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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

92 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Verschwörungstheorien Kiffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
apart ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 21:18
Zitat von rgnfrgnf schrieb:noch mehr auf philosophische Themen,
dem stimme ich zu aber muss sagen dass meine Theorien immer ausgesprochen tiefsinnig am nexten tag waren .

Ich denke es macht nen unterschied ob du belesen bist und kiffst oder nur Fernsehen glotzt und dabei kiffst

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 21:20
Zitat von apartapart schrieb:Ich denke es macht nen unterschied ob du belesen bist und kiffst oder nur Fernsehen glotzt und dabei kiffst
Ja, dann kannst Du Deine Paranoia besser formulieren...


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 21:24
1571069076f3a60af3386b3c5887f5dc--crayon

ehm nee da kann ich mir erst recht vorstellen was ich alles lese


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 21:39
Zitat von HantiererHantierer schrieb:und weil man bemerkt hat, dass man ziemlich oft belogen wird und sich einer großen Ungerechtigkeit ausgeliefert sieht.
Um das zu bemerken muss man doch nicht Kiffen!
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Na da ist sie aber auch zu unkritisch und unreflektiert ran gegangen.
Sie hat sich, analog zu dir, vorher für extrem reflektiert gehalten.
Und hat das sogar auf das Kiffen zurück geführt, zumindest indirekt.
Würde mich nicht wundern, wenn du nen Jahr aufhörst und dich über deine Worte hier im Thread wunderst, wenn du sie noch mal nachliest. ;-)
Zitat von HantiererHantierer schrieb:Wie gesagt, man sollte persönlich schon etwas gefestigt sein, frag die Leute auch immer wann sie angefangen haben - ich würde bei einer Legalisierung erst ab 21 anraten.
Über das Alter habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht, aber zumindest bei THC würde ich gar nicht so weit weg von den Bestimmungen wie bei Alkohol und Tabak gehen.

Mir persönlich geht es bei der Legalisierung von Drogen bezüglich der Suchtprävention eher darum, die Konsumenten aus der Szene raus zu halten. Welche ja eben hauptsächlich durch die Illegalisierung entsteht.
Wenn man zu regelmäßig konsumiert, dann hat man im Freundeskreis irgendwann oft nur noch weitere Konsumenten.
Und wenn man dann mal keinen Bock hat, dann ist es sehr schwer, damit aufzuhören, wenn das soziale Umfeld dauernd kifft.

Ich habe in meiner Jugend natürlich auch ab und an gekifft, die meisten meiner Freunde haben das auch.

Bei vielen war das ab und an der Fall, diejenigen kiffen heute, über 20 Jahre nach dem Abi, so gut wie gar nicht mehr oder eben komplett nicht mehr.

Andere haben viel gekifft, irgendwann hat sich deren Freundeskreis sehr auf Leute, die auch Kiffen, eingeschränkt.
Ich hab zu einigen von denen und auch zu anderen in ähnlichen Situationen, die ich später kennen lernte, noch Kontakt und bekomme mit, wie die immer wieder aufhören wollen, es aber nicht schaffen, weil sie der Versuchung im Freundeskreis nicht widerstehen können.


Ich weiß zum Beispiel natürlich auch, dass Alk ein viel schlimmeres Potential hat. Meine subjektive Erfahrung ist, dass so gut wie alle in meinem Bekanntenkreis regelmäßig Alk trinken. Man kann fast von einer 100% Quote reden.
Von denen haben aber nur Teile Probleme mit dem Alkkonsum. Sagen wir, wenn man die Schwelle niedrig ansetzt, also ein Job da ist, eine Beziehung, keine Geldprobleme, aber eben doch deutliches Suchtverhalten (das Glas Alk, um schlafen zu können zum Beispiel), dann würde ich die Quote der Leute, die ich so kenne (Freunde, Kollegen, lose Bekanntschaften etc.) und die ein Problem mit Alk haben auf vielleicht 40% sehen.
Von denjenigen, die regelmäßig Kiffen sehe ich die Quote bei 100%.

Soll heißen, aus meiner Sicht hat Alk zwar das schlimmere Potential und man landet da auch schneller in der Sucht, als man denkt.
Aber es passiert nicht zwingend. Beim regelmäßigen Kiffen ist das Suchtpotential dagegen sehr viel höher. Deshalb ja auch das regelmäßige Kiffen.

Ich zum Beispiel trinke auch ganz gerne. Dann aber nur, um die Wirkung zu erzielen und mit Freunden um die Häuser zu ziehen. Nicht, weil mir Alk irgendwie schmeckt.
Rauchen tue ich auch, da aber aus reiner Sucht. So schlimm, dass ich im Bett vor dem Einschlafen noch eine Rauche und morgens nach dem Aufstehen auch als erstes ne Fluppe angezündet wird. Reines, ekliges Suchtverhalten.
Und das kenne ich von Kiffern auch.
Der morgendliche Joint wird dann vielleicht nur am Wochenende genommen, weil man nicht arbeiten muss. Aber er wird halt genommen, nicht, weil man irgendwie Spaß haben will, sondern, weil man ihn braucht und die Gelegenheit hat.
Finde ich genau so widerlich wie meine Zigarettensucht. Und zwar widerlich für den Kiffer/Raucher, weil er sich der Sucht unterordnet.
Ich versuche damit klar zu kommen, in dem ich mir dessen bewusst bin und mir keine Ausreden ausdenke, dass ich die Zigarette ja nur genießen will. Das ist Quatsch, ich genieße da gar nichts.

Jetzt fehlt mir nur noch der Wille, den Scheiß wirklich zu lassen.
Aber hier muss ich zugeben, dass ich auch Weltmeister im Ausreden finden bin, warum ich noch nicht mit dem Aufhören anfangen kann. ;-)

Um den Bogen zurück zu finden: ich kann natürlich deshalb nicht aufhören, weil die Tabakindustrie heimlich Nikotin ins Wasser mischt und mich damit bei der Stange hält. :-)


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apart ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 21:44
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Über das Alter habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht, aber zumindest bei THC würde ich gar nicht so weit weg von den Bestimmungen wie bei Alkohol und Tabak gehen.
nunja man sollte wirklich schon kein teen mehr sein wo sich das Gehirn noch am entwickeln is, während man THC konsumiert. Das kann nunmal die normale Entwicklung stören und nen bleibenden Eindruck hinterlassen


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 21:59
Zitat von apartapart schrieb:nunja man sollte wirklich schon kein teen mehr sein wo sich das Gehirn noch am entwickeln is, während man THC konsumiert.
Das gilt ja aber auch für Tabak und Alk.


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22.03.2018 um 22:04
oke ich ignoriere natürlich auch gerne Bilder über die Auswirkungen thcs auf das menschliche Gehirn, das Alkohol am meisten schädigt, weiss ich aber ich weiss nich wie sich thc der bei einmaligen Konsum im teen alter auswirkt.
habe erst spät damit angefangen, so mit 20 erst. Und wenn ich das vergleiche mit jenen, die schon seitdem sie 13(!) sind , konsumieren, dann stelle ich nunmal fest das die hangengebliebener sind (als ich). Das sind auch die, die eher hallus kriegen (zb sehen irgendwo Polizei) ezetera ezetera


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

22.03.2018 um 23:48
Zitat von rgnfrgnf schrieb:Und zwar widerlich für den Kiffer/Raucher, weil er sich der Sucht unterordnet.
Widerlich ist da relativ, erinnert mich grade an meine Oma, da war der Nachmittagskaffee für alle Pflicht. Hab letztens auch mal in einer Gruppe rumgelesen, die wollten gemeinschaftlich mit dem Kaffee aufhören - einige sind kläglich gescheitert und ich dachte mir nur, tja, solche Probleme hab ich beim Kiffen nicht mehr so, da hab ich mich dran gewöhnt.

Ich kann es einfach nicht liegen lassen, es muss weg, ich qualm das so lange es da ist. Da hab ich mich dann dazu entschlossen, einfach nichts mehr zu kaufen oder nur noch bei Gelegenheit ein bisschen, kann es mir ja auch nicht so leisten wie ich wollte. Die Schlaflosigkeit ist dabei das schlimmste, ich war mal drei Tage wach, nur weil nix zu kiffen da war. Und dieses scheiß Suchtgedächtnis kotzt mich übelst an! Das geht sofort wieder los und so fang ich manchmal 3mal im Monat wieder an und höre 4mal wieder auf. Aber Nikotin geht gar nicht, ich wollte mal auf Schnupftabak umsteigen, um erst mal das Rauchen an sich loszuwerden, klappte aber auch nicht so ganz.

Kaffee hab ich ohne Probleme abgesetzt, von 1-2L starkem türkischen Kaffee auf null. Vom Zocken bin ich auch weg. :)

Kaffee ist das meist getrunkene Getränk in Deutschland! Ganz klar Droge und Sucht, nicht selten in Tateinheit mit Zucker!

Ich glaube Sucht als solche kann man nicht negativ betrachten, wenn mich was nicht süchtig macht, interessiert es mich nicht. Lustsucht - Lustfrust - Suchtlust - Frustflucht - Fluchtsucht. Süchtig nach Leben. :)
Zitat von apartapart schrieb:ich weiss nich wie sich thc der bei einmaligen Konsum im teen alter auswirkt.
Das kann schon sehr beeindruckend sein, aber bei einem mal sollte es eigentlich noch keine bleibenden Schäden verursachen. Das erste mal ist aber auf jeden Fall wichtig für den späteren Umgang.

Ich habe auch festgestellt, dass viele die es strikt ablehnen aus eigener einmaliger Erfahrung wissen, wie schlecht es einem da geht - da kann man von ausgehen, dass sie sich vorher Mut angetrunken hatten und diese Mischung ist für Ungeübte echt übel. Der erste Eindruck macht viel aus. Der war bei mir: Ich hab es wieder! ich hab es endlich wieder! Seitdem glaube ich an Wiedergeburt.

Machen Verschwörungstheorien süchtig?


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 02:34
Ich fahre öfters nach Holland in mein Lieblingscoffeeshop und mit der Zeit hab ich dort allerhand VTler kennengelernt. Allerdings begegnen mir solche auch außerhalb des Shops.

Fazit:
Keine Ahnung.


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23.03.2018 um 05:38
@ RoPeBu

Definiere doch mal bitte zuerst, was „Verschwörungstheorien“ für dich sind.


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 10:17
@apart
Ich denke es hatt weniger mit dem alter zu tun es kommt auf den menschen drauf an.
Ich kiff auch seid ich 13 bin(bis auf ca 1 jahr fast durchgehend täglich), was jetzt auch schon 15jahre her ist.
Trotzdem bin ich kein bisschen hängengeblieben...hab mir ohne ausbildung eine führungsposition im job erarbeitet geh 6 mal die woche zum sport bin verheiratet baue im ausland appartments zum vermieten ectr...und das trotz (oder genau wegen?😂) täglichem kiffen


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apart ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 10:24
@pixelot
laba nein geil find ich korrekt! vllt spielen noch weitere substanzen ne Rolle, die auf das Gehirn in dem alter einwirken oder eingewirkt haben!


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23.03.2018 um 10:31
Zitat von GehirnkrebsGehirnkrebs schrieb am 18.03.2018:und sie auf chemischen Drogen sind
ich denke auf Drogen werden Gedanken und Gefühle intensiviert, deswegen sind gerade Konsumenten von solchen Substanzen eher anfällig für Sichtweisen/Informationen, die oft absichtlich so aufbereitet sind um ein bestimmtes Bild zu erschaffen..

ich kenn jemand, die liebt es mehrere Tage durchzumachen auf Speed. eine zeitlang schaute sie Youtube-Videos z.b. über Aliens und Nibiru..
sie hat sich da so reingesteigert dass sie das zeitweise richtig glaubte was da erklärt/erzählt/erdacht wurde/wird..


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 10:35
@apart
Ich denke die leute die so abdriften und durch das ihr leben "verchillen" haben mit dem kiffen ne schlummernde psychose geweckt.. was auch den teil mit den VTs erklären würde, da psychotiker(?) Im allgemein recht labil sind und alles auf sich selber bezogen auffassen.

Kiffst du viel?


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A.I. ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 10:36
@RayWonders
Da spielt aber auch Schlafmangel eine erhebliche Rolle.

Also ich kann das nicht bestätigen.
Es ist viel mehr so, dass die meisten zwar gerne über sowas reden oder nachdenken, aber es keinen erkennbaren Wert in ihrem Leben hat.
Das ist wirklich ganz unregelmäßig. Kann man nicht abschätzen ob Kiffer oft Verschwörungsanhänger sind und vice versa.

Allerdings behauptet eine Studie dass die Lebenssituation der wichtigste Faktor zu sein scheint.
Sprich soziales Umfeld, eigene Laufbahn etc


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apart ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 10:43
Ich sag ma so: ich kiffe abends wenn ich weiß, dass ich keinerlei Verpflichtungen mehr nachzugehen habe! kiffen macht faul, träge und verspielt. stoned in der Öffentlichkeit fetzt nich, außer ich geh in die oper/theater/schauspiel: das is son Ritual von mir und meiner Begleitung dass wir stoned in sowas gehen und naja, ich sagte sowas öfters : ne Arie anhören und versunken im Stuhl zu sitzen, is wunderschön :>

aba richtig ne Verschwörungstheorie is mir nie eingefallen^^ doch vllt die ein oder andere aba dann wüsste ich, die hält nich lang :D @pixelot


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 10:47
@pixelot

Ich stelle gerade fest, dass Du Dich mit 15 hier angemeldet hast... :D

Dann bist Du jetzt 28 und erfolgreich trotz des Kiffens (jawohl, trotz, ganz sicher nicht wegen).

Damit bist Du, zumindest nach meiner Erfahrung, eine Ausnahme der Regel. Auf die meisten Menschen hat täglicher THC-Genuss eine andere Wirkung - Phlegma, Konzentrationsschwächen und Persönlichkeitsveränderungen bis hin zu Paranoia sind keine Seltenheit - und das sauge ich mir nicht etwa aus den Fingern, sondern habe es selbst anhand vieler Beispiele erlebt.

Ich verbrachte einen großen Teil meiner Jugend in einem Internat und da war ich Teil einer relativ großen Clique, die kiffte. Ich selbst habe mit dem Kiffen mit 20 Jahren aufgehört, die meisten anderen nicht. Zu einigen hatte ich noch eine Zeit lang Kontakt, der aber einschlief, weil die die Interessen sich immer weniger überschnitten.
Aber im Laufe der Jahre habe ich natürlich viele wiedergesehen, zufällig getroffen oder auch durch Jahrestreffen. Aus den meisten ist "nichts geworden", das muss man leider so sagen. Und das ist insofern aussagekräftig, als Menschen, die in ihrer Jugend in einem Internat waren, im Regelfall eine gute Ausgangsposition haben. Sie stammen nicht aus gesellschaftlichen Schichten, in denen das Vorankommen tatsächlich schwerer ist, sondern aus dem gehobenen Mittelstand.

So gesehen: Wer weiß, wie erfolgreich Du erst wärst, wenn Du nicht so lange gekifft hättest?


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 10:48
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Da spielt aber auch Schlafmangel eine erhebliche Rolle.
auf jeden Fall, sehe ich auch so..
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Kann man nicht abschätzen ob Kiffer oft Verschwörungsanhänger sind und vice versa.
ein Punkt aber verführt dazu zu meinen, dass Kiffer zumindest einer VT gern glauben, warum damals Cannabis verboten wurde..
und wenn man ein mal ein 1 glaubt, dann verführt das auch dazu zu glauben da ist noch mehr?
Zitat von A.I.A.I. schrieb:aber es keinen erkennbaren Wert in ihrem Leben hat
Zitat von A.I.A.I. schrieb:Allerdings behauptet eine Studie dass die Lebenssituation der wichtigste Faktor zu sein scheint.
das denke ich auch. wenn man Unrecht/Falschbehandlung empfindet, dann sucht man nach Gründen und Ursachen.

aber auch da wieder, sind die Kiffer in Dtl. und vielen Ländern eher anfällig, weil sie sich ebend durch die Prohibition ungerecht behandelt fühlen..
der erste Schritt in dein Bewusstsein ist meist leicht, weil du ihn für uns gehst und uns somit die Hand reichst...
~Tefla und Jaleel ~


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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 10:52
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:dass Kiffer zumindest einer VT gern glauben, warum damals Cannabis verboten wurde..
Eine VT?


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A.I. ehemaliges Mitglied

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Verschwörungstheoretiker oft Kiffer?

23.03.2018 um 10:57
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:aber auch da wieder, sind die Kiffer in Dtl. und vielen Ländern eher anfällig, weil sie sich ebend durch die Prohibition ungerecht behandelt fühlen..
Danke dass du das angesprochen hast!
Die Prohibition ist es, die viele - ja da spielt auch die Bewusstseinserweiternde Substanz dann eine Rolle - erst Nervosität bis hin zur Panik aufkommen lässt, und sich in was hineinsteigern lassen.

Trotzdem darf man nicht unterschätzen und muss man wirklich immer wieder erwähnen, dass die Potenz der Pflanzen um vielfaches höher und präziser ist.
Oft mehr THC - weniger CBD.
Beides hebt sich aber ganz gut auf von den Nebenwirkungen her.
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:dass Kiffer zumindest einer VT gern glauben, warum damals Cannabis verboten wurde..
Wie meinst du jetzt?
Da gibt es ja tatsächlich einmal den leichten Beigeschmack des Rassismus (deswegen finde ich es ja ganz lustig dass grade die CDU zusammen mit der AFD als einziges strikt dagegen sind) und wie ich meine spielst du auf die Papier-Industrie an?
Oder welche es auch immer war.


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