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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

8.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Doppelmord, Geschwister ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 13:58
@ichbinsnicht
Es gibt bei Eheleuten die gemeinsam ein Haus besitzen die Möglichkeit ein Berliner Testament-notarisch abzuschließen. Damit wird automatisch der Überlebende zum Erbberechtigen des anderen ,die Kinder sind dann enterbt bzw. bekämen nur ihren Pflichtteil.Somit müssen die Kinder warten bis der andere Elternteil verstirbt um an das Erbe zu gelangen.Der überlebende Teil darf dann aber nicht verkaufen (und das ist der Haken dabei ) sondern nur darüber verfügen ein sog. Nießbrauchrecht (Nutzen zu Lebzeiten, auch vermieten ) ausüben.
Ob die Eheleute hier in dem Fall ein Berliner Testament hatten weiß ich natürlich nicht.

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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 14:27
@Granola

Das beantwortet meine frage nicht, der Mann von der getöteten hat noch eine erste Ehefrau, die sich nichts erbt, aber was ist mit den drei gemeinsamen Kindern nach dem Tod ihrer Stiefmutter?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 14:32
Warum sollten die nichs erben? Es sei denn, man hätte ihr Erbe schon früh genug ausbezahlt - aber ansonsten erben sie doch so oder so....


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 14:35
Das sind alles so schwammige Äußerungen, wenn man über das Erbe als Motiv spekuliert, sollte man wissen, wird wann was erbt und was evtl. Schenkungen für eine Rolle spielen. Daher wäre es gut, wenn das jemand kurz und knapp erläutern könnte.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 16:09
@ichbinsnicht
Mir erschliesst sich beim Erbmotiv die Spurenlage nicht.
Der Begünstigte ging das Risiko ein, seine Spuren überall zu verteilen
Auch an Orten, an denen Spuren schwer erklärbar wären?
Um dann am Ende den Gashahn aufzudrehn?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 16:30
@LIncoln_rhyME
Mir erschließt sich ein Erbmotiv auch nicht, da es hier einige in Betracht ziehen, hätte ich gern gewusst, wie die Varianten der Erbfolge wäre, einmal beim Berliner Testament, dann mit der Gesetzlichen Erbfolge und was mit evtl. Schenkungen passiert.

Wie soll ich das beurteilen, wenn ich da nur Halbwissen habe.

Berliner Testament:

Der Ehemann des Opferst stirbt, Das Opfer erbt alles. Das Opfer stirbt und die Tochter erbt 100 % und die Stiefkinder nichts.

Gesetzliche Erbfolge:

Der Ehemann des Opfers stirbt, die Ehefrau erbt 50% des Eigentums ihres Mannes, die 4 Kinder aus erster und zweiter Ehe jeweils 12,5 %.

Das Opfer stirbt, die einzige Tochter erbt 100 % des Eigentums der Mutter. Darin enthalten sind die 50 % des Erbes des Vaters an die Mutter.

Die Tochter erhält also in Summe 62,5 % des ursprünglichen Eigentums ihres Vaters.

-------------------------------------------------------------

So stell ich mir das mit meinem Halbwissen vor, Schenkungen nicht berücksichtigt, da ich nicht weiß, wie es im Erbfall mit diesen aussieht. Vielleicht gibt es auch noch andere Varianten, die würden mich auch noch interessieren.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 16:39
Es gibt auch Beziehungstaten die nichts mit einem Erbfall zu tun haben.
Und nicht jeder Beziehungstäter ist in der Familie zu suchen.

Das ist meine favorisierte Variante. Begründen kann ich es nicht. Oder nur damit, dass die Tat an Weihnachten verübt wurde und auch ( bitte nicht lächeln) weil der Benni mit dran glauben musste.

Für mich zeigt sich hier blanker Hass.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 17:07
@jungler

Dass Hund Benni auch getötet wurde, spricht nicht unbedingt für eine Beziehungstat.
Einbrecher, die die Hausbewohner töten, werden kaum einen Hund lebend zurücklassen,
der die Gegend zusammenbellt. Wer zwei Menschen tötet, macht auch vor einem Hund
nicht halt.

Abgesehen davon gehe ich aber auch von einer Beziehungstat aus, Hass, Manipulation
am Gasanschluss, Heiligabend und die Bewohner sind zu Hause, keine Einbruchspuren
und nichts Offensichtliches gestohlen.
Das passt nicht zur Einbrechertheorie.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 18:12
@Kerry
Für eine Beziehungstat spricht auch nicht unbedingt das fehlende Wehren.
Ich kann mir vostellen, dass ähnlich wie beim Täter, der ja gerne mal übertötet,
die Opfer bei Beziehungstaten auch emotionaler sind und sich aufgrund des Kennen,
ggü. des Täters auch mehr Chancen ausrechnen als gg. einen Fremden.
Gibt es hierzu Untersuchungen bspw in der Viktimologie?


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 19:09
Weiss man eigentlich, ob es einen Safe im Haus gab, von dem vielleicht Bekannte/Patienten o.ä. wussten? Nur dann würde sich mir die Einbrechertheorie erschließen, denn den Safe kann man nun mal nicht öffnen, wenn die Bewohner nicht zuhause sind. Wenn dann die "resolute" Ärztin eben nicht den Code herausgegeben hat, weil sie sich nicht so leicht einschüchtern lässt, könnte das Ganze umgeschlagen sein - spontane Wut/Hass etc., und dann zu den Morden aus Frustration über die "Machtlosigkeit" gegenüber den Opfern und wegen dem Scheitern des Unterfangens geführt haben.

Wenn es ein Beziehungstäter war, ist für diesen die Alibischaffung fast das wichtigste Detail, um nicht in den Kreis der Verdächtigen zu geraten. Das schlechte Alibi bzw. Auffliegen des Alibis im Schemmerfall war fast der einzige Kardinalfehler - man war schlau genug, keine Spuren zu hinterlassen, aber am Alibi haperte es. Deshalb hatte Frau Schemmer ja auch über einen Auftragsmörder nachgedacht, nur eben leider keinen gefunden.

Könnte dies nicht auch hier der Fall sein? Als Beziehungstäter suche ich mir möglicherweise nur deshalb Heiligabend als Tattag aus (mal von der geringeren Zeugenwahrscheinlichkeit in Tatortnähe abgesehen), weil ich dann so schön mit der ganzen Familie plus angereister Familie (ergo: noch besseres Alibi als wenn nur der Ehepartner zum Beispiel das Alibi bestätigt) unterm Christbaum sitze und damit praktisch ein super Alibi habe, während ein von mir in die Gewohnheiten der Familie eingeweihter Auftragsmörder/entfernter Freund, Verwandter oder Bekannter (denn es muss ja nicht gleich jemand aus der Unterwelt sein) die Opfer aus dem Weg räumt.

"Auftragsmörder" klingt immer weit hergeholt und beim Schemmerfall wurden solche Überlegungen auch verlacht, aber sie waren ja letztendlich gar nicht so abwegig.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 19:30
Nochmals zur Thematik Terrassentür-Wohnungstür:

Ein Beziehungstäter hatte 2 Möglichkeiten,
entweder er kommt zu Fuß oder mit dem Auto.
Hier in dem Fall wäre es höchstwahrscheinlich zu Fuß gewesen,
denn wenn er mit dem Auto gekommen wäre, hätte er in Hausnähe geparkt,
wenn man sich die Str. nochmals von oben ansieht, wäre es ziemlich in Hausnähe gewesen,
da die Möglichkeiten fehlen. Und es würde dann natürlich wenig Sinn ergeben, hinten raus zu gehen nur um dann ums Haus zu gehen.
Deswegen ist das "zu-Fuß-Kommen" für mich die wahrscheinlichste Methode.

Bei einem Beziehungstäter würde ich mich auch fragen, wieso er hinten raus geht,
wo die Gefahr besteht "eindeutige" Spuren an der Tür bzw. vor ihr zu hinterlassen.
Er schien viel nachzudenken, hat auch Spuren scheinbar gut vertuschen können und drehte auch noch den Hahn auf.

Ich vermute auch, dass er bei Dämmerung kam und von hinten reinkam.
Das Risiko hinten rauszugehen und bspw. Licht einzuschalten durch Bewegungssensoren wäre zu groß ohne die Kenntniss ob dort so etwas installiert ist, es sei denn er hat sich vorher kundig gemacht, b dort welche sind oder nicht.

Wobei die Bewegungssensorenproblematik allgemein interessant ist und in diesem Fall auch zu einem BT passt, der darüber Bescheid wusste (vorne oder hinten).
Jedoch ein BT der das Haus über die Terrassentüre verlässt ein weitaus höheres Risiko eingeht als ein fremder Täter, den der erstere wäre in arger Erklärungsnot, zweiter könnte "einfach" verschwinden.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 19:57
Ich stelle mir drei Täter/Tatvarianten vor:

Geplanter Einbruch – Situation eskalierte.
Da stellt sich mir die Frage, ist man dann nicht so entsetzt über das was man da angerichtet hat, daß man gar nicht mehr in der Lage ist über Spurenvernichtung nachzudenken und noch einen Gasanschluß manipuliert. Und den Hund noch aus dem Weg schafft.
Meiner Meinung nach verlässt man dann den Ort des Geschehens so schnell wie irgendwie möglich, kopflos.

Geplanter Mord – Motiv evtl. Habgier

Täter plant die Tat, kommt in spurenvermeidender Ausstattung inkl. Tatwaffe zum Tatort.
Kommt mit einer List ins Haus und geht gezielt/kaltblütig vor. Kennt die Örtlichkeiten, weiß vom Vorhandensein des Gasherds, der Teil seines Plans ist.

Hassgetriebener Täter

Der Täter wird von Hass und Zerstörungswut getrieben, ohne konkreten Plan, aber mit extremem Gewaltpotential. Auch er kennt die Örtlichkeiten, sein Ziel ist Vernichtung


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

02.02.2014 um 20:22
Zitat von junglerjungler schrieb:Geplanter Einbruch – Situation eskalierte.
Da stellt sich mir die Frage, ist man dann nicht so entsetzt über das was man da angerichtet hat, daß man gar nicht mehr in der Lage ist über Spurenvernichtung nachzudenken und noch einen Gasanschluß manipuliert. Und den Hund noch aus dem Weg schafft.
Meiner Meinung nach verlässt man dann den Ort des Geschehens so schnell wie irgendwie möglich, kopflos.
In dem Falle hätte man aber das Auge auf etwas spezielles geworfen?!(,dass man uU nicht eigenstädig finden konnte)
Sonst hätte man sich einen Tag rausgesucht, an dem die Wohnung leer ist.
Da Frau G. zw. 1615 und 1630 gesehen wurde, muss der Täter eigtl gewusst haben, dass jemand zuhause ist (->Dunkelheit, Licht)


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

03.02.2014 um 06:04
Ich kann mir im Moment, dass Szenario nur wie folgt vorstellen.

Der/Die Täter wurden von den Opfern hereingelassen. Sie waren den Opfern gut bekannt. Auch wenn dieser Besuch, nicht verabredet war, bestand wohl kein Grund, seitens der Opfer, keinen Einlass zu gewähren.

Ein heimliches Eindringen, über die nur angelehnte Terrassentür halte ich weder bei einem Beziehungstäter noch bei einem Einbrecher für sinnvoll.

Begründung:

BEZIEHUNGSTÄTER

Ihm wird man Einlass gewähren. Warum sollte er um das Anwesen herumschleichen und das Risiko eingehen von Anwohnern gesehen zu werden ? Um festzustellen, dass er durch die angelehnte Terrassentür hineinkommt, hätte er sich zu ihr begeben müssen. Der Hund, den er ja kennt, wird lautstark bellen, weil kein Hund im Garten herumschleichende Gestalten mag.

Und was macht er wenn die Terrassentür verschlossen ist? Nimmt er Abstand von seinem Vorhaben ? Oder klingelt er ganz regulär an der Eingangstür ?

Die Terrassentür als Eingang scheidet für einen Beziehungstäter aus, weil er garnicht wissen konnte ob sie für ihn offenstand.


EINBRECHER/RÄUBER

Die Einbrecher/Räuber haben das gleiche Problem wie der Beziehungstäter. Um festzustellen ob ihnen eine nur angelehnte Terrassentür einen Weg ins Haus eröffnet, müssen sie sich zu ihr begeben. Haben sie vorher das Haus und die Bewohner ausgekundschaftet und wissen , dass ein Hund im Haus ist, werden sie genau das nicht tun. Das Einbrecher oder Räuber an Heiligabend auf eine offene Terrassentür spekulieren, ohne jegliches Wissen auf wieviele Personen sie treffen werden, schließe ich aus.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

03.02.2014 um 09:14
Zitat von EDGARallanPOEEDGARallanPOE schrieb:Warum sollte er um das Anwesen herumschleichen und das Risiko eingehen von Anwohnern gesehen zu werden ? Um festzustellen, dass er durch die angelehnte Terrassentür hineinkommt, hätte er sich zu ihr begeben müssen. Der Hund, den er ja kennt, wird lautstark bellen, weil kein Hund im Garten herumschleichende Gestalten mag.
Warum sollte er an die Haustüre gehen und das Risiko eingehen von Anwohnern gesehen zu werden ;)
Im Ernst,
wenn er von hinten im Dunkeln reinhuschte, während die Gassirunde absolviert wurde, halte ich das Risiko für geringer.
Aber ich kann auch Deine Einwände nachvollziehen


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

03.02.2014 um 09:55
Wenn es nun die Beziehungstat gewesen ist, muss es aber schon eine geplante gewesen sein.
Sollte diese Tat bei einem sagen wir normalen Besuch aus dem Ruder gelaufen sein
hätte man ja durchaus mit dem eigenen Auto vorfahren können. Das wird aber wohl nicht der Fall
sein, sonst hätten ja Nachbarn ein solches durchaus gesehen.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

03.02.2014 um 11:41
@diegraefin
Ich glaube, in so einer einsamen Wohngegend wäre ein Unbekannter, der sich da immer wieder rumdrückt und die Leute und ihre Gewohnheiten ausspät, jemandem aufgefallen, der sich spätestens nach der Tat an diesen merkwürdigen Typen erinnert und das der Polizei gemeldet hätte.
Nein, die Ecke rund um den Tatort ist ein beliebtes Gebiet für Spaziergänger, Jogger, Gassigeher usw., da der Weg in der Nähe des Hauses eine Verbindung zwischen dem Ibrüggers Teich und dem Botanischen Garten ist. Wenn ich da jeden melden würde, der dort nicht hingehört, hätte ich viel zu tun.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

03.02.2014 um 12:09
@Granola

das mit dem "Berliner Testament" ist so nicht ganz richtig....

Ein Berliner Testament schliesst nicht aus,
dass das Erbe oder ein Teil davon verkauft wird, der Erbe ist nur dann beschränkt in seinen
Verfügungen, wenn es im BT so verfügt wurde. Theoretisch kann er also alles verkaufen,
verschenken, ausgeben - nur das letzte noch vorhandene(oder auch nicht) Vermögen wird dann
eben vererbt.

das Testament ist nur zu Lebzeiten beider Erblasser änderbar, der/die Letztgenannten Erben
und die Erbverteilung ist vom Letztlebenden nicht mehr änderbar.


Abkömmlinge haben beim Tod immer einen Pflichtteilsanspruch

Abkömmlinge haben nach dem Tod des Erstverstorbenen immer einen Pflichtteilsanspruch!
(Jedoch kann dieser insoweit beeinflusst werden, dass nach Forderung des Erbteils nach dem
Tod des Erstverstorbenen ein weiterer Pflichtteilsanspruch nach dem Ableben des
Letztverstorbenen ausgeschlossen wird.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

03.02.2014 um 12:12
Es könnte auch so gewesen sein, dass der Besuch auch von den Opfer erwartet wurde und deswegen reingelassen wurde z.B für eine gemütliche "Kafferunde".Die Mörder müssen nicht unerwartet vor der Haustüre gestanden haben.
Denn schließlich wollte der oder die Täter sicher gehen dass auch die betreffenden Personen ,die späteren Opfer auch anwesend sind.
Deswegen ist ja vlt auch die Frau noch mal mit dem Hundi Gassi gegangen um Zeit zu haben für den Besuch.Diese Variante wäre eben auch denkbar.Geplanter ausgemachter Besuch mit einem Mordplan.


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Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

03.02.2014 um 12:15
@Thorhardt
Dazu noch die Praxen, wie bereits erwähnt.....

@Granola
Bei erwartetem Besucht ---->Gläser, Teller, Essen, Kaffee.....
Das hätte man dann sicher schnell als Beziehungstat erkannt.....

Sie kann auch einfach so Gassi gegangen sein, weil der Hund musste, nicht um Zeit zu haben.


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