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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

15.05.2013 um 17:36
@geemaj0r

so sieht es nähmlich aus. wie gesagt, ich mache auch schon seit über 30 jahren in berlin die erfahrung, das gerade sogenannte " heimatlose " kein interesse haben, sich zu integrieren. gutes beispiel dafür
ist das hier:

Abou-Chaker-Clan

Der Abou-Chaker-Clan (auch Abou-Chaker-Familie) ist die deutsche Bezeichnung für einen palästinensisch-libanesischen Clan aus Berlin. Der Clan weist Eigenschaften der organisierten Kriminalität auf. Seine Mitglieder betreiben Schutzgelderpressungen, Drogen- und Waffenhandel oder sind im Rotlichtmilieu aktiv. Die Familie ist verstärkt in den 1980er Jahren getarnt als Flüchtlinge illegal aus dem Libanon eingereist.


Im Jahr 2005 wurden zahlreiche Wohnungen des Clans durchsucht und Waffen beschlagnahmt. Es wurde von Kontakten zum Bremer Miri-Clan und zahlreichen Ablegern im ganzen Bundesgebiet berichtet.
2010 war Mohammed MoMo Abou-Chaker Drahtzieher beim so genannten „Pokerraub“ im Berliner Grand Hyatt Hotel.Er wurde zu sieben Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.
2012 berichtete Spiegel TV über einen Prozess gegen Arafat und Yasser Abou-Chaker. Überschattet wurden dabei die Dreharbeiten durch massive Einschüchterungsversuche von Seiten der Clanmitglieder im Gericht.
Im April 2013 wurde über den Stern bekannt, dass der Rapper Bushido dem Clan-Mitglied Arafat Abou-Chaker eine Vollmacht über sein komplettes Vermögen erteilt hat. Der Berliner Oberstaatsanwalt Jörg Raupach ordnete die Aktivitäten der männlichen Mitglieder der Großfamilie der Organisierten Kriminalität zu. Mafiöse Strukturen seien „eindeutig vorhanden und gerichtlich festgestellt worden“


die politik und justiz kuscht förmlich vor denen, können nicht abgeschoben werden, weil sie ihre herkunft nicht preisgeben. und über solche menschen könnte ich mich stundenlang aufregen.
sowas gehört regelrecht abgeschoben und verstehe überhaupt nicht unsere gesetzesgrundlage.

Wikipedia: Abou-Chaker-Clan

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.05.2013 um 00:16
Zitat von nero3nero3 schrieb:nach meiner Definition gibt es keine Integrationsverweigerer. Der Staat hat nur Rahmenbedinungen zu schaffen. Wie sich der Bürger innerhalb dieser Rahmenbedingen verhält, ob er nackt rumläufti, mit Kopftuch, mit Burka oder sonst etwas tut, ist seine Sache.
@nero3
Sehe ich genauso, aber die Rahmenbedingungen hätten ja eben auch so gelegt werden können das keine Ghettosierung und teilweise komplette Abkapselung erst möglich gewesen wären.
In den inzwischen dritten vierten Generationen zu merken, ups hier bilden sich Parallelgesellschaften und dann von Integration reden bringt merklich wenig.

Die Gastarbeiter damals wurden doch einfach ins Land geholt, und zack arbeiten. Was in Zukunft mit all diesen Menschen ist, war damals unrelevant. Man brauchte eben Arbeitskräfte.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.05.2013 um 00:21
@Android
Zitat von AndroidAndroid schrieb: und über solche menschen könnte ich mich stundenlang aufregen.
sowas gehört regelrecht abgeschoben und verstehe überhaupt nicht unsere gesetzesgrundlage.
Ich auch, die Frage ist aber wohin abschieben?

Und zum Thema möchte ich noch Fragen, was ist denn Integration? Pommes mit Schnitzel essen und Bier trinken?


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bbd ehemaliges Mitglied

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.05.2013 um 03:11
Zitat von BernddasbrotBernddasbrot schrieb:Und zum Thema möchte ich noch Fragen, was ist denn Integration?
Jeder einfache Tierheimbesitzer weiß, was das ist.


Im Gegensatz zu den hochdotierten Experten, die dem Multikultitraum auch heute noch glauben, weiß der einfache Tierheimbesitzer VORHER, daß er Wände+Gitter aufstellen muß, wenn er Katzen UND Hunde aufnehmen will. Sorry für den Vergleich, aber so ähnlich ist es doch bei den Menschen auch: Nicht jede Art verträgt sich mit jeder.


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16.05.2013 um 03:40
@bbd
Multikulti ist kein Traum,es ist die Realität,du kannst die Realität versuchen auszuschliessen,aber sie interessiert sich einen Dreck für dich und überrollt dich einfach stillschweigend


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bbd ehemaliges Mitglied

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16.05.2013 um 03:50
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Multikulti ist kein Traum,es ist die Realität,
Stimmt. Für manche ist DAS die Realität.

Und wenn der Hund die Katze beißt, weil man diese frommen Wünsche hat, daß sie sich vertragen "müßten", ist der Hund ein Integrationsverweigerer und die Katze holt der Abdecker.
Sehr gut, weil: ich erkenne die Realität, von der du redest.


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xia ehemaliges Mitglied

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.05.2013 um 07:09
@Warhead
Zitat von WarheadWarhead schrieb: Multikulti ist kein Traum,es ist die Realität
Multikulti ist gescheitert das ist auch eine Realität so Traurig es ist,ohne jetzt einer Gruppe speziell die schuld geben zu wollen.

xia


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16.05.2013 um 07:47
@xia
@bbd
@Warhead
Multikulturell sind wir, das stimmt. Ob sich Hund und Katze vetragen, ist wieder was anderes.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.05.2013 um 09:16
Multikulturelle Atmosphäre:

Ein klares Indiz hierfür ist doch (oder sollte doch sein), dass Menschen, egal welcher ethischen Herkunft, in Deutschland in Frieden miteinander leben.
Ich würde niemals zu einer muslimischen Familie sagen: "Ihr müsst jetzt Jesus-Christus anbeten, den Koran könnt ihr euch abschminken." o.ä.

Auch Muslime, genau so wie Hindus, Juden oder Buddhisten sollten hier leben können, ohne ihre Religion vernachlässigen zu müssen.
Jedoch finde ich, dass gewisse religiöse Bräuche nur in den eigenen vier Wänden durchgeführt werden sollten (gerade was den respektvollen (respektlosen) Umgang mit Frauen oder religiöse Symbole betrifft).

Ich verstehe nur nicht, wie es -offensichtlich für einige Familien- so schwer sein kann, die Sprache zu lernen. Die Sprache des Imigrationslandes ist die Basis für das komplette künftige Leben des Migranten.

Zudem kommen noch etlich mehr Dinge, wie z.B. den größenteils fehlenden Respekt den anderen Menschen gegenüber (ich meine außerhalb von ghettoisierten Balllungsgebieten).

Es sind grundsätzlich so viele Probleme mit dem Thema Integration verbunden, dass wir noch Jahrzehnte brauchen werden, um alle ansatzweise lösen zu können.
-Denn so einfach, wie hier einige schreiben "Abschiebung! Ausweisung!" etc. ist es nicht.
Wie wollt ihr einen Migrantensohn, der in Deutschland geboren ist - den deutschen Pass also besitzt, ausweisen? ... man kann keine deutschen Staatsbürger ausweisen!
Ich sehe das aber weniger als Problem, denn als Chance. Jedes Kind von ausländischen Eltern, welches hier geboren wird, hat die Chance ein komplettiertes Mitglied dieses Staates zu werden.
- Dann spielt der ethische oder religiöse Hintergrund keine Rolle.

Wie ich in einem älteren Post bereits gesagt habe, habe ich viele Freunde deren Eltern aus der Türkei, Kurdistan, Marokko, Jugoslawien oder oder kommen.
Sowohl deren Eltern, als auch die gesamte Familie ist ein Beispiel an erfolgreicher Integration - das darf ich so sagen.

Im Gegensatz dazu (ich habe von 2008 - 2012 in der Bildung gearbeitet), habe ich etliche Familien aus der Türkei -beispielsweise- besucht, die seit über zwanzig Jahren in Deutschland leben, aber kaum Deutsch sprechen; die Mütter sogar teilweise gar nicht.
Was, liebe Leute, soll aus diesen Kindern werden, wenn die Eltern schon nicht in der ERSTEN(!) Klasse im Stande sind, den eigenen Kindern zu helfen??!
- Die Eltern sollen tun, was sie wollen. Die Kinder tun mir mehr als leid, weil die nunmal gar nichts dafür können.
Andererseits gab es z.B. damals eine türkischstämmige Familie, wo der Vater vor zehn Jahren nach Deutschland gekommen ist, seit dem (hyper-glücklich) als "Schul(!)-"Hausmeister (Ihm war das Wort "Schul" extrem wichtig, mit zu nennen) arbeitet und sich von seinem ersten Gehalt deutsche Bücher gekauft hat. Seine Frau studiert mittlerweile an der Uni Chemie und ihr Sohn war der Knaller schlechthin.
- Ali, 12 Jahre alt, aber in der 8.(!) Klasse (übersprungen auf dem Gymnasium).
Beim Thema "Informationen suchen im Internet", sagte er (O-Ton): "Wenn ich eine Suchanfrage bei Google starte, verbraucht mein PC in etwa so viel Strom, als wenn ich mir eine Tasse Tee koche. - Dann koche ich lieber den Tee und schaue in ein Lexikon."
Ich wäre fast vom Sofa geplumpst; so etwas (im Sinne) geniales von einem 12-jährigen. Respekt erster Güte!

- Diesen Besuch werde ich niemals vergessen, weil man an diesen Beispielen sieht, dass die Integration doch ein erfolgreiches Thema sein kann; wenn man bereit dazu ist.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.05.2013 um 10:06
@geemaj0r
Zitat von geemaj0rgeemaj0r schrieb:Ich verstehe nur nicht, wie es -offensichtlich für einige Familien- so schwer sein kann, die Sprache zu lernen. Die Sprache des Imigrationslandes ist die Basis für das komplette künftige Leben des Migranten.
Ich persönlich, hab da die Erfahrung gemacht, dass solche Leute nicht mal ihre eigene Sprache richtig beherrschen. Zumindest nicht schriftlich. Und wie willst du jemanden erzählen, dass er eine neue Sprache lernen soll, wenn dieser noch nie irgendwas gelernt hat außer auf dem Feld zu arbeiten o.ä.?

Man unterschätz hier die Zahl der Analphabet oder der Leute die grade mal die Grundschule besucht haben. Hinzu kommt dann ein fehlendes Bewusstsein, dass man sich integrieren muss. Woher soll das auch kommen?!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.05.2013 um 10:07
Zitat von kickerickickeric schrieb:Ich persönlich, hab da die Erfahrung gemacht, dass solche Leute nicht mal ihre eigene Sprache richtig beherrschen. Zumindest nicht schriftlich. Und wie willst du jemanden erzählen, dass er eine neue Sprache lernen soll, wenn dieser noch nie irgendwas gelernt hat außer auf dem Feld zu arbeiten o.ä.?

Man unterschätz hier die Zahl der Analphabet oder der Leute die grade mal die Grundschule besucht haben. Hinzu kommt dann ein fehlendes Bewusstsein, dass man sich integrieren muss. Woher soll das auch kommen?!
Da fragt man sich wieso man die überhaupt hat einwandern lassen, denn eine wirkliche Bereicherung unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft kann ich da nicht wirklich erkennen


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16.05.2013 um 10:11
Kennt sich jemand mit der deutschen Visagesetzgebung aus? Gibt es außerdem eventuell europaeische Gesetze welche die Einwanderung in die E.U. regulieren, welche sozusagen ueber den deutschen Gesetzen stehen?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.05.2013 um 10:15
Soetwas meine ich: http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Infoservice/FAQ/ArbeitLebenDeutschland/07-Einwanderung.html?nn=383016 (Archiv-Version vom 02.05.2012)

Vielleicht moechte sich jemand darüber informieren.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

16.05.2013 um 10:17
Kickeric schrieb:
Ich persönlich, hab da die Erfahrung gemacht, dass solche Leute nicht mal ihre eigene Sprache richtig beherrschen. Zumindest nicht schriftlich. Und wie willst du jemanden erzählen, dass er eine neue Sprache lernen soll, wenn dieser noch nie irgendwas gelernt hat außer auf dem Feld zu arbeiten o.ä.?

Man unterschätz hier die Zahl der Analphabet oder der Leute die grade mal die Grundschule besucht haben. Hinzu kommt dann ein fehlendes Bewusstsein, dass man sich integrieren muss. Woher soll das auch kommen?!

Da fragt man sich wieso man die überhaupt hat einwandern lassen, denn eine wirkliche Bereicherung unserer Gesellschaft und unserer Wirtschaft kann ich da nicht wirklich erkennen
Genau so ist es. Solche Menschen sind wie Unkraut.

@martian777
Ich weiß es nicht genau, aber Eines weiß ich sicher:
Hätten wir ein Einwanderungsgesetz wie die Schweiz oder Australien, sähe es hier anders aus ;)


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16.05.2013 um 10:28
@martian777
aus deinem Link:
insbesondere für Hochqualifizierte
Wenn ich mir aber die Zahlen des letzten Migrationsberichtes anschaue, dann bekomme ich an der Aussage deines Links echte Zweifel. Denn im letzten Migrationsbericht erfahren wir dass 960.000 Menschen nach Deutschland eingewandert sind aber davon waren lediglich 6.000 Akademiker.
Also sage ich: Suchen sie den Fehler


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16.05.2013 um 10:33
@Medienkrieger
@geemaj0r

Ihr müsst aber bedenken, das es auch viele Kriegsflüchtlinge oder Wirtschaftsflüchtlinge gibt.
Diese Menschen wurden gewaltsam aus einer Welt gerissen in welcher sie sehr gut klar kamen. Sie wurden quasi gezwungen für sich und ihre Familie einen besseren Ort zu finden.
Manche sind einfach nicht in der Lage eine Sprache zu lernen oder sich in die Gesellschaft einzubringen. Das kann Gesellschaft natürlich egal sein, aber man kann nicht jedem vorwerfen das er sich nicht integrieren "will". Manche sind dazu schlicht und ergreifend nicht in der Lage.

Natürlich ist die Integrations-/Einwanderungs- und Abschiebungspolitik hier in Deutschland eine einzige Katastrophe. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie viele deutschsprechende und hier in Deutschland geschulte und ausgebildete Leute wieder in ihre Heimatländer abgeschoben wurde in welchen sie jetzt kaum klar kommen.


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16.05.2013 um 10:38
Was sollte so eine Rückführung auf Steuerzahlers Kosten eigentlich bringen, mit dem nächsten Flugzeug und einem neuen Pass kommen die doch eh dank der offenen Grenzen wieder zurück.


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16.05.2013 um 10:43
@kickeric
In erster Instanz rede ich nicht von Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlingen.
Das ist nochmal ein ganz anderes Thema. Hier gebietet sich in der BRD die 2006er-Floskel: DIE WELT ZU GAST BEI FREUNDEN. -.-

Dass aber Deutschland zum größten Teil* Vertriebene aufnimmt, wird häufig vergessen.
*In Relation zum restlichen Mitteleuropa.


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16.05.2013 um 10:55
Migrationsbericht 2011 http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Publikationen/Migrationsberichte/migrationsbericht-2011.pdf?__blob=publicationFile (Archiv-Version vom 13.08.2013)


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7.62 ehemaliges Mitglied

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16.05.2013 um 12:27
Rückführung ja, dann aber auch konsequent.

Dieses ewige "Gutmenschentum" nervt so langsam.

Wer sich nicht anpasst, hat seinen Lebensraum zu verlassen, da er stört.


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