Porzellanpuppen - Der Diskussions-Thread!

Mensch Doors, du spielst mit Püppchen, da tun sich ja Abgründe auf.....schluck....

Und so kam sie in die Grube:

Die Puppe von Brand.
(E. H. Müller, Beschreibung der Bergstadt Brand, 1858


An die ältere Geschichte des Gasthofes zum Erbgericht in Brand knüpft sich folgende Sage: In früheren Zeiten war eine wohlhabende Witwe im Besitze dieses Erbgerichts. Dieselbe übertrug den ganzen Reichtum ihrer Liebe auf ihre siebenjährige Tochter, und an einem Weihnachtsfeste wollte sie derselben eine seltene Freude bereiten und schenkte ihr eine Puppe, die mit der Tochter von fast gleicher Größe war. Als aber das Töchterchen die Puppe erblickte, zeigte es mehr Furcht als Freude, und auch an dem folgenden Tage mochte das Kind die Puppe nicht sonderlich anschauen, vielmehr wurde es krank und starb noch in den 12 Nächten an dem bösen Scharlachfieber. Als einen Ersatz ihres geliebten Töchterchens nahm nun die Witwe die Puppe zur Hand, kleidete sie an mit den Gewändern der Verstorbenen, ließ sie neben sich auf einem besonderen Stuhle sitzen, setzte ihr Speisen und Getränke vor und sprach mit ihr wie mit einem Kinde. Eine Magd musste die Puppe aus- und anziehen und regelmäßig ins Bett bringen. Ja die Frau ging allen Ernstes mit dem Plane um, einen Hauslehrer für ihren Liebling zu berufen, als der Tod ihrem wunderlichen Treiben ein Ende machte. Seltsame Gerüchte verbreiteten sich über ihr Dahinscheiden, feierlich wurde sie zur Erde bestattet und mit Grauen gedachte man der Puppe, die still in ihrer Lade lag. Allein nach dem Begräbnisse der Hausmutter hatte dieselbe keine Ruhe mehr, in nächtlicher Weile stand sie auf, suchte ihre Kleider, die der neue Besitzer an sich genommen, und lief im ganzen Hause umher, so dass jeder Einwohner sich in der Nacht nicht getraute, über die ängstlich verschlossene Kammer zu schreiten. Selbst an Sonn- und Festtagen, wenn sich das junge Volk durch Spiel und Tanz ein Vergnügen bereitete, trippelte sie hinter den kräftigen Bergburschen und den rotwangigen Mädchen her, so dass man anfangs floh, später aber, an die Erscheinung gewöhnt, sich nicht sonderlich mehr stören ließ. Der Wirt aber nahm sich ernstlich vor, dem Spuk ein Ende zu machen. In St. Michaelis wohnte nämlich in einem einsamen halbverfallenen Häuslein ein alte triefäugige Frau, von der man behauptete, es sei nicht ganz richtig mit ihr, auch habe man in ihrer Stube einst ein Geschöpf, einer Fledermaus ähnlich, bemerkt. Sie wurde nur die Haldenhexe genannt. An diese Person wandte sich der Wirt in seiner peinlichen Lage, und sie versprach unter seltsamen Geberden die Puppe in der Lade. Allein die Geschichte scheint nicht geholfen zu haben,

vielmehr rumorte die Puppe mehr als je, und es schien ihr gar nicht in der zugenagelten Lade zu gefallen. Kurze Zeit darauf kam auch das letzte Stündlein der Hexe und sie starb eines rätselhaften Todes. In seiner Not wandte sich nun der geplagte Erbgerichtsbesitzer an den Ortsgeistlichen in Erbisdorf. Der Pastor erschien, las einige lateinische Gebete vor, beschwor die Gestalt und schloss mit den Worten apage satanas! Darauf entfernte sich der Geistliche. Unterwegs aber hörte er ein leises Husten und als er sich umdrehte, tanzte die Puppe spottend hinter ihm her, so dass er voll Grausen eilends nach Hause lief und Tür und Tor fest zuschloss. Und so blieb denn die Puppe ungebannt im Hause. Lange Zeit wohl mochte sich dieselbe ruhig verhalten haben, bis sie dann endlich wieder mit ihrem Spuke auftrat. Ihrem Treiben sollte aber nunmehr ein baldiges Ende bereitet werden. An einem sonnenhellen Nachmittage wurde die Lade mit allem Zubehör auf einen Schubkarren geladen und von einem Tagelöhner dem dunklen Spitalwalde zugefahren. Je näher er demselben kam, desto schwerer wurde die Lade, so dass ihm der Schweiß von der Stirne rann. Unter einer Birke machte er ein Loch, einige Fuß tief, doch war ihm bei dieser Arbeit nicht ganz wohl, denn der Himmel umzog sich mit dunklen Wolken, Blitze leuchteten durch des Waldes Düster und in der Ferne rollte der Donner. In aller Eile setzte er die Lade in das gegrabene Loch, schaufelte Erde darauf, bedeckte es mit Rasen und begab sich nun eiligst auf den Rückweg. Je näher er an Brand kam, desto eiliger hörte er hinter sich trippeln und trappeln und als er sich auf einen Augenblick umsah, erblickte er zu seinem Entsetzen die begrabene Puppe mit hellleuchtenden Augen. Außer sich vor Schreck kam er halbtot nach Hause, aß und trank nicht und legte sich zu Bette. Das hitzige Fieber übermannte ihn und schon nach drei Tagen war er eine Leiche.

Seit jener Zeit hat man von der gespenstischen Puppe nicht mehr viel vernommen. Als jedoch das Erbgericht neu aufgebaut wurde, wollen einige Bauleute dieselbe gesehen haben, wie sie auf den halbvollendeten Mauern herumgesprungen sei, und man sagt, dass sie heimlich samt der Lade wieder aus dem Spitalwalde hereingeschafft worden wäre.

*he he he*

Ich finde Porzellanpupen doof. Sind nur Staubfänger, aber wer sie mag soll mit ihnen leben :D

Oder so. Der Bombenerfolg im Irak und in Afghanistan!

Also wir bekommen eine Armee zusammen, sind wohl so an die 70-80 die sich hier türmen *gg* (Barbies) und vereinzelte KEN´S..die dafür als Prinz.
Wie hieß das doch gleich...der verwandelte Prinz oder die verptinzelte wand....zzzzzzzzz schon ganz konfus...zu spooky :D

allerdings aus PLASTIK, die meisten

So, hier eine ganze Seite nur mit so Puppen :D

Hä, ich kann den Link nicht posten -.-

Link: darkcreation.com
Und noch einmal

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Jep, die kenne ich, wobei ich das "tote Kind" schon sehr makaber finde....

Link: www.newagedolls.com (Archiv-Version vom 14.10.2008)
Die sind gar nicht mal so billig, werden bei für mindestens 200$ verkauft die teuerste kostet 565$, schon ein bisschen krank.

Hier noch eine Seite.

^^ den nehme ich.. find ich irgendwie niedlich*

Jaaa, der hat was goldisches an sich, hehe.

Erinnert an ET, was ??

hab ich geheult als der so grau wurde und das Herzchen nicht mehr schlug.....eieieie, peinlich

Der oben sieht echt aus wie E.T. Sam.. ^^



Hier die Geschichte zu diesem Photo: Klick könnte aber jemand übersetzten..

^^ hatten wir die nicht schon ? warte ich gucke mal

Die Antike Puppe ist eine unheimliche Geschichte über ein junges Mädchen, das an ihrem Geburtstag ein seltsames Geschenk erhält.



Am Morgen ihres Geburtstages weckte Lucys Mutter sie auf und sagte ihr, dass ein Paket in der Post angekommen war, und es wurde an sie adressiert.

Das Mädchen wickelte das Geschenk eilig aus und wurde bei dem schockiert, in dem sie fand. Es war das Meiste das Anwidern von alter Puppe, sie hatte je gesehen. Es war vollkommen kahl, und es ist, Haut wurde gebrochen und wurde in Schmutz verkrustet. Die schlechteste Sache von allem war, es ist Zähne. Sie waren lang, pointy, scharf und gemein. Sie sahen wie die Giftzähne eines Tieres aus.

Mit einem Schauer nahm sie die Puppe und warf es in eine Ecke. Ihre Mutter schalt sie und sagte ihr, dass jemand zu vielen Schwierigkeiten gegangen war, ihr diese antike Puppe zu schicken. Ihre Mutter sagte ihr, sie schätzen es besser.

Lucy bemühte sich zu protestieren, aber ihre Mutter würde nicht zuhören. Sie zwang das junge Mädchen, die Puppe zu behalten. Deshalb um bei Ruhe ihren Verstand zu setzen, stopfte Lucy die antike Puppe in den kleinen Schrank unter der Treppe, hinter einem Haufen Schuhen, wo sie die Hässlichen, böse kleine Sache, nicht anschauen müsste.

Es war erst wenn einige Nächte später, als Lucy im Bett lag, dass sie ein Geräusch hörte.ein schlurfender Klang, der ungefähr fünf Minuten lang vor sich ging. Dann, ein kurzes schleifendes Geräusch und schließlich, ein Huschen wie leichte Schritte, die sehr schnell gehen.

Inzwischen schwankte Lucy in ihrem Bett vor Angst, unfähig, sich zu bewegen. Dann glaubte sie, dass sie leise von unten einen schwachen rauen Stimmengetuschel hörte. Immer mit der Tür geschlafene Lucy öffnet und das Landungslicht auf, als sie von der Dunkelheit ein wenig ängstlich war.

Sie hörte die Stimme "Lucy sagen, ich bin auf dem ersten Schritt."Und dann lautes Scharren sprach anscheinend wieder so überhaupt gedrehten Schwanz und kam dazu zurück, ist Stelle der Tracht Prügel.

Lucy wurde erschreckt so, dass sie diese Nacht kein Auge zutat, aber lag in Angst bis den Bruch der Morgendämmerung, als ihre Mutter sie für die Schule aufwärts holte

Lucy bemühte sich, das, was die Nacht vorher passiert war, ihrer Mutter zu erklären, aber war so müd, dass, als ihre Mutter es als "nur ein Traum" ausgab, den sie anfing zu glauben, es der Fall sein könnte.

Natürlich war es nicht. Lucy bat ihre Eltern, sie sich die antike Puppe in den Müll werfen zu lassen, aber sie bestanden darauf, dass es ein Geschenk war, und sie musste es behalten. Deshalb ging Lucy widerwillig zum Bett zurück und sagte sich, dass es nur ein Traum gewesen war. Sie überprüfte den Schrank unter der Treppe, aber die Puppe war genau, wo sie Lucy verlassen hatte.

Diese Nacht bekämpfte Lucy Schlaf, aber sie trieb schließlich weg, obwohl sie Schlaf bekämpft hatte. Gegenwärtig weckte die tiefe entkörperlichte Stimme wieder Lucy. Sie fragte sich, ob sie es nur in ihren Kopf hören könnte.

"Luuuuccccyyyy! Ich bin auf dem vierten Schritt.", sagte es. Dann kam zu raufendem Geräusch, und die Stimme machte keinen reoccur der Nacht. Lucy weinte inzwischen, und wieder schlief sie diese Nacht nicht. Bei der Schule erzählte Lucy ihren Freunden von der Puppe, und natürlich lachten sie sie aus. Lucy konnte nur glauben, dass, wenn die Puppe vier Schritte zu einer Zeit bestiege, es dann nur eine weiter Nacht gab zu gehen.

Diese Nacht Lucy entschied sich, ihre Schlafzimmertür zu schließen. Als ihre Mutter ihr Licht aus ihr drehte, fragte, warum Lucy nicht mehr von der Dunkelheit ängstlich war. Antwortete Lucy, dass sie war, und konnte sie sie auf statt des Hallenlichtes leicht zurücklassen? Aber ihre Mutter wies darauf hin, dass ihr Schlafzimmerlicht so hell war, dass es sie wach halten würde, und sagte nein.

Deshalb willigte Lucy ein, nur ohne ein Licht zu schlafen. Sie öffnete die Schlafzimmervorhänge, um das Zimmer stattdessen ein wenig jedenfalls anzuzünden. Ebenso wie sie anfing zu dösen, hörte sie das Geräusch.

Und dann kam die Stimme, sehr klar diese Zeit. "Luuuuccccyyyy! Ich bin auf dem höchst Schritt."

In der Dunkelheit ihres Schlafzimmers hörte Lucy ein Klicken und zitterte vor Angst. Sie war nicht sicher, aber sie glaubte, dass sie ihre Schlafzimmertüröffnung genau sehen konnte, sehr langsam.

Den nächsten Morgen fanden Lucys Eltern ihren Körper im Boden von der Treppe. Sie rieten, dass sie während der Nacht und in der Dunkelheit auf ihrem Weg zur Toilette gewesen war, war gerutscht und hinuntergefallen die Treppe und gebrochen ihren Hals.

Die antike Puppe wurde neben ihrem Körper gefunden und wurde mit Lucy begraben. Jeder sagte, was für eine Tragödie es war.

"Sie liebte diese Puppe", sagte ihre Mutter. "Jetzt können sie ewig" zusammen sein.

Angeschlagen in unheimlichen Geschichten am 13. April 2008 2:55 pm durch unheimlich für Kinder autom übersetzt.

k.A. aber du weisst doch wie man die Texte übersetzt.. ;)
Weiss leider nicht obs sich dabei um was mysteriöses handelt..