Nicht, wenn es JB etwas damit zu tun hat... und einen Schlüssel hatte...Blondi23 schrieb:Dann hätte der Nachbar aber angeben können, dass XY auch einen Schlüssel zur Wohnung hat.
Aber über eines sind wir uns einig, sie konnte am Tag ihres Verschwindens normal gar nicht in die elterliche Wohnung, da sie eigentlich keinen Wohnungsschlüssel mehr hatte, da sie ihren damals zweimal verloren hatte und sie deshalb keinen mehr bekommen sollte, daher mussten sie S.K. mit uns absprechen wegen der Betreuung am Nachmittag, wenn sie Spätschicht hatte.
Ich weiss, hab´s grad auch geschrieben.gurkentoni schrieb:Angeblich war für diesen Tag nicht geplant, dass Peggy zu den Nachbarn gehen sollte ...
An den beiden "vermissten " Schlüsseln soll ein grün-weisses Schlüsselband mit türkischer Aufschrift gewesen sein - hatte Peggy vielleicht ausnahmsweise den Schlüssel des Stiefvaters ? Aber dann könnte dieser nur irgendwo deponiert gewesen sein, denn der Stiefvater musste an dem Tag ja noch raus und wieder rein, zwischen Autoanmeldung und Arbeitsbeginn.z.B.
Die Legistative und die Judikative haben ihr Urteil gefällt......
Ich muss Dir jetzt nicht wirklich erklären, dass die Legistive die gesetzgebende Gewalt ist, oder? Legistative meinte ich natürlich.
Ich meinte, davon gelesen zu haben, dass es sich dabei um Peggys Kuschelkissen gehandelt hat, welches am Morgen normalerweise ganz verknuddelt war. Der Mutter jedoch am Abend des Verschwindens aufgefallen ist, dass das Kissen ordentlich aufgeschüttelt, d.h. überhaupt nicht verknittert war.
S.K. erläutert diesen Umstand... dass heisst, sie hat das Bett nicht gemacht.
Peggy am morgen wohl auch nicht (welches Kind macht sein Bett?)
Also müsste doch jemand in der Wohnung gewesen sein.
Deutlich trittfester präsentierte sich ein älterer damaliger Mitschüler. Er habe Peggy am 7. Mai gesehen, als sie auf dem Lichtenberger Marktplatz herumschlenderte. Er sei mit seinem Hund vom Schlossberg gekommen. Die Uhrzeit habe er gut rekonstruieren können, weil er zur ersten Werbepause der Talkshow von Arabella Kiesbauer wieder daheim vor dem Fernseher gewesen sei. Auch ihn fragten Gericht und Staatsanwaltschaft nach Kräften aus:Aus: http://www.bitterlemmer.net/wp/2014/04/10/peggy-ulvi-wiederaufnahme-prozess-bayreuth-zeugen-schulkameraden/ (Archiv-Version vom 17.07.2014)
Um 15;30 bis 15;45 Uhr will der Schülerlotse Ralf Wagner die Peggy vom Marktplatz aus am Rathaus vorbei in Richtung Haus gehen gesehen haben. Ralf soll diese Aussage auch in einer weiteren Zeugenvernehmung am 13 Juni 2001 so bestätigt haben. Er war sich ganz sicher, dass es der 7. Mai war, da seine Mutter am 8. Mai zur Kur gefahren wäre.Beitrag von bayernwastl80 (Seite 808)
