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Alkoholismus?!

55 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Beziehung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Alkoholismus?!

23.03.2020 um 10:46
@cejar


Wenn man alle Beiträge lesen würde...

Ich bin trockener Alkoholiker mit einer Menge Erfahrung aus Therapien und Selbsthilfegruppe. Die Therapien beinhalteten Einzel- und Gruppentherapien, sowie Fachvorträge, Therapien sowohl stationär als auch ambulant, über Selbsthilfegruppen muss ich nichts sagen, sollte bekannt sein.

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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 10:50
@cejar
Verstehe..
Und dennoch findest du sein Trinkgebahren nicht problematisch?
Sowas kommt ja auch schleichend, der Körper entwickelt Toleranz etc. Weisst du alles, aber lässt es ausser Acht.


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 10:50
Zitat von cejarcejar schrieb:Naja, wenn man gegen Alkohol ist, ist natürlich jeder Konsum zu viel.
Wöchentlich sich die Kante zu geben ist zu viel. Wahrscheinlich ist Alkohol da eine Ersatzbefriedigung für die innere Leere.


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 10:53
@FlyinSkyHigh

Problematisch natürlich. In dem Moment wo meine Trinkgewohnheiten zu einem Problem für andere werden, ist immer erstmal eine Art Alarmstufe da. Deswegen sollte man sich beraten lassen, aber zu der Einsicht muss er selber kommen.

Ich habe hier einen längeren Beitrag geschrieben, dartaus zitiere ich mich mal selbst:
Was aber ganz wichtig ist - der Alki muss selbst erkennen, das er Hilfe braucht. Fremdgesteuert nach dem Motto "ICh bin nur hier, weil meine Freundin sonst Schluss macht" klappt es in der Regel nicht, da die Einsicht fehlt und damit das Grundgerüst um auch nach der Therapie standhaft zu bleiben. Das bedeutet nicht, das man den Partner nicht immer wieder mal darauf hinweisen kann, das der Alkohol eurer gemeinsamen Zeit momentan Probleme bereitet, denn nur durch diese Hinweise merkt der Partner das man leidet, aber ein Ultimatum ist grundfalsch.

Aber wie eingangs beschrieben - diese Tipps wie "Trenn Dich" kann man nicht geben, da man den Menschen nicht kennt und nicht weiß ob er es in Deinen Augen "wert" ist, gerettet zu werden und auch gemeinsam schwere Zeiten durchzustehen. Bitte dabei nie vergessen, das Alkoholismus eine Krankheit ist. Du würdest einem anderen Menschen, dessen Partner aufgrund seiner Krankheit irrational handelt, auch nie den Tipp geben, ihn zu verlassen. Hier gibt es nur eine Schranke - das ist Gewalt. Sollte es zu Gewalt kommen - egal ob körperlicher oder psychischer Art, dann gibt es natürlich nur den Tipp "Hau ab". Aber auch da muss man differenzieren - mal eine gereizte Antwort oder auch mal ein aggressiver Ton bei einem Streit muss noch keine Gewalt sein.



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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 10:54
@Etzela

Wenn Du das sagst... Es gibt ganz viele verschiedene Gründe warum ein Alkoholiker zum Alkoholiker wird, innere Leere ist ein Grund unter vielen. Woran Du nun festmachen willst, das dieser Grund nun hier die Ursache sein muss, weiß ich nicht.


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 10:56
Zitat von cejarcejar schrieb:Wenn Du das sagst... Es gibt ganz viele verschiedene Gründe warum ein Alkoholiker zum Alkoholiker wird, innere Leere ist ein Grund unter vielen. Woran Du nun festmachen willst, das dieser Grund nun hier die Ursache sein muss, weiß ich nicht.
Naja, das ist die Hauptursache. Außerdem kann sie da ansetzen und mit ihren Freund darüber sprechen.

Ich würd das Thema aber nicht verhamrlosen und Alkohol jetzt als was positives sehen. Das würde etwas falsches vermitteln.


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 10:56
Zitat von cejarcejar schrieb:aber zu der Einsicht muss er selber kommen.
Das ist es ja. Nur so geht es. Deshalb habe ich vom positivistischen Ansatz geredet nicht mit dem erhobenem Zeigefinger zu kommen.. Sondern gemeinsam das Gute am Nichtkonsum herausarbeiten. So hat man eher eine Chance, den Schalter bei demjenigen umzugehen, anstatt vom hohen Ross aus die befehligen, was zu tun sei


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 11:01
@cejar
Das ändert aber nichts daran, dass es bedenklich ist, sich jede Woche vollaufen zu lassen. Halber Kasten hier, Korn da, Wein dort... und wenn dann noch die eigenen Lieben deswegen in Sorge sind und man dennoch "wegen dem Geschmack" weitermacht und weil man glaubt "es" unter Kontrolle zu haben, dann braucht man Hilfe. Und Selbsterkenntnis. Bzw jemanden, der einen wirklich mal in's Gebet nimmt, wie Kumpels und Co.
Niemand, der diese Mengen trinkt, tut das "wegen dem Geschmack" oder hat es unter Kontrolle. Dann könnte die Person ja problemlos auf alkfreies Weizen etc umstellen


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 11:33
@abberline


Du verkennst etwas - die wenigsten Menschen trinken Alkohol wegen des Geschmacks, ehrlich zugeben wird es aufgrund des Stigmas wohl trotzdem niemand.

Die Wirkung die man erzielen will, ist bei jedem anders. Der eine baut so Stress ab, weil er Schwierigkeiten hat, Entspannung zu finden. Der Andere ist total gehemmt und nutzt den Alkohol um seine Schranken ein wenig zu lockern, wiederum ein anderer füllt tatsächlich eine Art Leere mit dem Alkohol.

Zum Geschmack: Ich beispielsweise trinke gar kein alkoholfreies Bier, nicht weil ich Angst habe es könnte etwas triggern, sondern weil für mich alle alkoholfreien Biere etwas Malzbierartiges haben, dh für mich ist der Geschmack schon komplett verschieden. Ich glaube übrigens das es jedoch kaum Biertrinker gibt, die Bier aufgrund des Geschmacks trinken. Sie trinken eine Biersorte lieber als eine Andere, weil Sie besser schmeckt, aber nicht generell wegen des Geschmacks, ist natürlich nicht bei Allen so.


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 11:36
@Kimono96
ich war 7 Jahre lang mit meinem Freund zusammen, er hatte schon immer gerne getrunken aber die letzten 4 Jahre der Beziehung ist daraus leider eine Abhängigkeit entstanden und bei mir wohl auch eine Co-Abhängigkeit im Sinne von ab und zu mit trinken um seinen Rausch besser ertragen zu können, es vor anderen zu verheimlichen und aggressiv zu reagieren, wenn mich z.B. meine Eltern auf seine Sucht ansprachen, sogar einen Hund hab ich angeschafft weil ich dachte, das würde ihn vom Trinken abhalten.

Am Ende hat es mir nur geholfen, dass ich jemanden kennengelernt habe der mir klar gemacht hat, dass man in erster Linie nach sich selbst schauen muss....ich habe ihn schweren Herzens verlassen aber es war (zumindest in meiner Situation) das Beste was ich machen konnte.
Wir sind noch befreundet und ich hoffe, dass er die Kurve kriegt....er weiß dass ich ihn jederzeit unterstützen werde, wenn er in einen Entzug geht.
Er hat mich mal gefragt ob ich wieder mit ihm zusammen sein würde wenn er aufhören würde zu trinken....ich habe das verneint und war danach sehr stolz auf mich.

Ich denke es wäre gut, wenn du dir erst einmal Hilfe bei einer Beratungsstelle suchst.


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 13:35
@Kimono96
Moin Kimono.
Wo siehst du dich in 5 Jahren?
In einer stabilen und angenehmen Beziehung?
Eventuell mit Kind?
Wenn du Pläne für eine Zukunft hast, die über den Bau eines Hauses hinausgehen, dann besprich das mit deinem Partner und schaut zusammen inwieweit eure Ansichten kompatibel sind.+Man soll es nicht beschreien, aber vermutlich werden Mengen und Häufigkeit eher zu- als abnehmen.
Passiert dann etwas Schlimmes, was man so gar nicht brauchen kann (Arbeitslosigkeit, wirtschaftliche Probleme usw.?, dann kann es durchaus dazu kommen, dass das Elend vollends in Alkohol ertränkt wird.
Wenn du also jetzt schon ein Problem mit dem Konsum hast, dann ist jetzt auch der beste Zeitpunkt mit der Aufarbeitung anzufangen.
Patentrezepte dafür wie es am besten klappen sollte gibt es nicht.
Denk immer daran, dass dir gegenüber ein (kranker?) Mensch sitzt und lasse ihm immer die Möglichkeit sein Gesicht zu wahren.


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 14:48
Eine von mir persönlich festgelegte Alkohol-Obergrenze ist bestimmt kein zulässiges Kriterium, über Alkoholismus oder nicht zu urteilen. Das einzige diesbezüglich anwendbare Kriterium, das hier genannt wurde, ist in der Tat das hier.
Zitat von cejarcejar schrieb:Die Menge oder die Frequenz des Alkoholkonsums sagt erstmal nicht aus, ob er bereits Alkoholiker ist. Den Unterschied zwischen einem Viel-Trinker und einem Alkoholiker ist der Kontrollverlust.

Beispiel:

Ich weiß das ich morgen einen wichtigen Termin habe, bei dem ich komplett klar im Kopf sein müsste und heute Abend nicht trinken sollte. Setze ich mich trotzdem zu Hause hin und haue eine halbe Kiste Bier weg, obwohl ich weiß, das es mir nächsten Tag schadet, habe ich bereits einen Kontrollverlust.
Alles andere sind nun einmal nichts weiter als irgendwelche persönlich gefärbte Einschätzungen, die faktisch und sachlich komplett irrelevant und darüber hinaus hochgradig anmaßend sind. Daran ändert es auch nichts, dass Alkoholismus als Krankheit gilt. Es gibt bestimmt eine ganze Reihe User hier bei Allmy, bei denen ich mir anhand von getätigten Äußerungen aufgrund meiner persönlichen Einteilung einbilde, ihnen irgendeine Geisteskrankheit o. ä. attestieren zu können, das ist jedoch ebenso inadäquat, denn tatsächlich liegt das wahrscheinlich in den allermeisten Fällen gar nicht vor.

Zudem halte ich es für äußerst problematisch, derartige Einschätzungen und Urteile bei Jemandem vorzunehmen, der wahrscheinlich nichts von seinem Glück weiß, dass sich nun Leute in einem Internetforum das Maul über seinen Alkoholkonsum und seine Beziehung zerreißen.

Eine ganz andere Sache ist die Frage, wie sich die TE verhalten soll. Wenn sie der Alkoholkonsum ihres Freundes stört und er daran partout nichts ändern möchte, ist das durchaus ein berechtigter Grund, die Beziehung auch zu beenden. Schließlich hat niemand die Verpflichtung, auf Gedeih und Verderb bei seinem Partner zu bleiben und eine Beziehung unbedingt aufrecht zu erhalten, wenn man diesbezüglich nicht mehr gemeinsam an einem Strang zieht.


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Alkoholismus?!

23.03.2020 um 15:20
@Kimono96

Meine Emfpehlung wäre, du suchst dir Hilfe und zwar für dich.
Die Hilfsorganisationen für Alkoholiker bieten Selbsthilfegruppen für Angehörige an.
Kann ich dir wirklich nur ans Herz legen.


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Alkoholismus?!

24.03.2020 um 12:50
@Kimono96

Eine "Aussenmotivation" ist nicht immer hilfreich, manchmal sogar kontraproduktiv. Viele Suchtkranke sehen das als Angriff auf sich, auf ihre eigene Entscheidungsfähigkeit, auf ihr "Mensch sein" an.

Hätte mir jemand damals gesagt: "Hör mal, Anders, eine Flasche, oder gar anderthalb Buddeln Rotwein pro Abend: Meinst Du nicht, dass Du es mit dem "Writers Disease" etwas übertreibst? Trinke mal weniger..." - dann hätte ich mich möglicherweise hinter Ausreden verschanzt: "Ach, komm, nun übertreibst Du aber. So viel ist das garnicht. Ich hab' das im Griff, und überhaupt, was geht Dich das an, wie ich meine Abende gestalte. Andere fressen..." Und so weiter, das ganze übliche selbstverteidigende, wahrheitsverleugnende, betroffene/besoffene Gefasel halt.

Nein, der Entschluss, mit dem Substanzkosum aufzuhören, kann nicht von aussen kommen. Er muss von innen kommen. Erst dann kann man helfend eingreifen. Gegen den Willen des Kranken kann man nichts tun.

PS: Ich trinke seit 1984 keinen Alkohol mehr.

PPS: Es gibt im Netz wie im realen Leben ein breites Angebot von Selbsthilfegruppen für die Angehörigen von Suchtkranken - Partner wie Kinder. Es kann für Dich hilfreich sein, sich dort Rat und Unterstützung zu holen.

Und noch ein Tipp:

Selbsthilfegruppen für Suchtkranke gibt es nun für jedes Kuhkaff und für jeden Geschmack, ob nun religiös wie Kreuzbund oder die beiden Blaukreuz-Organisationen, weltlich wie AA, Freundeskreise oder Guttempler - oder viele verschiedene kleinere Gruppen. Neben praktischer Hilfe bieten viele auch Möglichkeiten alkoholfreier Freizeitgestaltung, beziehen die Familie mit ein und bieten ein aufgeschlossenes aber zugleich auch schützendes neues soziales Umfeld. Das Internet hilft bei der Suche.


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Alkoholismus?!

12.09.2020 um 01:13
@cejar
sicherlich ist der Kontrollverlust schon ein Anzeichen von Alkoholismus.
Aber ich sehe das Leugnen eines Problems, wenn mein Partner davon so betroffen ist auch zumindest als Indiz.

Ich verstehe Deinen Hinweis, dass die Einsicht aus dem Betroffenen selbst kommen muss. Mein Mann ist jedoch Alkoholiker - und ich habe damit absolute Probleme - deshalb meine Frage an Dich: Für mich ist klar, wenn das so weiter geht kann ich nicht mehr mit ihm leben - sein Konsum und die Geschehnisse und sein Verhalten unter Alkohol versetzen mich in Angst und lösen Panik Attacken und Depressionen bei mir aus. Fakt ist also - wenn er nicht aufhört kann ich nicht mehr mit ihm leben. Das ist für mich total schwer und ich möchte das nicht. Dies habe ich auch so thematisiert - mit der Erklärung was passiert mit mir. Deshalb hat mein Mann einen Entzug gemacht. Ja ich wusste es muss aus ihm kommen - aber wie lange sollte ich noch warten? Oder sollte ich ihn einfach vor vollendete Tatsachen stellen?
Meine Hoffnung war - in vielleicht ist es in einer Klinik möglich ihm aufzuzeigen was in ihm los ist. Ich habe ein ziemlich genaue Vorstellung was er zu bearbeiten hätte. Leider kam das nicht so. Seit Juni ist er wieder daheim und ich kann die Rückfälle schon nicht mehr zählen.
Es geht weiter mit Lügen und Alkohol verstecken und heimlichen Trinken. Und mit Selbstmord Drohungen falls ich ihn verlasse.
Hast du einen Tipp für mich? Was hat dich bewogen aufzuhören?

@Kimono96
Diese Form von Alkoholkonsum halte ich für sehr gefährlich und falls er noch nicht abhängig ist - fürchte ich es dauert nicht mehr lange.
Was ist mit deinem Onkel - hat er selbst ein Alkohol Problem. Könntest Du nicht z.B. diese Anlässe schon mal unterbinden.
Ich habe immer wieder versucht meinen Mann mit gemeinsamen - alkfreien Unternehmungen vom Trinken abzuhalten - leider ohne wirklichen Erfolg. Sehr schnell schlug dann sein Konsum in heimliches Trinken um - und was da alles für Verstecke und Täuschungen drin sind ist wirklich kaum vorstellbar.
Überlege Dir was Du Dir für dich wünscht. Wie soll Dein Leben weitergehen und so traurig das ist wenn du damit nicht Leben willst und er Dir nicht entgegenkommt - gibt es wohl nur eine Wahl. Ich wünsche Dir von ganzem Herzen alle Kraft und Unterstützung die Du brauchst und ganz viel Glück für Deine Zukunft


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