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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

95 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Allmystery, Diskussion, Wettbewerb ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 01:20
@Königin_Kaffee

Wie du werde ich auch mein kurzes Resümee ziehen und meine Erwartungen für den nächsten Tag formulieren.

Deine Argumentation

Es gibt gewisse Homosexuelle die sich auf individuelle Weise schädlich verhalten.

Es gibt Homosexuelle die Heterosexuelle hassen.

Es gibt Homosexuelle die gesellschaftliche und persönliche Grenzen in ihrem Verhalten überschreiten.

In all diesen Punkten stimme ich dir zu. ABER das individuelle Verhalten von bestimmten Homosexuellen hat NICHTS mit der Gesamtheit der Homosexuellen zu tun.

Du könntest im vorherigen Teil des Posts Homosexuelle durch jede andere Gruppe ersetzen. Solange du keine Eigenschaft ansprichst, die in der Gruppe allgemein vorhanden ist.

Folglich hat eine Argumentation die sich auf spezifische Einzelfälle bezieht auch nichts mit Homophobie zu tun.

Ich bin mir sicher, mit etwas Aufwand könntes du einen schwulen Mörder vorweisen. Vielleicht findest du sogar einen schwulen Diktator, das möchte ich nicht bezweifeln.

Aber auch die haben nichts mit der Gruppe insgesamt also auch nichts mit Homophobie zu tun.

Homophobie richtet sich gegen alle Homosexuelle unabhängig von deren persönlichen Eigenschaften.

Folglich würde ich mir in den weiteren Phasen wünschen, dass wir uns vom Individualverhalten abwenden und uns auf die Gruppe beziehen.

Außerdem hätte ich gerne, dass du aufhörst, so zu tun, dass Homophobie eine echte und zulässige PHOBIE ist, weil sie das nicht ist.
Eine PHOBIE richtet sich auf einen klar differenzier und klar erkennbares Objekt oder einen Zustand. ( Höhe, Enge, Insekten, Feuer etc.). Homosexualität kann nicht Ziel einer solchen Phobie sein, weil sie unterbewusst einfach unmöglich zu erkennen ist.

Nein, Homophobe schließen Homosexualität aus bestimmten Eigenschaften einer Person. In einem ganz bewussten und kontrollierbaren Prozess entscheiden sie sich dazu, eine Person als homosexuell zu erkennen und dann gehen die Voruteile los.

Wenn dir also Wiki da nicht ausreichend ist, versuch es mit ein wenig gesundem Menschenverstand :)

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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 02:47
@Königin_Kaffee


Ich füge hier nochmal etwas ein zum Thema Phobie in der Homophobie:

http://www.suchtundselbsthilfe.de/forum/lexicon/index.php/Entry/37-Homophobie/
Andere Psychologen, wie zum Beispiel D.A.F. Haaga, bestreiten, dass Homophobie eine wahre Phobie sei, und betonen, dass eine wahre Phobie durch Angst, Homophobie durch Wut oder Hass geprägt sei. Haaga nennt vier Unterscheidungsmerkmale zwischen Homophobie und klassischen Phobien: der Phobiker erkennt seine Ängste als übertrieben, während der Homophobe seine Wut als gerechtfertigt betrachtet; das Ergebnis einer Phobie ist Vermeidung, während das Ergebnis der Homophobie Aggression sei; der Begriff Homophobie werde in einem politischen Zusammenhang verwendet, während allgemeine Phobien selten bis nie in einem politischen Zusammenhang auftauchen; diejenigen, die von klassischen Phobien betroffen sind, haben einen Leidensdruck, der den Wunsch nach Veränderung weckt, während homophobe Menschen Leidensdruck in anderen erzeugen und der Wunsch nach Veränderung somit extern geweckt wird.
Es ist wirklich keine Phobie.

Ich hoffe damit haben wir das leidige Thema geklärt und das du langsam beginnst, es als das zu sehen, was es ist. Nicht Furcht motiviert den Homophoben sondern Wut und Hass.

Besonders interessant ist dabei das auftauchen im politischen Kontext, dass ebenso wie die Natur der Sache dafür spricht, dass es sich keineswegs um eine Phobie handelt sondern um "gruppenspezifischen Menschenhass".

Es ist nicht nachvollziehbar und nicht akzeptabel. Es ist wiederwärtig und dreckig. Es ist wie Rassismus, wie Xenophobie.
Und das ist selbstverständlich kein Vorwurf an dich oder irgendjemand Anderen, den spezifische Einzelheiten an spezifischen Schwulen stören. Das ist schließlich keine Homophobie.
Wahrscheinlich ist die wahre Phobie in dieser Sache darauf bezogen, sich mit dem eigentlichen Thema auseinanderzusetzen.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 05:43
Kindererziehung

Ein interessantes Thema, was bis jetzt, wie meine Gegnerin zutreffenderweise sagt, nur geringe Betrachtung gefunden hat.

Wir müssen uns hier in keinster Weise mit Einzelfällen aufhalten. In Familien jeglicher Art gibt es Ausfälle. Väter oder Mütter die sich nicht kümmern, die ihre Kinder schlagen, sie missbrauchen, das gibt es überall. All das ist irrelevant, wenn es bei homosexuellen Partnerschaft nicht, im Bezug auf die Gesamtheit, nicht in Anderem Maße auftritt als in allen anderen Familienkonzepten.

Es gibt viele Familienkonzepte Traditionelle Familien, alleinerziehende Mütter, alleinerziehende Väter, Patchworkfamilien mit Vätern und Stiefvätern, Müttern und Stiefmüttern von Kindern mit verschiedenen biologischen Eltern, alle unter einem Dach.

In vielen Ländern kommen jetzt auch Familien mit zwei Müttern oder zwei Vätern hinzu.

Angesichts der Patchworkfamilien ist das im Grunde nichts wirklich Neues. Der einzige Unterschied ist, dass aus solchen Familien Kinder nicht natürlicherweise hervorgehen können. ABER auch das ist nicht ganz korrekt. Es gibt ein Familienkonzept, indem sich ein schwules Pärchen mit einem lesbischen Pärchen zusammentut. Die Kinder entstehen natürlich und werden gemeinsam erzogen.

Die Theorie das in solchen Beziehungen keine Kinder auf natürliche Weise entstehen, ist also falsch. Auch hindert einen Homosexualität nicht notwendiger Weise daran, dennoch zum Zwecke des Kinder-kriegen Sex zu haben.

Es ist umständlich und kompliziert für Homosexuelle, Eltern zu werden. Es geht keineswegs mit dem Spaß einher, den traditionelle Eltern am Sex hätten, aber das muss nicht nur ein Nachteil sein. Im Gegenteil. Jedes Kind, das in einer homosexuellen Familie entsteht oder in eine solche Familie adoptiert wird, ist UNBEDINGT gewollt. Ein großer Vorteil gegenüber üblichen Familien, wo Kinder durchaus aus Versehen entstehen können. Ein Vorteil insbesondere für die Kinder.

Auch die Statistiken sehen homosexuelle im Vergleich zu traditionellen Partnerschaften in einem mindestens neutralen eher positivem Licht:

Wikipedia: Regenbogenfamilie#Forschungen .C3.BCber die Lebenssituation

Man sollte bei der Entscheidung darüber, wer ein Kind adoptieren darf, also homophobe Vorurteile außen vor lassen. Homosexuelle sind wahrscheinlich generell weder wesentlich besser noch wesentlich schlechter für die Aufgabe der Erziehung geeignet. Man sollte die beteiligten Personen überprüfen und unabhängig von Geschlecht und sexueller Orientierung entscheiden, wer dem Kind das bessere Umfeld bietet und wer diese Aufgabe engagierter und kompetenter angehen wird.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 09:08
@interpreter



Also erstmal zu deinem Resümee-püree.

Grünwald Freitagscomedy Kochsendung - Verfeinern: Youtube: Grünwald Freitagscomedy Kochsendung - Verfeinern
Grünwald Freitagscomedy Kochsendung - Verfeinern
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Du gehst mit mir konform, wenn ich sage, das MEINE Position hier genau das beschreibt.
VERFEINERN !
und ich bin froh das ich zum verfeinern soviele Zutatem da hab...ohne Etiketten.
Sicherhaltshalber packen wir das erstmal auf die Haben Seite !
Die Birne bildet das Thema, dein Standpunkt ist wodrin die Birne schon liegt...und ich darf nun wählen mit welchem Schnapps ich das ganze verfeiner.

verstehst du was ich dir versuche näher zu bringen?
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:In all diesen Punkten stimme ich dir zu. ABER das individuelle Verhalten von bestimmten Homosexuellen hat NICHTS mit der Gesamtheit der Homosexuellen zu tun.

Du könntest im vorherigen Teil des Posts Homosexuelle durch jede andere Gruppe ersetzen. Solange du keine Eigenschaft ansprichst, die in der Gruppe allgemein vorhanden ist.
ABER das individuelle Verhalten von bestimmten Homosexuellgegnern hat NICHTS mit der Gesamtheit der Homophoben zu tun.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 09:17
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:ABER das individuelle Verhalten von bestimmten Homosexuellgegnern hat NICHTS mit der Gesamtheit der Homophoben zu tun.
Bei Homosexuellen die sich verantwortungslos verhalten ist die Verantwortungslosigkeit nicht die Homosexualität der Auslöser.
Bei Homosexuellen die sich wie Paradiesvögel verhalten ist der Geltungsdrang, nicht die Homosexualität der Auslöser.

Daher hat das nichts mit Homophobie und nichts mit Homosexuellen im Allgemein zu tun.


Wenn ein Homophober einen Homosexuellen beleidigt, ist neben der schlechten Erziehung auch die Homophobie der Auslöser.

Wenn ein Homophober einen Homosexuellen zusammenschlägt, ist neben seiner Gewalttätigkeit auch die Homophobie Grund dafür.

Natürlich hat das Verhalten der Individuen nichts mit der Gesamtheit zu tun, wie es das nie hat. Eine Absurde Anforderung btw.
ABER das homophobe Verhalten jedes EINZELNEN Homophoben hat IMMER mit seiner Homophobie zu tun.


Keine Ahnung was das Kochgeplapper soll. Du hast sicher deine Gründe dafür.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 09:21
Ich erlaube mir einen kurzen Exkurs in die Metaebene.

Homophobie zu vertreten ist ein unmögliches Thema. Jeder weiß das. Es wurde oftmals hier im Forum in den Threads geschrieben, die den Clash umgeben. Auch meiner Gegnerin ist das klar, wie ihr öffentliches Gejammer im Vorfeld deutlich zeigt.

Dennoch hat sie ihr Thema, wie auch ihre Position gewählt. Es standen andere Themen für sie zur Auswahl. Und gerade bei einem so deutlich unmöglichen Thema hätte ihr klar sein müssen, welche Position sie zu vertreten hat, wenn sie dieses Thema auswählt.

Wie also geht sie das unmögliche Thema an?

Ganz einfach: SIE GEHT ES NICHT AN

Nach dem vielfältigen öffentlichen Gejammer und dem Mitleid, das damit für ihre unmögliche Position einhergeht, überträgt sie dieses Mitleid auf eine Position die eine ganz andere ist.

Abgesehen also von den absurden und von vielen Quellen (nicht nur Wiki) widersprochenen Behauptungen , dass Homophobie sowas wie eine echte Phobie und irgendwie nachvollziehbar und akzeptabel wäre, gibt es bei ihr kaum was zum Thema.

Gehen wir ein paar der Argumentationen durch:

Spezifische Kritik an bestimmten Verhaltensweisen von bestimmten Individuen (keine Homophobie)

Persönliche Ansichten über Normalität und das Idealbild von Familie(keine Homophobie)

Bei der ständigen Betonung, dass nicht alle so sind, es positive Beispiel gibt ( das Gegenteil wäre Homophobie)

Ich möchte den werten Mitleser bitten, das für sich selber zu durchdenken. Insbesondere möchte ich ermutigen, diese Zusammenhänge und den Verlauf auf 4 Kriterien hin zu untersuchen.

1. Werden wir manipuliert, Freunde?
2. Ist ein Standortvorteil gerechtfertigt, wenn man sich seinen Standpunkt freiwillig sucht und ihn nicht vertritt?
3. Glaubt Jemand das Märchen von "der kleinen dummen KöKa", der das alles irgendwie passiert ist und die jetzt das Beste daraus macht?
4. Ist da wirklich mehr als der typische Dreiklang von persönlichen Anwürfen, billigen Witzen und wenig zum Thema?


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 09:26
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Es ist wirklich keine Phobie.Ich hoffe damit haben wir das leidige Thema geklärt und das du langsam beginnst, es als das zu sehen, was es ist. Nicht Furcht motiviert den Homophoben sondern Wut und Hass
Nein, das Thema ist damit noch nicht beendet und ich möchte es dir gern nochmal ausführlich erklären, was uns Menschen dazu verleitet vor Dingen Angst zu haben die wir nicht kennen.

Wut / Hass - sind Emotionen, richtig?
Genau wie Angst, richtig?

Hass macht blind, richtig? Und zu hassen ist im Grunde dumm..
Wut entsteht meist aus 'nicht verstehen' , richtig?
-Ich bin wütend weil ich die Handlung meines Gegenübers nicht verstehen kann / nicht nachvollziehen kann. Auch alles korrekt, oder?

Wenn ich nun wütend auf jemanden bin, weil er Dinge tut die ich nicht verstehen kann (zB sich gegenseitig Anal zu penetrieren) - dann schließt dies meist ein, das ich Angst bekomme das andere das als normal empfinden. WENN etwas normal wird - dann werde ich als Normalbürger ständig damit konfrontiert. Weil es ja normal ist !

Nun begleitet mich, angenommen als Homophober ständig diese Normalität.
Entstanden aus UNVERSTÄNDNIS der Situation gegenüber - geleitet von Hass bis es in Angst endet.
Da uns Emotionen blind und dumm machen (auch Liebe - um das krasse Gegenteil von Hass mal aufzuzeigen- macht blind) entstehen Hirngespinnste.
Total dämliche Hirngespinnste ... wie zB (und ja diese Fälle gibt es auch wenn du das abstreitest) das man panische Angst vor Aids hat.
Weil ein paar (die dumme Minderheit) unteranderem Sex-Aids-Party's feiert.

Du wirst das jetzt gleich so herunterspielen und erklären das es sinnlos ist, davor Angst zu haben.
Ja? Ist es das?
Ich finds widerlich ! Ich finds abartig und falsch...
Und ICH habe keine Angst vor Schwulen und habe keinen Hass.
Nun versetz dich in die Lage derer, die aus UNWISSEN - blind vor Angst und Hass - davon erfahren.



Soweit so gut...


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 09:29
Sex auf Leben und TodBareback-Partys sind der letzte Kick unter Schwulen - ein Zeichen von Hoffnungslosigkeit und Dekadenz VON WOLFGANG JOOPWundert sich noch jemand, warum sich das HI-Virus wieder ausbreitet? Reibt sich jemand ernsthaft die Augen, weil die jungen Leute Kondome uncool finden? Und dass die Jugend von Aids nichts mehr hören will?Nach einer Aids-Gala vor einem Jahr kam ein 25-Jähriger zu mir und erzählte, dass man angeschaut wird wie ein Spielverderber, wenn man auf einer wilden Party nach einem Kondom fragt.
http://www.zeit.de/2004/49/aids-Joop
@interpreter


Kriegst du DA nicht auch berechtigten Hass?


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 09:37
@interpreter


Oh ich denke ich bringe mehr zum Thema bei als du..
Meine Erzählungen kommen aus dem Volk.
Deine aus Wikipedia und was Wikipedia über Gefühle sagt.
Sry aber wenn ich über ein brisantes Thema spreche wie Homosexuelle dann erwarte ich 100% ehrlichkeit !

Die kann ich bei deinem geschreibe nicht finden.
Ich finde nur Links zum Thema Homophobe und dazu Anmerkungen "alles Arschlöcher"

Das sie eine Minderheit im Volk darstellen übergehst du
Das viele die du als Homophob bezeichnest, es garnicht sind , übergehst du
Das Homosexuelle keine Sonderrechte brauchen weil sie sind wie du und ich ..übergehst du

Du übergehst ziemlich viel um mir stattdessen immer wieder zu erklären wie gemein und unnötig Homophobe sind.
Und ich hab kein Bock mich darüber im endlosen geseier zu verlieren.

Wir könnten schom viel weiter sein wenn du endlich zustimmen würdest das Homophobe eine nicht groß erwähnenswerte Minderheit darstellen !


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 09:39
@Königin_Kaffee

mag ja sein, dass die einfach Angst davor haben, vor welchen Verhaltensweisen auch immer. Aber es ist nunmal keine PHOBIE. Der Begriff hat eine wirklich eindeutige und ganz spezifische Bedeutung.

Und Homophobie bezeichnet keine Phobie, nichtmal irgendeine konkrete Angst. Die Angst von der du sprichst, finde ich auch nicht nachvollziehbar. Ich meine, mit den gleichen Argumenten könnte man für Rassismus argumentieren.

Wenn jemand auf Grund seiner eigenen Dummheit oder dem Verhalten von spezifischen Einzelnen vor einer Gesamtheit Angst hat, ist das ein trauriger Umstand, aber etwas womit er selber fertig zu werden hat. Es sollte sich insbesondere KEINESWEGS wie es das bei Homophoben oft tut, in Gewalt oder Hass äußern.

Wer gewalttätig wird, wer hasst, bezogen auf Gruppen von Menschen die sich in keinster Weise für ihre Eigenschaft entschieden haben, der verdient kein Mitgefühl oder was auch immer du diesen Leuten gerne zugestehen möchtest.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Kriegst du DA nicht auch berechtigten Hass?
Ja, Bareback-Parties machen mich wütend. Auf die Beteiligten, nicht auf Homosexuelle generell. Ebenso wie mich deutsche Kinderschänder wütend auf Kinderschänder und nicht auf Deutsche machen.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 10:00
@interpreter

Äh na samma.... wer veranstaltet denn die Party's?
HOMOSEXUELLE oder?
Und da schiebst du keinen Groll gegen die betroffenen Homosexuellen?
Das ist ein Spass unter... warte ich machs deutlich
Homosexuellen

Sie machen sich einen Spass daraus Aids zu verbreiten indem sie miteinander schlafen.
Und der Trend geht über zu : weiteren Sexpartys.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Und Homophobie bezeichnet keine Phobie, nichtmal irgendeine konkrete Angst. Die Angst von der du sprichst, finde ich auch nicht nachvollziehbar. Ich meine, mit den gleichen Argumenten könnte man für Rassismus argumentieren.
Irgendwie bezeichnend das du immer und immer wieder in den Rassismus abrutschst.
Ich bin genauso links im Kopf wie du es bist.
Ich verstehe nicht warum man immer alles mit Rassismus gleichstellen muss, wenn einem die passenden Argumente in Bezug auf Gefühle kranker Menschen ausgehen.

Und weil Rassismus nicht reicht...landen wir jetzt auch noch bei Kinderschändern.



Ok ich mach mit... ziehen wir einen kurzen Quervergleich zwischen Homosexuellen und Kinderschändern und Homophoben.

Homosexuelle werden größtenteils mit dem "Gendefekt" homosexuell zu sein geboren.
Sie sind also von der Natur aus schon anders als wir restlichen die dieses Gen nicht in uns tragen.

Gibts das bei pädophilen nicht auch?
Das andere Gen das sie ZWINGT kinder zu lieben?
Sie können dagegen genauso wenig ankämpfen wie homosexuelle.

Pädophile sind für mich, gerade für mich ein Brennpunktthema.

Bei Homosexuellen müssen wir rein menschlich besonders behutsam sein mit unseren Äußerungen.
Weil alles als Angriff gesehen wird. Weil man NICHT abartig finden darf, das sie etwas tun was ein von der Natur verursachter Gendefekt ist.

...... frage an dich.... geht das mit pädophilen auch?
Nimmt man die in Schutz aufgrund ihres Gendefekts? Oder werden die dafür verachtet und gehasst?
Kriegt man da eine aufs Maul wenn man offen sagt "find ich scheisse das du auf Kinder stehst" ? Nein da erntet man Beifall und der betroffene kann zusehen wie er mit dem Leid klarkommt

Nun sag mal auf offener Straße zu nem Schwulen "find ich scheisse das du auf Männer stehst"
Mittlerweile kannst garnicht mehr so schnell rennen, wie du wollen würdest um nicht an der nächsten Laterne zu hängen.

Beides entstanden aus einem veränderten Gen

Das eine wird beschützt und als besonders deklariert
Das andere wird verächtet und angeprangert.







Ja ich weiss das war nun ARG grenzwertig... aber zurück zum Birnen Video
Du die Birne ! Ich verfeinere nur deine Aussagen


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 10:00
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Oh ich denke ich bringe mehr zum Thema bei als du..
Meine Erzählungen kommen aus dem Volk.
Deine aus Wikipedia und was Wikipedia über Gefühle sagt.
Sry aber wenn ich über ein brisantes Thema spreche wie Homosexuelle dann erwarte ich 100% ehrlichkeit !
Ja aus dem Volk... insbesondere aber von dir. und du sagst tatsächlich VIEL über Homosexuelle der verschiedensten Art, aber kaum was über Homophobie.

Homophobie ist unser Thema, nicht Homosexualität.


Weiterhin scheinst du tatsächlich der Überzeugung zu sein, das deine und die Erfahrungen aus deiner Umgebung representativ für die Gemeinschaft sind. Relevanter als Studien, Daten, Fakten und Statistiken, die eine viel größeren, einen viel umfassenderen Teil der Gesellschaft abbilden....

Naja immerhin ist es aus dem Volk.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Die kann ich bei deinem geschreibe nicht finden.
Ich finde nur Links zum Thema Homophobe und dazu Anmerkungen "alles Arschlöcher"

Das sie eine Minderheit im Volk darstellen übergehst du
In der USA herschen Vorurteile gegen Homosexuelle bei 64% der evangelikalen Christen, 61% der Muslime, 30% der Katholiken und 20% der ungebundenen und Atheisten.

In Deutschland mögen es etwas weniger, in vielen anderen Ländern aber wesentlich mehr sein.

die Quelle ist wie immer Wikipedia. Ich liefere sie mit für die Leute die mehr an Fakten als persönlichen Ansichten und Erfahrungen interessiert sind:

Wikipedia: Homophobie#Auspr.C3.A4gungen und H.C3.A4ufigkeit von Homophobie

Ich nehme an, dass du dich eh auf deine davon abweichende Überzeugung versteifen wirst, weil deine persönlichen Erfahrungen andere sind.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Das viele die du als Homophob bezeichnest, es garnicht sind , übergehst du
Nenn mir 3, die ich als homophob bezeichne und die es nicht sind.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Das Homosexuelle keine Sonderrechte brauchen weil sie sind wie du und ich ..übergehst du
Gleichberechtigung will ich, keine Sonderrechte.
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Wir könnten schom viel weiter sein wenn du endlich zustimmen würdest das Homophobe eine nicht groß erwähnenswerte Minderheit darstellen !
Sieht nicht so aus, das es so ist, nein.
Aber vielleicht trifft es im Volk (deinem Freundeskreis) zu.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 10:08
http://phobien.ndesign.de/ (Archiv-Version vom 10.03.2015)
Homophobie - Angst vor Gleichgültigkeit, Monotonie ODER Angst vor Homosexualität ODER Angst, homosexuell zu werden 1
@interpreter

Steht da "Angst vor Homosexualität ?
In der PHOBIEN-liste?
ANGST?


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 10:15
Äh na samma.... wer veranstaltet denn die Party's?
HOMOSEXUELLE oder?
Und da schiebst du keinen Groll gegen die betroffenen Homosexuellen?
Das ist ein Spass unter... warte ich machs deutlich
Homosexuellen
Diese Homosexuellen sind außerdem Männer, sollte man deswegen Hass auf Männer schieben? In Deutschland werden es wohl vorwiegend Deutsche sein, ist das ein Grund deutsche zu hassen? Nein und Nein.

Es handelt sich dabei um Individuen.

Die Gleichsetzung von Homosexuellen mit Pädophilen und die Bezeichnung von Homosexualität als "Gendefekt" finde ich äußerst mutig und endlich bist du auch im Sumpf der Homophobie angekommen, um den du so lange rumtrippelst.

Der Vergleich hinkt und zwar zu allererst aus dem Grund, das Homosexuelle Partnerschaften und homosexuelles Verhalten grundsätzlich einvernehmlich ausgelebt werden kann, wohingegen das bei Pädophilie unmöglich ist. Kinder haben nicht die Autonomie sich dazu zu entscheiden.

Das man mit ausgelebter Homosexualität niemandem Schmerz und Schaden zufügen muss, mit ausgelebter Pädophile doch auf jeden Fall, ist der wichtige Unterschied, den die Bevölkerung da wahrscheinlich sieht aber ich kann mich irren.

Ich denke nicht, dass jemand, der seine Pädophile nicht auslebt, verachtet werden sollte und würde das auch niemals vertreten.
Steht da "Angst vor Homopsexualität ?
Ja, in der alphabetisch geordneten Phobienliste, die selber (wie oben zu sehen) keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, steht im Nebensatz das Homophobie die Angst vor Homosexuellen ist.
Versuch mal ne bessere Quelle zu finden.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 10:19
@interpreter
Washington - Die USA haben ab sofort einen Sondergesandten, der sich speziell für die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgender (LGBT) einsetzen soll. Außenminister John Kerry ernannte den Diplomaten Randy Berry zum LGBT-Sonderbotschafter."Die Verteidigung und Verbreitung der Menschenrechte von LGBT-Personen ist der Kern unserer Verpflichtung, Menschenrechte weltweit voranzutreiben - es ist das Herz und Gewissen unserer Diplomatie", sagte Kerry bei der Vorstellung des Diplomaten in Washington. Berry ist derzeit US-Generalkonsul in Amsterdam und lebt selbst offen schwul
http://m.spiegel.de/politik/ausland/a-1020124.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:In der USA herschen Vorurteile gegen Homosexuelle bei 64% der evangelikalen Christen, 61% der Muslime, 30% der Katholiken und 20% der ungebundenen und Atheisten.
Ja ich sehe schon, die USA lebt in panischer Angst vor Homosexuellen, deswegen tragen sie ihre Angst ganz offen nach außen und sorgen dafür, ...das?
Lies den Artikel bitte unbedingt im ganzen :)

WIEDER mal ein Sonderrecht für Homosexuelle um gegen den funzelprozentsatz anzukämpfen die gegen Homosexuelle sind.
Meine Brötchenverkäuferin mag mich auch nicht - ich schrei aber deswegen nicht danach das sie mir fucking Herzen auf die Semmeln malen soll damit ich mich nicht jeden Morgen diskrimiert fühle.

Es ist der Hype ums Thema der mir auf den Kranz geht.
Schwule müssen dürfen. ..
Lesben müssen dürfen
Bisexuelle müssen dürfen.

SIE selbst machen aus ihrer Sexualität ein riesen Affentheater.
Wennn es doch sooo normal wäre - warum muss man sich damit dann immer in Szene setzen?
Warum diese gezwungene Aufmerksamkeit?


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 10:30
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Ja, in der alphabetisch geordneten Phobienliste, die selber (wie oben zu sehen) keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, steht im Nebensatz das Homophobie die Angst vor Homosexuellen ist.Versuch mal ne bessere Quelle zu finden.
Ja und dennoch stehen da Begrifflichkeiten die Zutreffen...nur genau bei Homophobie möchtest du das ansprechen. Bei der Ziehung der Lottozahlen kommt auch der Hinweis das die Angaben ohne Gewähr sind.
Aber du kannst Homophoben nicht die Angst absprechen, schwul zu werden.
Damit umgehen zu müssen im Alltag.
Für dich sind es Arschlöcher...
Für mich sind es ängliche Menschen die aus Nullahnung hass empfinden.
Und da kannst du versuchen das zu drehen und wenden wie du willst.. Schwulenhasser sind dennoch Menschen. Und wenn du so auf menschlichkeit pochst, dann darfst du denen diesen Stand nicht aberkennen und es dermaßen dramatisieren wie du es im Eingangspost getan hast.

Natürlich sind Zahlen und Fakten wichtig, stimm ich dir zu.
Aber du lässt NICHTS menschliches durchblitzen und argumentierst NUR mit zahlen und fakten.
Das gehört hier aber nicht her - nicht nur.

Es ist ein menschliches Thema. .. keine Politik !
Und menschliche Themen gehören mit Gefühlen ebenso argumentiert wie mit deinen Links über die Begrifflichkeit "Homophobie"

Für dich sind Homophobe abschaum
Für mich sind sie krank und unwissend.
Du kannst nichts von ihnen nachvollziehen, ich schon weil ich deren Gefühlswelt verstehen kann.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 10:42
Verbrechen aus Hass

Sprechen wir ein anderes, durch Homophobie ausgelöstes Problem an, Verbrechen aus Hass.
Auch wenn meine Gegnerin (aufgrund statistischer Erhebungen in ihrem Freundeskreis) zu der Überzeugung gekommen ist, das nur ein verschwindender Anteil der Bevölkerung homophob ist, sieht die Realität natürlich anders aus.

Das äußert sich vielfach in Gewalt.

http://fra.europa.eu/DVS/DVT/lgbt.php?locale=EN&dataSource=LGBT&media=png&width=740&plot=heatMap&topic=3.+Violence+and+harassment&question=f1_a&superSubset=1&subset=AllSubset&subsetValue=01--All&answer=01--Yes

22 Prozent der Homosexuellen, Bisexuellen und Transgender in Deutschland geben an, in den letzten 5 Jahren Opfer Sexueller oder körperlicher Gewalt gewesen zu sein.

http://fra.europa.eu/DVS/DVT/lgbt.php?locale=EN&dataSource=LGBT&media=png&width=740&plot=heatMap&topic=3.+Violence+and+harassment&question=fa1_5&superSubset=1&subset=AllSubset&subsetValue=01--All&answer=01--Yes

58% Der Homosexuellen geben als den wahrgenommenen Grund der Attacke ihre Sexualität an.

Über die Hälfte also der körperlichen Attacken auf einen Homosexuellen werden vom Betroffenen so wahrgenommen das sie in seiner Sexualität begründet lagen. Beides in Deutschland wo die Werte noch relativ gering sind. Für mich scheint das nicht nach Funkelprozent sondern nach einem riesigen Problem.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 10:55
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Natürlich sind Zahlen und Fakten wichtig, stimm ich dir zu.
Aber du lässt NICHTS menschliches durchblitzen und argumentierst NUR mit zahlen und fakten.
Das gehört hier aber nicht her - nicht nur.

Es ist ein menschliches Thema. .. keine Politik !
Und menschliche Themen gehören mit Gefühlen ebenso argumentiert wie mit deinen Links über die Begrifflichkeit "Homophobie"
Wie weit zur Hölle willst dieses Thema denn noch entführen. Jetzt geht es schon um meine Art zu Argumentieren.

Noch dazu auf so absurde Weise. Du wirfst mir vor, Homophobe einerseits als abschaum zu bezeichnen ( was doch ziemlich emotional wäre) und andererseits keine Emotionen zu zeigen. Ich find das echt immer langweiliger, können wir uns nicht um das Thema kümmern?
Zitat von StreuselchenStreuselchen schrieb:Für dich sind Homophobe abschaum
Für mich sind sie krank und unwissend.
Du kannst nichts von ihnen nachvollziehen, ich schon weil ich deren Gefühlswelt verstehen kann.
Für dich, für mich, für Alle?
Es ist im Sinne der Sache irrelevant, wie du das Thema empfindest.
Wichtig ist, wie es IST.

Du entführst das Thema in deine Gefühlswelt, dein Verständnis und was auch immer. Aber es geht halt nicht darum.

Wie immer du das sehen magst, Homphobie ist keine Krankheit. Selbst wenn es Angst ist, und ich gestehe zu, dass jemand der sein lebenlang mit homophoben Vorurteilen konditioniert wurde, durchaus Angst haben könnte, ist es KEINE Krankheit.

Es ist und ich wiederhole das zum xten Mal "gruppenspezifischer Menschenhass".

Übrigens habe ich im Gegensatz zu deinen Behauptungen NIEMALS Homophobe pauschal als Abschaum bezeichnet. Die Ideologie ist verachtenswert. Sie kann gleichwohl verschiedene Gründe haben, einschließlich der Erziehung. Nicht jeder Homophobe verletzt Leute. Wer das nicht tut, dem sollte man helfen, das zu überwinden, statt ihn zu verdammen.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 10:59
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:22 Prozent der Homosexuellen, Bisexuellen und Transgender in Deutschland geben an, in den letzten 5 Jahren Opfer Sexueller oder körperlicher Gewalt gewesen zu sein.
Steht da das ihnen die Gewalt erspart geblieben wäre wenn sie Heterosexuell gewesen wären?
Ist Gewalt gegen Menschen denn ein eindeutiges Indiz dafür das es aus Hass gegen Homosexuelle geschieht? Ich finde nicht.
Mir wurde schon 3 mal die Handtasche geklaut hier in Berlin.
Wenn die Polizei mich fragt warum, sage ich ja auch nicht das die Täter vermutet haben könnten das sich wertvolles darim befand.
Taschendiebe nehmen was sie kriegen können.
Gewaltvolle Menschen prügeln was sie kriegen können.

Auch hier wird wieder verallgemeinert.
Man NIMMT AN das die Täter aus Hass gegen Homosexualität so gehandelt haben. Eindeutig wissen kann man es aber erst, wenn der Täter das vor dem Richter auch so zugibt.
Und ich bezweifle das das recherchiert werden kann - und geht auch nicht aus deinen Links hervor.



Ich betone nochmal...
Nicht jeder hasserfüllte Mensch, der mit homosexuellen nichts anfangen kann, ist gleich homophob.
Das ist blödsinn.
Nimm als Beispiel einen Misantrophen. Der hasst ALLE Menschen... auch homosexuelle.
Ist der nun gleich Homophob?
Es gibt Ängste die man nicht logisch erklären kann.
So ist das nunmal
Und wenn ein Mensch vor Dingen Angst hat, dann muss man das auf gewisse Art und Weise respektieren. Und auuuuch das man nicht von jedem gemocht werden kann.
So ist das Leben ! Und homophobe kommen mit der Art wie homosexuelle Leben nicht zurecht. Sie werden Abstand halten von ihnen.
So wie wir Abstand halten von Leuten die uns nicht zusagen.


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CoA 2015 - R1M16 - interpreter vs. Königin_Kaffee

24.02.2015 um 11:05
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Wie weit zur Hölle willst dieses Thema denn noch entführen. Jetzt geht es schon um meine Art zu Argumentieren. Noch dazu auf so absurde Weise. Du wirfst mir vor, Homophobe einerseits als abschaum zu bezeichnen ( was doch ziemlich emotional wäre) und andererseits keine Emotionen zu zeigen. Ich find das echt immer langweiliger, können wir uns nicht um das Thema kümmern
Stop.. hast du deinen Eingangspost noch auf dem Schirm?
Der war ja wohl Grundlage für das Thema Emotionen !
Wer so hingabevoll betont das homophobe Arschlöcher sind - sollte wohl damit rechnen noch 3567 andere Arschlöcher aufgezeigt zu bekommen.

ZB einen kleinen Jungen der andere als Schwuchtel betitelt.

Ich hab dir Vorgeschlagen das sachlich abzuhalten - du hattest dich dagegen entschieden und versucht das ganze auf "toleranzlose Gesellschaft" runterzuprügeln.

Nun leb damit das ich meinen Stil beibehalte.

Du hast nun soviel über Homophobe (das thema zu dem du immer "zurückkehren willst - obwohl wir seit 80 Beiträgen über nichts anderes reden) gesagt, das ich denke dir immer wieder bewusst machen zu müssen das Homophobie eine Art der Angst ist.
Siehst du? Ich komme dir entgegen... ART DER Angst.
Darauf können wir uns einigen oder?


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