Verschwörung während der Flut

Ok, vielen Dank für Eure Mitarbeit,aber ich mach jetzt Schluss. Wollte eigentlich nur mal Eure Meinung hören.

Und wie kommt das Wasser dann in westliche Großstädte? Mit dem Auto oder ÖPNV?

Ursprungsgerücht aus der FAZ:

Gerüchte verbreiten sich in Katastrophenlagen schnell, und so erzählen sich manche der vom Deichbruch bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt betroffenen Einwohner dieser Tage, dass sie geopfert wurden, um im Norden Schlimmeres zu verhindern.

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/ungluecke/hochwasser/hochwasser-in-deutschland-von-flutopfern-und-fluttaetern-12220771.html


Daraus macht die BLÖD:

Brisantes Gerücht Wurden Dörfer im Osten geflutet, um den Westen zu retten?
Es ist ein brisantes Gerücht, das sich viele Bewohner in den Flutgebieten Ostdeutschlands erzählen: Angeblich wurden Kleinstädte im Osten Deutschlands geflutet, damit Norden und Westen nicht so dramatisch vom Hochwasser getroffen werden..

http://www.bild.de/news/inland/flut/wurden-doerfer-im-osten-geflutet-um-den-westen-zu-retten-30851630.bild.html


Mein Tipp an euch: Lest euch bitte den FAZ-Artikel zum Thema durch ;)

@Hanfried
Ja, das macht Sinn. Wenn man die Elbe über die Ufer treten lässt, dann führt der Rhein anschließend natürlich weniger Wasser...

Was ich auch irgendwo gehört habe ist, dass Deiche kaputt gemacht wurden, um einen Hochspannungswerk (??? bin mir nicht mehr sicher, ob es das, oder was anderes war) zu schützen.

@Mr.Q

Die BILD ist schon ein unglaublich hetzerisches Drecksblatt!
Hier soll doch nur mal wieder der Osten gegen den Westen aufgewiegelt werden und kurze Zeit später ist es dann wieder genau umgekehrt und es wird gegen die Ossis gestichelt.
Und zwischendurch gibt es einen Artikel, in dem über die Mauer in den Köpfen lamentiert wird.

@Hanfried
Keine Ahnung ob das möglich ist, aber wenn durch die Flutung von ein paar kleineren Dörfern und Weilern ein besonders dicht besiedeltes Gebiet weiter flussabwärts entlastet werden könnte, dann fände ich es durchaus legitim, wenn z.b. dann statt 20000 nur ein paar hundert Leute evakuiert werden müssten. Allerdings muss das auch genau so kommuniziert werden.

Und mit einer Begünstigung des Westens, im Sinne der ehemaligen BRD gegenüber ehemaliger DDR hätte das nicht das Geringste zu tun, sondern einzig und allein mit pragmatischem Handeln!

@kario
Das betroffene Umspannwerk steht in Magdeburg-Rothensee. Der ganze Stadtteil war längst abgesoffen. Das Umspannwerk selbst steht jedoch auf einer ~ 6 Meter hohen Anhöhe, und musste (bzw. konnte) mit abertausenden Sandsäcken vor den einströmenden Wassermassen geschützt werden. Die Zerstörung eines südlicher gelegenen Deiches hätte dem Stadtteil also auch nicht mehr geholfen.

Das war auch die germanophobe Flutbrigade :troll:

Bild ist Der Stürmer des 21 JH tut mir leid ist leider so
Springer Verlag halt
Sensationsgeile Presse die faktisch keine Fakten hat.
Daher heißt sie auch Bild immer schöne große Bilder mit dicker Überschrift um Sensationsmeldungen zu verbreiten .
liest man dann das Kleingedruckte aus anderen Quellen kommt man ganz schnell dahinter wie Bild arbeitet.

Hallo
Es wird immer ein Schuldiger gesucht. Mag sein das Dämme gesprengt wurden und damit versucht wurde *größeren Schaden* anzuwenden.
Aber um den Westen zu schützen..???
Es ist schlicht und ergreifend so, dass alle seitdem Hochwasser 2002 gepennt haben. Die
Gefahren unsere Flüsse weiter einzuengen, nicht genügend Freiräume zu schaffen etc. einfach verdrängt wurden.
Hier haben alle gepennt. Unsere Politiker die nun in die Hochwassergebieten fahren und sich nett von der Presse ablichten lassen und große Versprechnungen machen. Die Wahlen stehen ja bevor.
Frag sich nur wo soll das Rettungspaket herkommen!? Wer finanziert es!? Dies wird mit schöner Augenwischerei nicht transparent dargelegt werden. Warum auch bis zur nächsten Katastrophe.
Die armen Menschen die alles verloren haben.
Hilfe kommt hier wohl kaum vom Staat eher von hilfsbereiten Mitbürgern, nur können die leider nicht so helfen wie es notwendig ist.

sry sollte abzuwenden heißen

So hart es klingt, und Verschwörung hin oder her, aber es ist eine Maßnahme die notwendig werden könnte.
Simpel gesagt: Ein paar Gemeinden mit 20 tausend Einwohner sind weniger Wert als eine Großstadt mit 1 Million+

Auch kann man bei einer absichtlichen Flutung vorkehrungen treffen und Schäden minimieren und es ist im Zweifelsfall einfacher die geschädigten zu entschädigen.

Welche "westdeutsche Grossstadt" sollte denn da angeblich geschützt werden? Hamburg? Hat nie Probleme mit Flutwellen aus der Oberelbe gehabt. Die verpieseln sich ab Staustufe Geesthacht.

Na ja,die Quelle. Habe ich in der "Bild" gelesen.
schrieb @Hanfried


Alles klar,aber vielleicht doch mit SKEPSIS aufnehmen oder am besten nicht weitersagen;-)!!!!!!!!

Na ja, bezahlen müssen es sowieso alle, ich denke das ist so ein verstocktes Wessi/Ossi-Getue von vorgestern.

@The_Wolverine

Ich denke da eher an das altbewährte "teile und herrsche".

@geeky


...auch eine Option! ;)

wie soll das wasser denn in den westen kommen?

Düsseldorf blieb trocken, wenn das mal nicht so geplant war...

Danke Osten !

@JoschiX
Aber wäre dann nicht Köln überflutet worden, wenn die Düsseldorfer das geplant hätten?