Weihnachts-Doppelmord an Geschwisterpaar in Gütersloh

@Mahoni
Hat er denn immer noch nicht gesagt,wann er bei den Geschwistern war(Zeit)?
Nachfragen hat er nicht beantwortet,na ja,kann ich verstehen.Wahrscheinlich würde er sich selber in Wiedersprüche verwickeln,dann läßt man das natürlich! Ich glaube dem Zeugen..

Nein, zeitlich hat er sich nicht näher geäußert. Nur, dass er da war. Fand ich auch bemerkenswert, er hat die ganze Exploration aus dem Kopf gemacht, aber dazu fiel ihm nix ein? Nachfragen seitens der Richter oder der StA gab es gar nicht, man ging nahtlos zum Stammkunden über ohne zu Fragen ob wer Fragen hat.

Also ich könnte auch absolut keine Uhrzeit nennen, wenn mich jemand fragt, um welche Uhrzeit ich zuletzt bei meiner Mutter, meinem Nachbarn, beim Zahnarzt oder sonstwo gewesen bin, wenn ich es nicht mit einem besonderen Termin oder Ereignis abgleichen kann.

Ich denke das Gericht und die Staatsanwaltschaft werden sich auf die Befragung vorbereiten und im nächten Termin nachhaken.

Kein Wunder,er macht keine Angaben zu der Zeit,weil er nicht weiß,was die Staatsanwaltschaft evtl.weiß? Sagt er mittags,hat ihn evtl.jemand aber in seinem Dorf gesehen.Sagt er am Nachmittag,haben evtl. Zeugen die Geachwister gesehen oder gehört.Er hats echt nicht leicht

@talker
Er kann es aber mit einem Ereignis in Verbindung bringen,das weiß man aber dann,wenn die Leute an dem Tag ermordet wurden.Dement ist er wohl eher nicht!!

Mahoni schrieb:Er könnte aus Karmagründen sowieso niemanden umbringen,

Mahoni schrieb:Nachfragen wurden dann doch nicht mehr beantwortet.

Genau so, wie es zu erwarten war ...

Das er nicht die genaue Zeit nennen WILL,macht ihn für mich sehr verdächtig.Wenn er es nicht war,kann er die genaue Zeit sagen.

Ich dachte immer,er sei nur involviert irgendwie,inzwischen komme ich zu der Meinung,das er dieses grausame Verbrechen tatsächlich allein durchgezogen hat(im Auftrag).Sein Bubiface und sein Karma ändert nix daran.

Ich habe selbst mal ausgerechnet, wie lange das Gas in dem Haus ausgeströmt sein muss, um die Sättigung in der Luft zu erreichen, die die Feuerwehr gemessen hat.
Das Ergebnis war 21 Uhr.

Er war tagsüber bei den Opfern. Er hat damals doch gesagt in der Mittagszeit. An Heilig Abend geht der Tag schnell rum, wenn man einkaufen geht. Schließlich sind die Geschäfte rappelvoll. Ob nun 13:30, 14:30 oder bis 15:30 macht keinen Unterschied, weil Helgard G. noch um kurz vor 4 mit dem Hund spazieren gegangen ist.
Er wird zu dem Zeitpunkt nicht mehr im Haus gewesen sein, weil er den Bruder an dem Tag nicht gesehen hat und wäre sicherlich mit Helgard und dem Hund spazieren gegangen.

@minu16
hängt ihn höher!

Du hast dir vielleicht ein wenig viel zusammengereimt und gemutmaßt.
Man muss schon sachlich bleiben und darf sich nicht von Emotionen oder Bauchgefühlen leiten lassen.

Solange er nicht verurteilt ist, gilt er als unschuldig. Ich sehe ihn auch nicht mehr "dringend" tatverdächtig.

Um die Mittagszeit ist bei mir 12-13 Uhr.Kann ja sein,das er da war....aber er kam dann nochmal

Woher willst du das wissen?!

@talker
Wieso zusammengereimt???

Ich weiß es nicht,leider

Aber du behauptest Dinge, die du nicht weißt bzw. für die es keinen stichhaltigen Beweis gibt.
Verlass dich nicht auf die Aussage eines Schwerverbrechers.

Solange er nicht verurteilt ist bleibt er Tatverdächtiger.Wenn er als unschuldig gelte,säße er nicht auf der Anklagebank.Ich bin auf Mackel gespannt

talker schrieb:Er war tagsüber bei den Opfern. Er hat damals doch gesagt in der Mittagszeit.

ich bin grad zu faul um zu recherchieren (und muss gleich los) aber auf dem KAssenzettel vom Bioladen war doch eine genaue Uhrzeit benannt. War das nicht halb 1 ca?
Übrigens sagt er selber, dass er mit dem Auto zu den Opfern gefahren ist.

@talker
Verlass du dich auch nicht darauf,was der "Unschuldige"sagt.Vielleicht ist er bald ein Schwerstverbrecher,der 2 Menschen getötet hat.

Ja das passt. Es wird sicherlich noch hell gewesen sein, daher lässt sich die Uhrzeit auch schwer bestimmen. Es war der Wahrnehmung nach tagsüber.

Wenn er unter diesen Umständen verurteilt wird, kann man sich leider nicht sicher sein, ob der Doppelmörder nicht doch noch unbehelligt frei rumläuft.
Das ist die große Gefahr, weshalb man bei Gericht im Zweifelsfall freisprechen muss, bevor ein Unschuldiger für eine Tat bestraft wird, die er nicht begangen hat.

Meiner Meinung nach haben sich die Ermittler zu sehr auf ihn versteift, weil sie keinen anderen Tatverdächtigen ermitteln konnten. Gab ja noch den Mann, der seine Frau aus Eifersucht getötet hat. Die Getötete war eine Kollegin des männlichen Opfers. Keine Ahnung, ob die Ermittler in diese Richtung ermittelt haben.