Für mich ist es klar, dass es so kommen musste. Die Anzeichen waren nicht zu übersehen, wurden aber jahrzehntelang ignoriert, und werden es immer noch.

Die Form des Eisbergs wird von mir so erklärt, dass von oben das Klima einwirkt (Wärme, das Eis schmilzt) und von unten die Antigravitation der Flachen Erde drückt. Daraus entsteht ein völlig homogener Zustand. Der Höhe nach schon deswegen, weil der Eisberg nach oben gar nicht wachsen kann, weil er dann in die Nähe des Klimas kommt, und von der Wärme zurechtgestutzt wird (oben abschmilzt). Was bleibt, ist eine in der Höhe völlig gleichmäßige Eisfläche, wovon nun ein Stück abgebrochen sein soll.

Was ich (noch) nicht verstehe, ist, wie die rechteckige Form entsteht? Hat das auch mit dem Klima zu tun, oder ist die Flache Erde am Ende gar nicht rund (also kreisförmig) wie angenommen, sondern in Wahrheit ein Quadrat oder Rechteck?

Ich habe das in VT gestellt, weil die Spacken in "Wissenschaft" davon wahrscheinblich keine Ahnung haben und nur rumplappern. Es ist natürlich nicht wirklich VT, denn die seriösen Seiten des Internet berichten zahlreich darüber.

z.B. Wetter.de

aber auch das bekannte Gelnhäuser Tageblatt (Archiv-Version vom 25.10.2018)

Und jetzt eure Meinung:
Wie entsteht eine solche Form?