Fehler der Wissenschaft - Widerlegung der Photosynthese-Theorie

@Baanause

Wenn du uns Versuche lieferst, ein Modell und wissenschaftlich gemessen Daten, dann kann man über das komplexe Thema reden ;)

Ich schliese mich Fipses Forderung an. Du sachtest doch das dass schon mal an einer Uni gerestet wurde was ist damit?

Ich kann aus verschiedenen Beobachtungen schließen, dass nicht immer stimmt, was Biologen irgend wann einmal beschrieben haben. Bei manchen Pflanzen braucht man nur hinschauen, z.B. Ceratophyllum, das keineswegs freischwimmend ist, sondern sich sehr wohl im Boden verankert.

Und was guck ich wie ein Esel, wenn auf einmal unter Wasser Erde entsteht, wie ein Maulwurfshügel aus dem Nichts. Und er wächst und wächst. Seerosensorten, die eigentlich steril sein sollten, bilden Samen ohne Ende.

Ich bezweifle die Forschung nicht, aber sie kann mir vieles nicht erklären, was ich sehe.

@Fipse,

ich habe keinerlei Interesse einer verrückten Idee hinterher zu laufen.
Du bist ja an einer Uni. Könntest Du so eine Sauerstoffbestimmung machen?
Es wäre doch unabhängig davon auf das Forum, oder Hr. Enger zu verweisen und einmal interessant was dabei raus kommt.
Für mich ist eben gerade diese Aussage fokussierend.
Falls dabei nichts entscheidendes raus kommt, dann wäre das Thema ja beendet.

@freebee
Das liegt aber vielleicht nicht an der Wissenschaft sondern an einem selber? Damit muss man immer rechnen. Man sollte auch bei Versuchen erst den Fehler bei sich selber suchen. Selbst Cern macht das, wie jeder weiß. Bei Enger hat man das Gefühl er kann sich was nicht erklären und statt nachzuforschen behauptet er, das unser Blut grün wäre.

Baanause schrieb:Du bist ja an einer Uni. Könntest Du so eine Sauerstoffbestimmung machen?

Ich bin in der Geowissenschaftlichen Fakultät. Wir haben zwar ein Schwefel/Sauerstoff-Messgerät was aber sehr alt ist und einen großen Aufwand bedarf um etwas zu messen da es selten genutzt wird (eigentlich nie) und man es erst mal 1 Tag lang kalibrieren muss.
Alle anderen Geräte sind nicht besonders geeignet und kein Prof würde mich mit so einer Messung daran lassen. Sie würden es (berechtigt) als Zeitverschwendung abtun.

@Spöckenkieke,

das war der Versuch mit der Wasserpest. Der lief an 2 norddeutschen Uni's.
In Hamburg haben die allerdings mit Drägerpatronen gearbeitet und konnten erst nach 24 Stunden einen Anstieg feststellen. Allerdings hatte da der Luftraum schon einen CO2-Gehalt von deutlich mehr als 10.000ppm CO2.

@Spöckenkieke

ich hab da keinen besonderen Ehrgeiz, irgendwen was beweisen zu sollen/müssen. Ich möcht nur gern wissen wies geht. Und da und dort bin ich sauer, wenn ich mit Grundlagen abgespeist werde, die so nicht sind. Und wenn ich mir letzlich alles selber erarbeiten muss, dann brauch ich das Forschungsgesocks nicht, und dann brauchen wir nicht darüber reden.

@Spöckenkieke,

Spöckenkieke schrieb:Bei Enger hat man das Gefühl er kann sich was nicht erklären und statt nachzuforschen behauptet er, das unser Blut grün wäre.

das stimmt doch überhaupt nicht.
Die Aussagen zur Photosynthese sind ganz klar definiert. Die Versuche beschrieben und ohne Probleme nach zu machen.
Was man ihm vorwerfen kann ist, dass die Beschreibungen einer korrekten wissenschaftlichen Vorgehensweise nicht entsprechen. Das ändert aber nichts an den eigentlichen Aussagen.

@Baanause


Wenn du googlest findest du auch Versuche die alles Beweisen:



Der Kohlendioxidgehalt unter der Glocke ist während 15 Minuten von rund 630 ppm (part per million) auf rund 430 ppm gesunken.

Quelle: http://www.kzu.ch/fach/b/biop3kl/p1fotosynthese.html (Archiv-Version vom 27.12.2010)

@Fipse,

Fipse schrieb:Alle anderen Geräte sind nicht besonders geeignet und kein Prof würde mich mit so einer Messung daran lassen. Sie würden es (berechtigt) als Zeitverschwendung abtun.

das ist schade, aber kenne ich auch schon von einem anderen Studenten. Dem hat der Prof. empfohlen besser in den Büchern zu lesen, als so ein Unsinn durchführen zu wollen.
Eigentlich entspricht das meiner Meinung nicht dem Anspruch einer wissenschaftlichen Neugier und dem Gedanken sich permanent zu hinterfragen.

An das Originalproblem:

Aah, die Story kenne ich auch.
Sehr lustig.

@Baanause

So eine Messung kostet nun mal Zeit und letzendlich Geld. Die Geräte sind nicht billig ;)

@Fipse,
darüber habe ich auch schon einmal mit Hr. Enger diskutiert.
Die Erklärung für ihn war recht einfach. CO2 wird durch die Feuchtigkeit gebunden.

Das Problem ist eben, dass sich mit der enstehenden Feuchtigkeit die Messwerte total verändern.
Solange die Glocke nicht beschlägt gibt es einen stetigen Anstieg von CO2 und O2 wird weniger. Dies dreht sich, sobald die Sonnenstrahlung zu stark wird. Und dreht sich wieder, sobald die Sonnenstrahleung abnimmt.

@Baanause

Ich bin kein Experte in dem Thema, aber das Wasser sollte nicht in der Lage sein so viel CO2 zu binden.

Weiterhin besteht immer noch das Problem: WOher nehmen Pflanzen eigentlich die Energie um Zucker aufzubauen?

@Waldherr

tolle Aussage, da kann man was lernen. Wisst ihr was: für mich ist die hl. Wissenschaft ein verlogenes Gesindel. Und ich weiß, wovon ich rede, auch wenn es mit dem Thema nix zu tun hat.

@freebee

freebee schrieb:Wisst ihr was: für mich ist die hl. Wissenschaft ein verlogenes Gesindel.

Du hast mich soeben persönlich beleidigt. Ich würd dir anraten, mit solchen Aussagen ein bisschen vorsichtiger zu sein. Immerhin funktioniert dein Computer nicht darum, weil sämtliche wissenschaftlichen Erkenntnisse falsch sind.

@freebee

Danke!

@freebee
auch danke für die nette beleidigung :D

@Fipse,

sicherlich von der Sonne. Die Flora ist ortsgebunden und braucht generell nicht so viel Energie.
Die Fauna ist da anders. Ohne Nahrung und Verbrennung geht da gar nicht.
Falls die Grundlagen sich etwas verändern, dann muss man auch dieses Thema neu aufgreifen müssen. Ich denke aber nicht, dass es Änderungen in diesen Hypothesen geben wird.