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Wer ist der Antichrist?

8.596 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, USA, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wer ist der Antichrist?

13.01.2014 um 15:26
@snafu

Ach so, hier mal ein Bild von der Messung aus Deiner Seite
gevierte
Diese Abbildung zeigt 3 fertig ausjustierte Geviertsätze mit dem Meer im Hintergrund.
--->
Dem Messprinzip liegen somit nur geometrische und mechanische Überlegungen zugrunde.
Es ist in seiner genialen Einfachheit frei von Hypothesen und unbewiesenen Annahmen und damit in seiner Aussage entsprechend unmittelbar und eindeutig.
Fällt Dir bei dem Balken in Bezug zur Meeresoberfläche etwas auf?
Schau mal an den linken Balkenrand und dann an den rechten.
Beim Linken sieht man keinen Spalt zwischen Balken und Meer, beim rechten Rand aber schon.

Wenn das nicht eindeutig für eine konvexe Krümmung der Erde spricht, dann weiß ich nicht...


Beitrag von Optimist (Seite 352)
Das können wir streichen. Da hatte ich mich noch nicht näher mit der Seite befasst.

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Wer ist der Antichrist?

13.01.2014 um 16:02
@snafu

Mir fällt gerade noch ein Widerspruch in Deiner Theorie ein:

Wenn die Pyramiden in irgendeiner Art die Erdmaße beinhalten bzw. in der Relation irgendwie wiederspiegeln (wie Du irgendwo geschrieben hattest), dann kann man ja diese Zahlen nicht anzweifeln, bzw. werden diese sicher keine Instrumenten-Ungenauigkeiten oder optische Täuschungen als Grundlage haben.

Davon ausgehend muss also die Erde die Ausmaße haben, wie die Wissenschaftler es errechnet haben, bzw. wie es die Pyramiden hergeben (für Dich besteht da ja ein Zusammenhang).

Ergo kann die Erde NICHT soooo riesengroß sein, wie sie jedoch nach DEINEM Modell sein müsste (selbst enn die Sonne viel kleiner wäre...) ...
...denn es müsste in der Erde zumindest das gesamte Universum mit allen Galaxien Platz finden.
Und das kann ja – den Maßen nach, wie sie die Pyramiden beschreiben, nicht der Fall sein. :)

Abgesehen auch von dem Fakt, dass dieser Fallschirmspringer aus dieser großen Höhe ringsum NUR die Erde hätte sehen müssen...
... und nur einen ganz kleinen Anteil vom Weltall (Univesum).
Bei allen Astronauten müsste das so sein.

Und wieso sehen die Astronauten von ganz oben die Erde eigentlich als Kugel.? (auch wieder eine optische Täuschung?) ;)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Wer ist der Antichrist?

13.01.2014 um 17:49
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und wieso sehen die Astronauten von ganz oben die Erde eigentlich als Kugel.? (auch wieder eine optische Täuschung?)
Wahrscheinlich sehen sie diese Kugel gar nicht, weil die Erde keine Kugel ist ?

Die Geodäsie ist die Wissenschaft der Erdvermessung. Professor Wolf-Dieter Schuh, Direktor des Instituts für Theoretische Geodäsie, erklärte warum die Erde eigentlich wie eine Kartoffel aussieht,

http://www.uni-bonn.tv/podcasts/BE_SternenzeltGeodaesie_V1.mp4/view (Archiv-Version vom 23.09.2012)

oder......

Die Erde ist keine Scheibe, aber noch weniger eine Kugel: Über vier Jahre lang hat der Satellit "GOCE" die Erde vermessen. Demnach ähnelt unser Planet eher einer Kartoffel. Nun endet seine Mission.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/3669748/das-ende-der-mission--goce-.html



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13.01.2014 um 18:35
Obama ist der Antichrist


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13.01.2014 um 18:59
@Kayla
Und wieso sehen die Astronauten von ganz oben die Erde eigentlich als Kugel.? (auch wieder eine optische Täuschung?)

-->
....weil die Erde keine Kugel ist ?

Die Geodäsie ist die Wissenschaft der Erdvermessung. Professor Wolf-Dieter Schuh, Direktor des Instituts für Theoretische Geodäsie, erklärte warum die Erde eigentlich wie eine Kartoffel aussieht,
Danke Dir. :)

Ob nun Kugel oder Kartoffel, auf alle Fälle ist die Erde von oben als irgendein Klumpen zu sehen @snafu :)


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13.01.2014 um 23:46
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Selbst wenn Du keine konvexe Wölbung erkannt hattest, hättest Du dann zumindest eine konkave sehen müssen.
Zudem hättest Du wirklich ringsum NUR Erde und keinen Himmel sehen dürfen...
Wenn ich runtersehe, sehe ich Erde. :) sehe ich rauf, sehe ich nur Himmel. bzw wenn das Flugzeug eine Kurve fliegt, ist es noch besser wahrnehmbar, je nachdem auf welcher Seite man sitzt....
Der Horizont erscheint horizontal in 10 km. Doch mein Auge ist ja nur wie eine Kamera.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Fällt Dir bei dem Balken in Bezug zur Meeresoberfläche etwas auf?
Schau mal an den linken Balkenrand und dann an den rechten.
Beim Linken sieht man keinen Spalt zwischen Balken und Meer, beim rechten Rand aber schon.

Wenn das nicht eindeutig für eine konvexe Krümmung der Erde spricht, dann weiß ich nicht...
Das Bild zeigt nur einen Teil davon, offenbar unfertig, die Krümmung, die nach unten erscheint, geht ja dann wieder nach oben. ;)
Aber natürlich kann man es hier nicht erkennen. da man schwer 6.6 km auf ein einziges Bild bringt.


Das Ergebnis der Messung:

In folgender Abbildung ist das Ergebnis der Messung für den Geradstreckenverleger graphisch dargestellt.

wbraun3

Die an den 25 Messbaken gemessenen Abstände der Haarlinie vom Bezugsniveau sind in vertikaler Richtung (Ordinate) gegen die Länge der Messstrecke (Abszisse) aufgetragen.
Die ausgezogenen Kurven geben die theoretisch zu erwartenden Messwerte an. Der obere Kurvenast ist für eine konkav, der untere für eine konvex gekrümmte Erdoberfläche berechnet.

Die tatsächlich gemessenen Werte sind als Punkte eingetragen. Wie man mit einem Blick sieht, folgen sie eindeutig dem Verlauf der oberen Kurve. Damit ist bewiesen, dass die Erdoberfläche konkav (hohlrund) gewölbt ist.

Wäre sie konvex gewölbt, müssten die Messpunkte sich um die untere Kurve gruppieren, im Fall einer ebenen Erdoberfläche um die horizontale Achse des Diagramms.


"Wäre die Erde eine Vollkugel, so müsste die Haarlinie an der Messbake Nr. 9 z.B. 20,4 cm oberhalb der Niveaulinie liegen anstatt – wie gemessen – 20,4 cm unterhalb derselben. Der Unterschied beträgt 41 cm.
Nach 6,6 km müsste bei konvexer Erdoberfläche die Messlinie schon 3,25m über der Niveaulinie, das heißt 6,5m über der Wasseroberfläche in den freien Raum hinaus stoßen. In Wirklichkeit traf sie aber an dieser Stelle auf die Wasseroberfläche auf..."

http://www.rolf-keppler.de/wbraun.html


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14.01.2014 um 00:11
@snafu
Selbst wenn Du keine konvexe Wölbung erkannt hattest, hättest Du dann zumindest eine konkave sehen müssen.
Zudem hättest Du wirklich ringsum NUR Erde und keinen Himmel sehen dürfen...

--->
Wenn ich runtersehe, sehe ich Erde. :) sehe ich rauf, sehe ich nur Himmel. bzw wenn das Flugzeug eine Kurve fliegt, ist es noch besser wahrnehmbar, je nachdem auf welcher Seite man sitzt....
Der Horizont erscheint horizontal in 10 km. Doch mein Auge ist ja nur wie eine Kamera.
Ja eben, das meine ich doch, Du hast eben nicht NUR hauptsächlich die Erde gesehen, so wie es Deinem Modell nach sein müsste.
Dürftest diesem Modell nach nur ein ganz kleines Stück Himmel oder schwarzes Universum sehen, wenn Du nach oben schaust.
Fällt Dir bei dem Balken in Bezug zur Meeresoberfläche etwas auf?
Schau mal an den linken Balkenrand und dann an den rechten.
Beim Linken sieht man keinen Spalt zwischen Balken und Meer, beim rechten Rand aber schon.

Wenn das nicht eindeutig für eine konvexe Krümmung der Erde spricht, dann weiß ich nicht...

-->
Das Bild zeigt nur einen Teil davon, offenbar unfertig, die Krümmung, die nach unten erscheint, geht ja dann wieder nach oben. ;)
Aber natürlich kann man es hier nicht erkennen. da man schwer 6.6 km auf ein einziges Bild bringt.
Zum beurteilen, dass es nur konvex sein kann, reicht der kleine Aussschnitt. Wo soll denn das dann herkommen, dass das Meer auf einmal "schräg nach unten zeigt"? Hat der Meeresspiegel etwa Krümmungen? Das kann doch nun wohl nicht sein. :)
Das Ergebnis der Messung:

In folgender Abbildung ist das Ergebnis der Messung für den Geradstreckenverleger graphisch dargestellt.
Die müssen falsch sein - rein aus der oben genannten Logik heraus :)
--> Sinnestäuschungen, Messgeräte wegen der Sinnestäuschungen der Menschen verfälscht usw... - das ganze Programm so wie Du es den Messungen unterstellst, welche eine konvexe Erde belegen ;)

Habe den ganzen Bericht gelesen gehabt, ist für mich aber alles kein Beweis.
Aber das weiter oben besagte Bild (nach unten zeigender Meeresspiegel) ist für mich Beweis genug ;)


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14.01.2014 um 00:22
Es ist im Grunde genommen egal, ob man sich die Wölbung nach aussen oder nach innen vorstellt.

Innen ist aussen und aussen ist innen.
und so gesehen, stimmt beides und die Welt ist Perspektivenbedingt.

Denn es ist tatsäclich eine Vorstellung. eine Imagination aufgrund unserer Sinneswahrnehmungen. ...und die Bilder der Erdkugel aus den 60er Jahren sind kein Beweis für mich. Da ich denke, dass der Hauptgrund für die angeblichen Mondflüge war, der Menschheit ein "einheitliches Weltbild" zu präsentieren. Gehört alles zum Plan. ;)



Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ergo kann die Erde NICHT soooo riesengroß sein, wie sie jedoch nach DEINEM Modell sein müsste (selbst enn die Sonne viel kleiner wäre...) ...
...denn es müsste in der Erde zumindest das gesamte Universum mit allen Galaxien Platz finden.
Und das kann ja – den Maßen nach, wie sie die Pyramiden beschreiben, nicht der Fall sein. :)
es ist eine Vorstellung, die IN uns selbst ist, und Platz hat. Das universum ist in dir/aus dir, da du aus dem "Zentrum " bist. und das, was du wahr-nimmst ist rund um dich entstanden, aus dir. aus deinem Geist. die Welt ist immer so groß, wie du sie wahr-nimmst.

Die Pyramiden erzählen das in ihrer "Relativität der sprache ihrer zahlen, Maße"....
Die Sonne hat sogar in deinem herzen Platz... oder?


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14.01.2014 um 00:26
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Habe den ganzen Bericht gelesen gehabt, ist für mich aber alles kein Beweis.
Aber das weiter oben besagte Bild (nach unten zeigender Meeresspiegel) ist für mich Beweis genug ;)
nach unten und dann wieder nach oben. = konkav


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Wer ist der Antichrist?

14.01.2014 um 00:28
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:nach unten und dann wieder nach oben. = konkav
Das kann eben NICHT sein, dass ein Meeresspiegel mal rauf und dann wieder runter oder umgekehrt geht...
-->
Zitat von OptimistOptimist schrieb:hat der Meeresspiegel etwa Krümmungen? Das kann doch nun wohl nicht sein. :)
Wenn Du auf meine Logik keine Antwort mehr weißt, drehst Du es Dir wie Du es brauchst:
Zitat von snafusnafu schrieb:Es ist im Grunde genommen egal, ob man sich die Wölbung nach aussen oder nach innen vorstellt.
Hier noch mal was ich mit meiner Logik meine:

Schau mal an den linken Balkenrand und dann an den rechten.
Beim Linken sieht man keinen Spalt zwischen Balken und Meer, beim rechten Rand aber schon.

Wenn das nicht eindeutig für eine konvexe Krümmung der Erde spricht, dann weiß ich nicht...

-->s:
Das Bild zeigt nur einen Teil davon, offenbar unfertig, die Krümmung, die nach unten erscheint, geht ja dann wieder nach oben. ;)
Aber natürlich kann man es hier nicht erkennen. da man schwer 6.6 km auf ein einziges Bild bringt.

-->O:
Zum beurteilen, dass es nur konvex sein kann, reicht der kleine Aussschnitt. Wo soll denn das dann herkommen, dass das Meer auf einmal "schräg nach unten zeigt"? Hat der Meeresspiegel etwa Krümmungen? Das kann doch nun wohl nicht sein. :)



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14.01.2014 um 00:42
Zitat von OptimistOptimist schrieb: um beurteilen, dass es nur konvex sein kann, reicht der kleine Aussschnitt.
Warum? Wie?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wo soll denn das dann herkommen, dass das Meer auf einmal "schräg nach unten zeigt"? Hat der Meeresspiegel etwa Krümmungen? Das kann doch nun wohl nicht sein. :)
?.... darum geht es doch. Nachzuweisen ob es nach oben oder nach unten gekrümmt ist.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die müssen falsch sein - rein aus der oben genannten Logik heraus :)
--> Sinnestäuschungen, Messgeräte wegen der Sinnestäuschungen der Menschen verfälscht usw... - das ganze Programm so wie Du es den Messungen unterstellst, welche eine konvexe Erde belegen ;)
Sie haben mehrer Monate daran gearbeitet, und auf zehntel Millimeter gemessen. Es war nur Bau und Messarbeit, keine Gräte notwendig. hast ja gelesen. Denkst du dass sie sich gleich um 6.5 Meter irren?
Jenenfalls steht es so geschrieben, ich habe es nicht nachgemessen.


Nach 6,6 km müsste bei konvexer Erdoberfläche die Messlinie schon 3,25m über der Niveaulinie, das heißt 6,5m über der Wasseroberfläche in den freien Raum hinaus stoßen. In Wirklichkeit traf sie aber an dieser Stelle auf die Wasseroberfläche auf..."


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14.01.2014 um 00:59
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Jenenfalls steht es so geschrieben
Ja, schreiben kann man viel, wenn man etwas beweisen will :)
Das Bild was sie da reinstellten spricht nur leider eine andere Sprache, wie ich im Folgenden noch mal versuche zu beweisen.
Wo soll denn das dann herkommen, dass das Meer auf einmal "schräg nach unten zeigt"? Hat der Meeresspiegel etwa Krümmungen? Das kann doch nun wohl nicht sein. :)

-->
?.... darum geht es doch. Nachzuweisen ob es nach oben oder nach unten gekrümmt ist.
Du verstehst nicht was ich meine.

-> es ging darum:
nach unten und dann wieder nach oben. = konkav

-->
Das kann eben NICHT sein, dass ein Meeresspiegel mal rauf und dann wieder runter oder umgekehrt geht...
Der Meeresspiegel kann nur entweder nach unten ODER nach oben gehen. Er kann nicht die Richtung wechseln (und somit NICHT die Krümmungs-Richtung wechseln).

Wenn er DAS könnte, dann wäre das Meer ein fester Stoff, wie z.B. das Gebirge und dann könnte es natürlich Höhen und Tiefen haben.
Der Meeresspiegel heißt aber deswegen "Spiegel", weil seine Oberfläche glatt ist (da das Meer ja aus Flüssigkeit besteht) - die paar Wellen im Meer muss man ja vernachlässigen.
Ist doch wie bei einer Metallplatte -> wenn Du die unter dem Mikroskop anschaust hat die natürlich auch "Höhen und Tiefen" (also "Wellen").

So, noch mal: das Meer ist im Prinzip glatt, hat aber entweder eine konvexe oder konkave Krümmung.
Diese Krümmung kann sich aber nicht einfach mal so in konvex oder konkav ändern. Also Du musst Dich da entscheiden.

Wenn sie also auf dem Bild eindeutig eine Konvexität aufzeigt, dann bleibt dies auch immer konvex und kann sich nicht hin zu konkav ändern.

Weißt jetzt wie ich das meine?


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14.01.2014 um 01:27
@Optimist
Das Bild ist nur eine Veranschaulichung, von der Geraden. Die Linie des Meeresspiegel ist links gleich, und rechts jedoch weiter unten als die Gerade.
aber das ist nur ein Teil, denn wenn die beiden Linien nach rechts fortgesetzt würden, was nicht mehr am Bild ist, finden sie wieder zusammen. Dann ist es eine konkave Wölbung der Meeresoberfläche. Und genau das ist dabei rausgekommen. Ansonsten hätten sie sich um 6,5 Meter geirrt. Steht genau dabei beschrieben. Ausserdem bezweifle ich, dass as auf dem Bild erkennbar ist.

(ich meine das so:
Konkav - untere hälfte eines kreises
konvex - obere Hälfte eines Kreises)


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14.01.2014 um 02:07
@snafu
wenn wenn die beiden Linien nach rechts fortgesetzt würden, was nicht mehr am Bild ist, finden sie wieder zusammen.
Okay, jetzt weiß ich was Du meinst.
Dann bleiben die aber zumindest vom Bild her den Beweis schuldig, dass die Linien woanders wieder zusammenfinden.

Es bleibt für mich also einfach nur eine Behauptung der Beiden, um uns die Hohlkugel beweisen zu können.

Wenn die mir keine Abildung zeigen können, dass die Linien wieder zusammenführen, dann können die mir sonstwieviele Zahlen auftischen, die muss ich ja nicht glauben. ;)

Weshalb haben die nicht die Balken so weit ausgebaut, bis die Linien zusammenführen (wenn schon denn schon, dann hätten die das auch richtig machen können)?
Und nun sage mir nicht, das wäre nich machbar, oder sie hätten das sowieso nicht fotografieren können. Wenn sie weit genug weg gewesen wären von den Balken, hätten sie auch alles drauf bekommen....


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14.01.2014 um 02:13
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn die mir keine Abildung zeigen können, dass die Linien wieder zusammenführen, dann können die mir sonstwieviele Zahlen auftischen, die muss ich ja nicht glauben. ;)
Wenn du genaus schaust, siehst du, dass die Linien gar nicht auseinandergehen, und das Meer sich am Horizont spiegelt. das bild ist nur als Anschauung gemeint, die berechnung sind auf der Grafik.


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14.01.2014 um 02:14
@snafu

zu dem Bild mit den Kurven:
die eingezeichneten Punkte sind doch jeweils die Abstände vom Meeresspiegel zum Balken - richtig?
Zitat von snafusnafu schrieb:Wenn du genaus schaust, siehst du, dass die Linien gar nicht auseinandergehen, und das Meer sich am Horizont spiegelt.
Sehe ich nicht so.
Zitat von snafusnafu schrieb:das bild ist nur als Anschauung gemeint
Ist es nun ein Foto oder eine Zeichnung?


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14.01.2014 um 02:22
Zitat von OptimistOptimist schrieb:zu dem Bild mit den Kurven:
die eingezeichneten Punkte sind doch jeweils die Abstände vom Meeresspiegel zum Balken - richtig?
Ja, links in mm ersichtlich.

-->
Nach 6,6 km müsste bei konvexer Erdoberfläche die Messlinie schon 3,25m über der Niveaulinie, das heißt 6,5m über der Wasseroberfläche in den freien Raum hinaus stoßen. In Wirklichkeit traf sie aber an dieser Stelle auf die Wasseroberfläche auf..."


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14.01.2014 um 02:26
@snafu
Zitat von snafusnafu schrieb:Nach 6,6 km müsste bei konvexer Erdoberfläche die Messlinie schon 3,25m über der Niveaulinie, das heißt 6,5m über der Wasseroberfläche in den freien Raum hinaus stoßen. In Wirklichkeit traf sie aber an dieser Stelle auf die Wasseroberfläche auf..."
Wie kann es dann sein, dass diese Kurve der Messwerte eine Parabel zeigen, welche ins Unendliche zu gehen scheint?

Ich meine, wenn - da wo der Balken scheinbar das Meer berührt - der 0-Punkt in dem Diagramm darstellt, dann gehen (das leuchtet mir ein), die weiteren Messungen erst mal nach oben.
Wenn jedoch der Balken nach etlichen km dann wieder scheinbar auf dem Meer aufkommen würde, dann müsste doch die Kurve irgendwann wieder zu 0 tendieren (tut sie aber offensichtlich nicht).

Weißt wie ich es meine?


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14.01.2014 um 03:06
@snafu
Mir fällt gerade noch ein:

Mit den Plus- oder Minus-Werten in dem Diagramm ist doch großer Quatsch.
Entscheidend ist erst mal, dass die Kurve NICHT wieder nach UNTEN kommt.

Zudem ist es doch so:
Wenn die Erde konvex ist, dann gibt es NUR positve Werte (das kann gar nicht anders sein). Und wenn sie konkav ist, kann es auch nur positve Werte geben. Wie kommen die denn auf fiktive Minus-Werte beim Abstand von Balken zum Meeresspiegel? (dazu mal bitte mein Beispiel von Kreis und angelegter Geraden weiter unten vergleichen).

Wenn es so ist wie ich denke, dann spricht eben erst recht diese Kurve für eine konvexen Erde, weil die Kurve offensichtlich im Nirvada endet.

Bei einer konkaven Erde müsste sie wie gesagt, wieder zur Ausgangslinie zurück kommen.
Und die UNTERE Kurve kann niemals eine konvexe Erde darstellen, diese Kurve haben die sich offensichtlich aus dem Finger gesaugt, so eine Kurve kann es gar nicht geben (weil es eben KEINE Minus-Werte geben KANN -> sh weiter unten).
Wie gesagt, eine KONVEXE Erde beschreibt die OBERE Kurve, nichts Anderes und die untere Kurve beschreibt gar nix.

Mal ein anderes Beispiel - u.a. als Beweis warum es keine Minuswerte geben kann:
Wenn man in einer Zeichnung an einem Kreis AUßEN eine Gerade anlegt, dann wird der Abstand von Kreis und Gerade immer größer je länger die Gerade ist, richtig?
Und genau DAS scheint hier bei dieser Kurve in der Grafik der Fall zu sein.

Und wo sollen also bitte noch mal die Minus-Werte bei dem Kreis herkommen (beim Abstand von der Geraden zum Kreis)?

Also schon von daher sieht man doch, dass da was nicht stimmt mit dieser Grafik.
Mit dieser Kurve haben die sich selbst ins Knie geschossen. :)


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14.01.2014 um 03:27
@Optimist
Hier ist kein Plus, und das Strichlein, das wie ein minus aussieht, ist bloss zum Unterschied. Es ist nicht als "Minus" zu betrachten. sondern eher als gegensatz innen/aussen.
Was sollte hier ein Minus tun? :)

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Wenn die Erde konvex wäre, dann müsst die besagte Gerade (übertrieben gezeichnet in obiger grafik) so aussehen, nämlich wie beschrieben "6,5m über der Wasseroberfläche in den freien Raum hinaus stoßen".


Hier nochmal der Text:
Nach 6,6 km müsste bei konvexer Erdoberfläche die Messlinie schon 3,25m über der Niveaulinie, das heißt 6,5m über der Wasseroberfläche in den freien Raum hinaus stoßen. In Wirklichkeit traf sie aber an dieser Stelle auf die Wasseroberfläche auf..."

Das bedeutet, dass die Oberfläche konkav sein muss....


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