapital der einzelnen Rosch-Gesellschaften (das jeweils dem Mindestkapital von 100.000 CHF für AGs und 20.000 CHF für GmbHs entspricht) ist, soweit ich weiss, nichts wesentliches über die tatsächlichen Vermögensverhältnisse der Rosch-Unternehmensgruppe öffentlich bekannt.

Wird wohl alles so enden wie bei eurosch. Da gab es letzten Endes auch kein Konkursverfahren, weil der dafür notwendige Kostenvorschuss von CHF 6 000,- nicht aufgebracht werden konnten.

@Casa_blanca:

Casa_blanca schrieb:Ja, das habt ihr euch so gedacht. Eurer Finanzminister kriegt gar nix. Das läuft über die Geier, also kriegen nur die Österreicher was.

Ich bin sehr skeptisch, ob das tatsächlich so sein wird. Bei einer Lieferung an Endverbraucher in einem anderen EU-Land ist die Umsatzsteuer bei Überschreiten der Lieferschwelle (für Deutschland: > 100.000 EUR Gesamtvolumen pro Jahr, also klar überschritten) im Bestimmungsland abzuführen. Im Fall der Auftriebskraftwerk-Bausätze verkompliziert sich das Ganze dadurch, dass die eigentliche Bereitstellung lt. GAIA in Deutschland erfolgen soll. Ich halte es für wahrscheinlich, dass -- auch unabhängig von der Gestaltung als "Workshop" -- im Endeffekt die Bestimmungsland-Regelung gelten wird (d.h. GAIA müsste die von den deutschen Kunden gezahlte USt auch an das deutsche Finanzamt abführen).