Bürgerkrieg in Syrien

@Spartacus

Nimm es mir bitte nicht übel, aber bei dem was momentan dort abgeht, werden sich viele Assad noch zurückwünschen. :(

@IrreBlütenfee

Nimm es mit nicht übel süsse Fee, aber das denken viele die keine Ahnung von Syrien haben. Assad hat es ja so weit gebracht, er wollte so ein Chaos und er hat dieses Chaos verursacht denn nur so konnte er bis jetzt durchhalten. Bald wird alles vorbei sein. ;)


Gruß

SaifAliKhan

@Spartacus

Hoffen wir, dass das, was nach ihm kommt wirklich besser ist. Syrien speziell habe ich nicht so auf dem Plan, die Region schon.

Krieg ist nur ein Geschäft der ganz "Großen". Kontinuität und Stabilität ist in den muslimischen Ländern nicht erwünscht, sie sollen nicht wachsen sondern schrumpfen und wenn man ihnen die Hand reicht, sollen sie sie nehmen. Nach dem 2. WK haben sie natürlich dazu gelernt. Heute machen sie alles verdeckt. Wichtiger sind die großen Namen, da ist ein Assad oder X-Person sowas von scheiß egal.

@Spartacus

Spartacus schrieb:Trotzdem wird der Assad Clan untergehen und Syrien wird nie so sein wie vorher, zum Glück. Irgendwann wird man Assad kriegen, er kann sich nicht ewig wie eine dreckige Ratte verstecken. :D

Aber nicht mit Waffengewalt, angeführt von Verbrechern.

Assad braucht sich nicht verstecken, Er macht es sich nur gemütlich.

@ThunderBird1

Oh man

@Spartacus

Ja, was soll ich denn zu gewissen Äusserungen noch sagen? Da fällt mir persönlich auch nichts mehr zu ein.

Vielleicht könntest Du ein Argument bringen? Ein Lügenartikel, den man auseinander flücken darf?

Mach es Uns doch nicht immer so einfach. Letztens bist Du ganz klar KO gegangen.

@ThunderBird1

KO gegangen? Der SaifAliKhan? Da muss aber einiges passieren um das zu erleben. ;)
Was soll ich sonst zu deinem sinnlosen Bild sagen? Du hast absolut keine Ahnung wer die Leute sind auf dem Bild und nennst das Unterstützung? Du kennst nicht mal das System das dort herrscht. Dazu fehlen mir einfach die Worte. Du musst auf Merkmale und Details achten. Die Leute im Auto sind Aleviten und natürlich unterstützen sie Assad, denn er ist auch Alevite.Die Aleviten leben bekanntlich wie Könige in Syrien, alle wichtige Posten, Wirtschaft, Geheimdienst, Polizei, Finanzen etc. alles in deren Hände. Wenn Assad fällt dann fällt auch das alevitische System. Kopf einschalten, mehr musst du nicht nicht tun. Denn diese Menschen verlieren dann alles und da sist der Grund warum nur die Aleviten Assad unterstützen.


Gruß

SaifAliKhan

@Spartacus

Also erstmal, möchte ich hier nicht persönlich werden. Du hast das letzte Mal grosse Töne gespuckt und wurdest gesperrt.

Mit dem Bild wollte ich nicht direkt etwas aussagen, habe ich darüber einen Kommentar abgegeben?


Du solltest mal lernen zu unterscheiden, was überhaupt vermittelt wird/wurde, dann kannst Du Dich sachlich zum Thema äussern, wenn du auf eine Diskussion aus bist.

Aber so kommt es mir nicht wirlklich vor, dass sowas noch zustande kommt, fehlt nur noch der Trollkingsmiley, dann haben Wirs.

Ach nochwas. Wohnst Du in Syrien, oder warum meinst Du Dich so gut auszukennen?

Außenminister Walid Muallem - Sunnit

Ministerpräsident Wael Nader al-Halqi - Sunnit
Original anzeigen (0,3 MB)
Verteidigungsminister Fahd Jassem al-Freij - Sunnit

Innenminister Mohammad al-Shaar - Sunnit


...

Schon 2 Monate alt aber interessant:

In Syrien paktiert die Minderheit zum Teil mit Diktator Assad
Wie immer im Nahen Osten ist die Lage aber weit komplizierter, als es sich auf einer bunten Powerpoint-Folie erklären ließe. "Die Kurden" als solche gibt es in Syrien nicht, die ethnische Minderheit ist politisch uneins. Nur ein Teil hat sich im Bürgerkrieg auf die Seite der Assad-Gegner gestellt. Die anderen haben gegen die Aufständischen und sogar gegen deren kurdische Gefolgsleute gekämpft.

Diese Assad-treuen Kurden stellen den größeren oder zumindest den kampfstärkeren Teil der Minderheit. Sie hängen ideologisch und organisatorisch auch noch der kurdischen Arbeiterpartei (PKK) an - jener türkischen Kurdenorganisation also, die in vielen Staaten als Terrorgruppe gebrandmarkt worden ist. Die syrischen Kurden sind also für den Westen ein Bundesgenosse mit fragwürdigem Leumund.

Da alle Kurden im tiefsten Herzen Separatisten sind, sehen die Regierungen der Nachbarstaaten alles Kurdische mit Misstrauen: Stets bestehen politisch gefährliche Querverbindungen zwischen den Minderheiten in den einzelnen Staaten. So auch beim Kampf um Kobanê, dessen Ausgang neue Kurdenkonflikte in der Türkei, im Irak und in Iran auslösen könnte.

http://www.sueddeutsche.de/politik/unterstuetzung-fuer-kurden-im-kampf-gegen-is-fragwuerdige-verbuendete-1.2165874

-----------------------------------------------

Da Kobane auf syrischem Territorium liege und ihre Bewohner Syrer seien, hätte die Regierung in Damaskus sie seit Beginn des Konflikts unterstützt. Sie werde auch weiter „auf den höchsten Ebenen Militärhilfe an Kobane liefern“, sagt Zohbi.

Der syrische Informationsminister Omran al Zohbi (Archivbild)
© AFP Vergrößern
Der syrische Informationsminister Omran al Zohbi (Archivbild)
Obwohl das Regime Baschar al Assads nicht zu der von Amerika geführten Antiterrorallianz gegen den „Islamischen Staat“ gehört, verbinden die Diktatur in Damaskus und das amerikanisch-arabische Militärbündnis strategische und militärische Interessen; zu offener Konfrontation zwischen Regierungseinheiten und kurdischen Verbänden kam es seit dem Rückzug von Assads Truppen aus den kurdischen Gebieten im Norden des Landes Mitte 2012 kaum.

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/kobane-syrien-unterstuetzt-kurdische-ypg-gegen-is-13223763.html


Die Aussage das nur Alewiten auf Seiten der Regierung stehen ist falsch. Die Kurden halten sich zum größten Teil raus und arrangieren sich zum mit der Regierung. Die Drusen (darunter Brig. Gen. Issam Zahreddine) und Christen haben sich auch größtenteils der Regierung angeschlossen, weil sie Übergriffe der sunnitschen Rebellen fürchten. Dazu kommt noch ein große Unterstützung aus der sunnitschen Ober- und Mittelschicht.
Die meisten Unterstützer der Regierung werden sich wohl auch mit vorgehaltener Hand mehr Presse- und Redefreiheit wünschen, sind aber klug genug, nicht mit den sunnitschen Dschihadisten zu paktieren, weil deren gewünschte Schahira-Rechtsprechung noch weiter von einen demokratischen Staat entfernt ist, als die jetzige Baath-Regierungen.

Ganz genau, Broilers.
Du solltest mal Vorträge halten gehen, aber auf dich aufpassen.
Ich sag's das als Christ: Jeder Christ, der die Regierung in Syrien nicht unterstützt, macht theoretisch selbstmord. Mittelfristig gesehen.

Zudem kenne ich eine Syrische Familie persönlich, welche Christlich ist und Baschar al Assad unterstützt.

+ Gibt es auf Facebook verdammt viele Syriengruppen wo auch Sunniten drinne sind - Wir haben eine Umfrage gemacht - Ich bin in einer Gruppe mit 5665 Leuten ca. :-)

@broilers

broilers schrieb:Die meisten Unterstützer der Regierung werden sich wohl auch mit vorgehaltener Hand mehr Presse- und Redefreiheit wünschen, sind aber klug genug, nicht mit den sunnitschen Dschihadisten zu paktieren, weil deren gewünschte Schahira-Rechtsprechung noch weiter von einen demokratischen Staat entfernt ist, als die jetzige Baath-Regierungen.

"Das syrische Aussenministerium hat mitgeteilt, dass Damaskus bereit sei, in Moskau Gespräche mit Oppositionsvertretern zur Beilegung des Bürgerkriegs aufzunehmen. In enger Konsultation mit seinem syrischen Verbündeten bemüht sich Russland seit etwa zwei Monaten zur Wiederaufnahme des Dialogs zwischen beiden Seiten, der seit dem Scheitern der «Genf 2»-Konferenz im letzten Januar unterbrochen ist.

Welche Opposition kommt?

Moskaus Problem ist es allerdings nicht, das syrische Regime an den Verhandlungstisch zu bringen, sondern die Opposition. Die Jihadisten vom Islamischen Staat und von Jabhat al-Nusra sind an Kompromissen naturgemäss nicht interessiert, und die politische Opposition im türkischen Exil, vertreten durch die Nationale Koalition (NK), hält an Vorbedingungen wie dem Abgang Asads fest.

Allerdings repräsentiert die NK kaum die vielen Rebellengruppen in Syrien und längst nicht alle Oppositionspolitiker. Hier setzt Moskau an: Ein früherer Präsident der NK, Muaz al-Khatib, ist nach Moskau gereist und hat sich damit für die russische Initiative offen gezeigt. Auch Parteien in Syrien selber, welche die gewaltfreie Opposition gegen das Regime auf ihre Fahne geschrieben haben, sind an einem Dialog interessiert. Die grösste von ihnen, die Nationale Körperschaft für Koordination (NCC), hat ihre Teilnahme an den Gesprächen in Moskau zugesagt.

Ganz informell

Die Chefs von NK und NCC waren dieser Tage in Kairo, um ihre Positionen untereinander sowie mit der Arabischen Liga und der ägyptischen Regierung abzustimmen. Der Präsident der NK, Hadi Bahra, beansprucht aber weiterhin die Führung der gesamten Opposition und will sich auf eine Teilnahme an Gesprächen in Moskau nicht festlegen. Laut dem russischen Aussenministerium sollen die Gespräche – zuerst unter Oppositionsgruppen, dann zwischen Opposition und Regime – Ende Januar beginnen. Es sei ein informelles Treffen, sagte ein Sprecher am Donnerstag. Es würden keine offiziellen Einladungen verschickt, und es sei noch nicht klar, wer daran teilnehmen werde.
"
http://www.nzz.ch/international/naher-osten-und-nordafrika/regime-will-mit-opposition-reden-1.18452026
Hoffentlich wird das was und

wird gezeigt, dass weitere Bewaffnung der Kriegsparteien entgegen jeglicher Friedensbemühungen ist.

Das weite Netz eines Regimes kann man nicht so einfach "entmachten", dass es mit Waffen zu Eskalation und Bildung x- kriminellen Terrorgruppen geführt hat, zeigt Syrien in seinem ganzen Ausmass.
Dass die Krönung des Terrors,
die IS, nur dank der massiven Aufrüstung zweifelhafter "Rebellengruppen" entstehen konnte, ist offensichtlich.

Hier paar Aussagen einer Aktivistin, die sich "im Dominoeffekt" der Nusra angeschlossen hatte, obschon sie keine Islamistin sei.

Sagt selber, hätten das Tor zur Hölle aufgestossen,
sieht aber nicht ein, dass Nusra u co massiv Mitschuld daran tragen, dass Hölle zu Hölle wurde, nicht nur "Teufel" und Regime Assad....

"n-tv.de: Glauben Sie noch an die Revolution in Syrien?

Sofie: Natürlich würde ich mir wünschen, dass die Freie Syrische Armee den Krieg gewinne und mit ihr die Revolution, aber es ist vorbei. Es wird nicht passieren. Wir haben das Schlimmste gesehen, wir werden jede Art von Ausgang akzeptieren, wenn dafür nur kein Blut mehr fließt. Dass die Revolutionäre dies einmal sagen würden, war immer die Strategie derer, die Syrien in solch ein Chaos gestürzt haben.
..

Es kann nur eine politische Lösung geben. Den Krieg weiterzuführen, hat keinen Zweck. Es müsste eine gemeinsame Regierung für den Übergang geben. Alle müssen an einen Tisch. Der IS wird irgendwann seine maximale Ausdehnung erreicht haben. Erbil und Bagdad, der Libanon, Damaskus und Aleppo sind rote Linien, das weiß der IS. In zehn Jahren oder so werden sie miteinander reden müssen. Und das wissen sie alle. Die Grenzen Syriens werden gerade neu ausgefochten. Die Regionalmächte, Saudi-Arabien, Katar, der Iran, die Türkei, und der Westen haben Interessen in Syrien. Die Frage ist nur: Wieviel Blut wird noch fließen bis das alles zu einem Ende kommt?"
http://www.n-tv.de/politik/Wir-haben-das-Tor-zur-Hoelle-geoeffnet-article14198516.html

@Spartacus
In Syrien herrschten diktatorische Verhältnisse, da stimme dir zu.

Aufstände wurden massiv niedergewalzt, Oppositionen bekämpft, richtig.
Somit wurde Radikalisierung gefördert,
anstatt dringende Reformen zu erreichen.


Aber erklärst du mir warum in Syrien eingegriffen wird,

während andere Länder mit noch weit repressiveren System geduldet und hofiert werden,

mehr noch, solche Länder bewaffnen einen absolut schädlichen bewaffneten Widerstand in Syrien,

das allein stinkt doch schon zum Himmel!


"Gleichzeitig mit Ägypten ist auch Katars Investition in die islamistische Opposition in Syrien schiefgegangen. Katar hatte seit dem Beginn des Aufstands gegen den Diktator Baschar al Assad gute Kontakte zum Widerstand gepflegt – vor allem zur Al-Nusra-Front. Das hat sich gerächt. Immer mehr Al-Nusra-Kämpfer sind inzwischen mit katarischem Geld in den Taschen zum „Islamischen Staat“ übergelaufen. Heute müssen sich die Katarer fragen, ob ihre großzügigen Spenden an die islamistischen Rebellen ein noch größeres Monster als Baschar al Assad haben entstehen lassen."
http://www.cicero.de/die-entwicklung-katars-wodka-und-wasserpfeife/58645/seite/2 (Archiv-Version vom 07.01.2015)

"Kuwait verurteilt Bürger wegen Kritik an Saudi-Arabien

Ein kuwaitischer Aktivist ist heute von einem Gericht seines Heimatlandes wegen einer Aussage über den Nachbarstaat Saudi-Arabien zu vier Jahren Haft verurteilt worden. Er habe „feindlich“ gegen das Königreich gehandelt, begründete das Gericht die Strafe.

Der Blogger Salih al-Said hatte in einem TV-Interview gesagt, Saudi-Arabien unterstütze in Syrien kämpfende Dschihadisten mit Waffen. Das Emirat Kuwait und Saudi-Arabien sind im Golf-Kooperationsrat verbunden."
http://orf.at/stories/2259420/ (Archiv-Version vom 03.07.2015)

@lilit

lilit schrieb:Aber erklärst du mir warum in Syrien eingegriffen wird,
während andere Länder mit noch weit repressiveren System geduldet und hofiert werden...

Weil die Hauptprotagonisten die ihre Interessen in diesem Konflikt bedienen ja eben die von dir genannten repressiven Systeme sind. Namentlich der GCC. Das wurde hier im Thread doch von Anfang an von vielen dargelegt. Der Westen stieg doch erst ein als das Kind schon längst im Brunnen war.

@JoschiX
"Die Mitglieder sind zu gegenseitigem Beistand im Verteidigungsfall verpflichtet. Der GCC unterhält eine gemeinsame Verteidigungstruppe, die allerdings nur 5.000 Mann umfasst. Der GCC kooperierte eng mit den Vereinigten Staaten, um gegen den Iran geschützt zu sein.

Für die Europäische Union ist die GCC-Region von strategischer Bedeutung. Der GCC ist der wichtigste Handelspartner der Union in der arabischen Welt. Auf ihn entfallen etwa die Hälfte des gesamten Handels mit den arabischen Staaten und etwa 4 Prozent der Gesamtausfuhr der Europäischen Union in Drittländer.

Waffenexporte Deutschlands in Länder des GCC hatten 2012 einen Wert von 1,42 Milliarden Euro (2011: 570 Millionen Euro). [2]
"

Tönt kriminell. Und wer schützt Iran vor GCC?

@lilit

lilit schrieb:Tönt kriminell. Und wer schützt Iran vor GCC?

Im Moment wohl eher niemand, der seit den 80er Jahren andauernde, schwelende Konflikt hat in den letzten 10 Jahren sogar erheblich an Brisanz zugenommen. Die diplomatischen Verwerfungen werden zwar immer kaschiert aber die beiden Seiten pissen sich immer gegenseitig ans Bein, vermutlich solange bis es zu einem ausgewachsenen Konflikt kommt.
Leider wird das hier gar nicht so wahrgenommen.

Wie schonmal erwähnt wurden wohl ein Teil der Kampfflieger mit neuen Raketen ausgestattet, sie sollen präziser sein als die davor.

Hier ein Bild einer SyAF MiG-29s:



"One of the upgraded SyAF MiG-29s.

The upgrade is variant developed for SyAF, and cost $15 million to develop in research.

The variant is based on the Russian MiG-29SM, but uses 9:12 airframe instead of 9:13.

Syria operates an undisclosed number of MiG-29 that bought over the years from Russia, the known SyAF MiG-29 squadrons are the 697th, 698th, and 699th."

https://www.facebook.com/syrianmilitary

JoschiX schrieb:Leider wird das hier gar nicht so wahrgenommen.

Ich sehs auch so, dass die sunnitischen Staaten, nicht nur die Golfstaaten, sondern auch Staaten wie Jordanien und die Türkei, die Hauptunruhestifter sind.
Aber ein Aufstand lässt sich nicht aus dem Nichts herbeizaubern.
Dafür braucht es eine Basis in der Bevölkerung.... und die war meiner Meinung nach genauso gegeben wie die ausländische Einflussnahme auch.

@Glünggi

Glünggi schrieb:Dafür braucht es eine Basis in der Bevölkerung.... und die war meiner Meinung nach genauso gegeben wie die ausländische Einflussnahme auch.

Ja, es ging ja auch alles recht schnell. Als sich abzeichnete das die Opposition stark genug war kam unmittelbare Hilfe aus den Anrainerstaaten die plötzlich ihre Chancen sahen ihre Interessen dort umzusetzen. Erst viel später wurde versucht den Westen als zukünftigen Sündenbock mit ins Boot zu holen.