Hi Leute,

2003 bin ich das erste Mal bewusst mit Verschwörungstheorien in Kontakt gekommen - das ich bis dahin schon lange Teil eines seltsamen Netzwerkes war, war mir nicht bewusst...

Und dennoch hat es dann 12 weitere Jahre gedauert, bis ich die ganzen Verstrickungen "verstanden" habe.

99% der Hokuspokus Theorien ist Unsinn. Ich weiß das, weil man mich dafür benutzt hat, um vielen Menschen Unsinn zu erzählen. Das hatte verschiedene Hintergründe. Zum einen war ich so verängstigt dass ich nicht verstanden habe, was um mich herum geschieht und ich das alles ganz schnell vergessen wollte, zum anderen habe ich extra abstruse Dinge erzählt, damit man sieht, dass es Unsinn ist. Das meine Schwachsinnsgeschichten dann mehr Gehör fanden als reale Gesichtspunkte, hätte ich niemals für möglich gehalten. Selbst heutzutage, wo ich mitbekomme, dass es immer noch Menschen gibt, die dieses "Game" spielen, bin ich fassungslos. Ich muss zwar grinsen, wenn ich Situationen sehe oder erlebe, wo ich weiß dass ich der Ursprung bin, aber dennoch bin ich fassungslos darüber, dass die beteiligten Menschen tatsächlich mitmachen und nicht lieber ihr freies Leben leben. Immer noch denken diese Menschen, dass sie sich ein besseres Leben wünschen können, indem sie das alte Spiel mitspielen - dabei ist es längst vorbei. Es konnte nur solange gespielt werden, wie mir das Ganze nicht bewusst war...
Für einige mag sich das jetzt alles etwas kryptisch anhören - allerdings weiß ich, dass es Menschen gibt, die genau wissen wovon ich schreibe - und meine Worte richten sich lediglich an diese Menschen.
Warum?
Weil ich endlich wieder zurück zu meiner Familie will.
Man hat mich als Kind geraubt. Dann hat man mir Angst vor meinem Vater eingeredet. Dann habe ich immer wieder alles vergessen. Und als ich 12 war, war ich zu stolz, um "Entschuldung" zu sagen. Mit 18 wollte mein Vater mir einen Streich spielen - den habe ich ihm so sehr übel genommen, dass ich weit weg von ihm wollte. Ich bekam die Aufgabe, mich selbst auf die Suche nach der Wahrheit zu begeben. Ich war so wütend, dass ich nichts von dem wissen wollte und so sehr verdrängte, dass es nicht in meine Alltagsrealität passte. Ich baute mir ein Leben auf und war immer abgelenkt.

Ich war so sehr abgelenkt, dass ich nicht einmal mitbekam, dass man mich nachts immer wieder entführte und ich Aufgaben hatte. Es gibt unzählige Gruppierungen, die einen Zirkus veranstalteten.

In der Vergangenheit führte das stets dazu, dass Personen, denen ich Namen gab, es auf einmal zu etwas brachten. Aus dem Grunde haben natürlich immer wieder neue Menschen versucht, etwas von dem Kuchen abzubekommen.

Allerdings gelang es mir, dieses System mit schwachsinnigen Wünschen zu infiltrieren und zu stoppen. Glücklicherweise. Früher gab es Zeitpunkte, Orte, Uhrzeiten, an denen sich Verbündete trafen. So wurden weitere Mitglieder des Systems kontaktiert und Termine weitergegeben. Jedes Mitglied hatte quasi eine Rolle.

Ich habe darüber nachgedacht, ein Buch zu schreiben - allerdings fällt mir das nicht so leicht, weil ich so unendlich viel weiß. Soviel, dass ich nicht einmal weiß, wie oder wo ich anfangen soll.

Meine Intention ist daher, jemanden zu finden der ganz genau weiß dass meine Worte echt und wahr sind. Und ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es einen besseren Ort gibt als den hier.

Es gibt so einige Geheimnisse, die endlich gelüftet werden müssen. Warum? Weil es ich glaube, dass wenn die Menschen die Wahrheit hinter allem kennen, sich endlich dazu entscheiden, positiv zu denken und unsere Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Die meisten Dinge, bei denen man das Gefühl von Hokuspokus hat, sind auch nur Hokuspokus und haben nichts mit der Realität zu tun.

Als ich ca. 9 Jahre alt war, gaukelte man mir ein Alien vor. Meine Verbündeten (was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste) Taten dies, weil sie wissen wollten, was mir passiert war. Ich habe niemals gezögert, zu helfen, wenn ich gebeten wurde. Aber ich habe geschwiegen, als man mir helfen wollte. Also dachten sie sich die List mit dem Alien aus. Sie sagten mir, dass ich mich ihm stellen müsse und wissen würde was zu tun sei. Es sei die letzte Möglichkeit der Menschheit, für Frieden mit den Außerirdischen. Meine Angst war grenzenlos. Aber ich wollte nicht, dass allen Menschen etwas passiert. Also ging ich zu dem vermeintlichen Alien. Es lag auf einem Stuhl, wie bei einem Zahnarzt. Es sah aus, als ob es mehrere Augen hatte. Es bewegte sich nicht großartig. Allerdings fühlte ich keine Bedrohung. Denn die Stimme war warm und weich. Irgendwie vertraut. Es fragte nach meinem Namen und ob ich Angst hätte. Ich sagte, dass ich zwar Angst hätte, aber keine Angst vor dem Tod hätte. Ihn sogar wünschte, weil ich dieses Sachen nicht mehr ertragen konnte und dann endlich wieder mit Gott zusammen wäre. Es wollte wissen, was es denn für Sachen seien. Nachdem ich erzählte, fühlte ich mich erleichtert und hatte das Alien so lieb. Es versprach mir, dass es alles in Ordnung bringen würde. Und jetzt, rund 30 Jahre danach, weiß ich, dass es recht hatte. Denn ich fühle mich frei - trotz des ganzen Wissens und der ganzen Erlebnisse.

Ich denke, dass mit diesem Ereignis viele andere Ereignisse ins Leben gerufen wurden. Denn viele Menschen fragten mich danach aus und glaubten mir dass ich wirklich ein Alien getroffen habe. Ich wusste ja nicht was man alles mit Schminke und dem Kram anstellen kann

Und übrigens, wer kennt die Seite www.denkmalnach.org?

Dort berichtet eine Dame über die Illuminaten. Vorgehensweisen, Techniken, Praktiken usw. Es fällt unter rituelle Gewalt.

Und ich persönlich kann alles was die Dame dort beschreibt, bestätigen. Und noch mehr. Denn ich kenne die ganzen Namen der Menschen, die damals beteiligt an den Verbrechen gegen die Menschlichkeit waren. Und diese Menschen haben haben ihre Rollen weiter gegeben. Und auch diese Namen kenne ich. Ich habe sie sogar schriftlich. Warum? Weil dieses System gedacht hat, dass sie mich diskreditieren können. Sie nahmen mir alles. Und dachten, dass ich daran zugrunde gehen würde. Allerdings bin ich wie Unkraut. Ich schaffe es mich unter den widrigsten Umständen zu entwickeln.

Und nun stehe ich aufrechter, weiser und mutiger als je zuvor da.

Und vielleicht finde ich hier ja jemanden, der ganz genau weiß wovon ich schreibe.

"Der Betrug an der Menschheit wiegt schwer." Ich glaube, dass es ein Zitat aus einem Dan Brown Buch ist. Allerdings verhält es sich genauso.

Optional können wir auch gerne ein Buch zusammen schreiben. Ich verspreche, dass ich Antworten habe, die man sich in den kühnsten Träumen nicht vorstellen kann. Ich würde ja sagen, dass ich einen Clou habe - allerdings sind es sehr viele - schon fast zuviele, um da alleine vollkommen durchzusteigen.

Daher hoffe ich, dass ich jemanden finden werde dem die Wahrheit ebenfalls sehr am Herzen liegt.

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und die Zeit.

Queeni

P. S. Und übrigens, ich habe als Kind meinen lieben Karl Koch gekannt. Da war ich allerdings wirklich noch klein. Und genau da liegt der Haken begraben.

Mein liebster Karl hat begriffen, worum es ging. Zu meinem Karl vertrete ich noch so einige andere Theorien. Besonders die, zu seinem Tod. Ich denke, dass ich die Umstände zu seinem vermeintlichen Tod kenne. Und es beginnt mit seinem vermeintlichen Geburtstag - er ist nicht am 23.05.1989 in Brand gesetzt worden, sondern am 22.07.1989, zwischen dem ehemaligen Jugoslawien und Deutschland. Allerdings glaube ich, dass er überlebt hat.

Karl hat mir stets gesagt, dass ich gut aufpassen soll was um mich herum geschieht.

Die ganzen Verwirrungen und Verstrickungen zu seiner Familie sind unglaublich. Ich denke, dass ich nicht die einzige hier bin, die ihn kannte. Und dann wird es sicherlich jemanden geben der sich an das kleine Mädchen, zu dessen Schutz sich mein lieber Karl verpflichtete, erinnert... Und übrigens, ich meine mich zu erinnern, dass Karl früher von seinen Freunden Konni genannt wurde.