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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

109 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Unglück, Luftschiff, Hindenburg ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 16:08
Guten Tag werte Forumsmitglieder,

da mir die Suchfunktion keine Ergebnisse brachte, erstelle ich mal ein neues Thema:

Die Hindenburg - Gigant von Deutschland 1937 - nur 24cm kürzer als die Titanic - wie kam es zu diesem schlimmen Unglück ? Sabotage oder Fehlkonstruktion ?

Joachim1975

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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 16:17
Link: de.wikipedia.org (extern)

Ursachenforschung

Sofort nach dem Unglück vom 6. Mai 1937 setzte der Reichsminister für Luftfahrt Göring einen Untersuchungsausschuss ein, der seinen Bericht allerdings erst in der Zeitschrift Luftwissen, Bd. 5, 1938, Nr. 1, S. 3–12 veröffentlichte. Unabhängig davon setzte das U.S. Department of Commerce ebenfalls eine Untersuchungskommission ein und schon am 21. Juli 1937 wurde der umfangreiche Bericht (56 Schreibmaschinenseiten mit vier Anhängen) vorgelegt.

Im amerikanischen Bericht heißt es in der Zusammenfassung kurz und bündig, dass die Ursache für den Brand die Entzündung eines Gas-Luftgemisches gewesen sein kann, welches höchstwahrscheinlich durch eine Büschelentladung ausgelöst worden sei. Ein schlüssiger Beweis dafür konnte nicht vorgelegt werden.

Der deutsche Bericht ist etwas vorsichtiger abgefasst, favorisiert aber ebenfalls eine elektrische Ladung als Katastrophenursache, möglicherweise ausgelöst durch die nassen, abgeworfenen Landetaue. Letztlich bleibt aber hier die Unglücksursache offen.


Hier ein Auszug aus dem Bericht des deutschen Untersuchungsausschusses:

„Falls daher nicht eine der vorher erwähnten verbrecherischen Anschlagsmöglichkeiten in Frage kommt, kann der Ausschuss als Ursache des Luftschiffbrandes nur das Zusammentreffen einer Reihe unglücklicher Umstände als einen Fall höherer Gewalt annehmen. In diesem Falle erscheint folgende Erklärung des Unglücks als die wahrscheinlichste:

Während der Anfahrt zur Landung entstand in der Zelle 4 oder 5 im Heck des Schiffes vielleicht durch Reißen eines Spanndrahtes ein Leck, durch das Wasserstoffgas in den Raum zwischen Zelle und Hülle einströmte. Hierdurch bildete sich im oberen hinteren Teil des Schiffes ein brennbares Wasserstoff-Luft-Gemisch.

Für die Entzündung dieses Gemisches sind 2 Fälle denkbar:

a) Infolge elektrischer atmosphärischer Störungen war z.Zt. der Landung des Luftschiffes das Potentialgefälle in der Nähe des Bodens so hoch, dass es nach Erdung des ganzen Schiffes an der Stelle seiner stärksten Erhöhung, nämlich am Heck, zu Büschelentladungen und damit zur Zündung geführt hat.

b) Nach Abwerfen der Landetaue wurde die Oberfläche der Außenhülle des Luftschiffes wegen der geringeren elektrischen Leitfähigkeit des Außenhüllenstoffes weniger gut geerdet als das Gerippe des Luftschiffes. Bei raschen Änderungen des atmosphärischen Feldes, wie sie bei einem Nachgewitter die Regel und auch im vorliegenden Fall anzunehmen sind, entstanden dann Potentialdifferenzen zwischen Stellen der Außenseite der Hülle und dem Gerippe. Falls diese Stellen hinreichend feucht waren, was gerade in der Gegend der Zellen 4 und 5 infolge der vorangegangenen Durchfahrt durch ein Regengebiet wahrscheinlich war, konnten diese Potentialdifferenzen einen Spannungsausgleich durch einen Funken herbeiführen, der möglicherweise die Zündung eines über den Zellen 4 oder 5 vorhandenen Wasserstoff-Luft-Gemisches verursachte.

Von den beiden genannten Erklärungen erscheint die unter b) bezeichnete als die wahrscheinlichere.“


Alle erreichbaren Bilder wurden damals ausgewertet, ebenso wurden alle Zeugen aus dem Luftschiff und viele Augenzeugen der Katastrophe befragt und die Unglücksstätte peinlich genau untersucht. Gerade auf Grund der politischen Lage konnten es sich die Amerikaner nicht erlauben, bei dieser Untersuchung leichtfertig vorzugehen. Andererseits war aber der Druck der Öffentlichkeit, vor deren Augen das Unglück stattfand, so groß, dass kein Grund zu sehen ist, eventuelle Untersuchungsergebnisse zurückzuhalten.

Unter Berücksichtigung all dieser Umstände ist davon auszugehen, dass heute nach menschlichem Ermessen keine neuen Fakten gefunden werden können – die einer sachlichen Überprüfung stand halten –, welche dieses Unglück aufklären könnten. So wird wohl für immer ein Schleier des Geheimnisses über dieser Katastrophe liegen, die weiterhin die Phantasie der Menschen beschäftigen wird. Dieser „flammende Schlusspunkt“, bei dem Menschenleben zu beklagen waren, hat sich als ein Zeichen von langanhaltender Symbolkraft erwiesen.


( Quelle: Wikipedia: LZ 129 )


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 16:45
das war ganz klar ein Unfall


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 16:57
Schäuble würde bstimmt einen Islamistischen Terror Hintergrund finden ...

Denke mal das es jemand war der gegen die Nazi's was hatte oder ein Firmenkrieg.


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 19:18
Es heisst Nazis, nicht Nazi's.
Dieses Zeichen ' steht stellvertretend für einen ausgelassenen Buchstaben.
Schlimm das alle überall dieses Zeichen verwenden....


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 19:22
@Prometheus
Zitat von PrometheusPrometheus schrieb:Denke mal das es jemand war der gegen die Nazi's was hatte oder ein Firmenkrieg.
ohjee, es ist nicht zu glauben. Es gibt keinen einzigen Hinweis auf Sabotage, nicht mal Vorteile konnte sich jemand durch den Unfall verschaffen, weder politische noch witschaftliche Gruppierungen, sowohl für Nazideutschland als auch für Amerika war es eine Blamage, aber nee...is klar.


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 19:23
@UffTaTa
Hab das mal bei NTV/ARTE/Phönix gesehen das irgendjemand da eine Sabotage gemacht hat.


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 19:27
@StUffz
Tja, das Zeichen unserer Zeit. Idiotenapostrophe wohin man schaut. Darfs ein Apoströphchen mehr sein? Die gibt's im Sonderangebot, nehmen sie lieber zwei als gar keins... äähhh..... "kein's" ?? ;-)


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 19:30
@Prometheus

ja, bei Arte kam mal vor ein paar Monaten?Wochen? eine Reportage darüber. Hab ich nebenher geschaut. Meines Wissens haben die aber auch genau die Ursachen genannt die aucvh im Eröffnungspost stehen. Ich habe eigentlich auch noch nie was anderes gehört.
Und ich kann mir auch keinen Grund vorstellen wieso jemand das tun sollte. Es macht einfach keinen Sinn. Diese Katastrophe hat doch wirklich niemand genützt. Eigentlich hat sie nur geschadet und das bis heutzutage.


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

02.03.2008 um 19:33
es war eine Sauerei das die Hindenburg überhaupt auf Fahrt war. Das war nichts weiter als püolitische Machtdemonstration. Aus ingeneurstechnischen Betrachtungen hätte das Teil am Boden bleiben müssen bis die richtigen Materialien wieder zur Verfügung standen. Aber der dolle Adolf wollte es halt so. Und so kam es dann zwangsläufig zur Katastrophe. Wäre es nicht an diesem Tag passiert, dann halt später. Das Teil war eine Bombe mit glimmender Zündschnur.


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

03.03.2008 um 11:50
Link: de.wikipedia.org (extern)

Hier mal die Originalaufnahmen des Hindenburg-Unglücks 1937 in Lakehurst:

Youtube: Hindenburg Explodes! Scores Dead - Special Release 1937/05/10
Hindenburg Explodes! Scores Dead - Special Release 1937/05/10
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Video nicht jugendfrei (Login erforderlich)


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Die Zerstörung des LZ 129 läutete das vorläufige Ende der Verkehrsluftschifffahrt ein. Obwohl es, gemessen an der Opferzahl, nur der fünft schwerste Unfall eines Luftschiffes war, brannte sich dieses Ereignis – wohl nicht zuletzt durch die legendäre, äußerst emotionale Radioreportage (sie wurde erst später mit dem Filmmaterial verbunden) von Herbert Morrison – in das Gedächtnis der Gesellschaft als eine der großen Technik-Katastrophen des 20. Jahrhunderts ein. Die mit dem Radio-Kommentar Morrisons verbundene Wochenschau-Reportage ist im Jahr 1997 als besonders erhaltenswertes Filmdokument in das National Film Registry der USA aufgenommen worden.

Das Schwesterschiff des LZ 129, die zum Unglückszeitpunkt im Bau befindliche LZ 130 „Graf Zeppelin II“, wurde nicht mehr im kommerziellen Einsatz betrieben. Das Schiff unternahm jedoch noch einige Versuchs- und Propagandafahrten. Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs endete die Zeppelin-Starrluftschifffahrt. Alle deutschen Luftschiffe wurden abgewrackt. Erst rund 60 Jahre nach der Katastrophe von Lakehurst startete am 18. September 1997 das erste Zeppelin-Luftschiff einer neuen Generation, der Zeppelin NT, z. Zt. das einzige mit einem inneren Gerüst, sogenannte halbstarre Luftschiff. Dieses ist mit nichtbrennbarem Helium gefüllt.

Von den 17.609 Postsendungen, die an Bord waren, überstanden nur 368 das Unglück. Diese zum Teil durch Brandspuren gezeichneten Zeppelinpostsendungen gelten heute bei Sammlern als besonders begehrt.


( Quelle: Wikipedia: LZ 129 )


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

03.03.2008 um 15:33
O-Ton Edith Dieckmann:
"Als mein Mann aus Lakehurst zurückkam, versuchte er gleich in seinem Institut, Versuche im Modell zu machen, und zwar einmal mit der Haut vom Luftschiff 'Graf Zeppelin' und einmal mit der Haut vom 'Hindenburg'. Es ging so vor sich, daß die Haut naßgemacht wurde und dann elektrisch geladen wurde. Und da passierte Erstaunliches, daß beim 'Grafen Zeppelin' eben nichts passierte und beim Luftschiff 'Hindenburg' jedes Mal die Explosion."

KOMMENTAR:

Ohne daß es die Öffentlichkeit erfuhr - in Friedrichshafen zog man nach der Katastrophe Konsequenzen. Beim Schwesterschiff der "Hindenburg" sollte sich zwischen Außenhaut und Gerippe keine elektrische Spannung mehr aufbauen.

Während die Weltpresse ausführlich über die Ursachenforschung berichtete, blieb die Öffentlichkeit in Deutschland uninformiert. Die Nazis hatten kein Interesse daran, deutsche Technik in Frage zu stellen.

0-Ton E.D.:

"Es ist ja dann wohl immer noch ein gewisses Geheimnis drum geblieben. Man wollte es nicht unbedingt an die große Glocke hängen. Einmal hatte es wohl Prestigegründe für Deutschland und zum zweiten auch Versicherungsgründe."

KOMMENTAR:

Versicherungsbetrug? - sechzig Jahre später nicht mehr nachzuweisen. Aber es gibt neue Erkenntnisse über die Unglücksursache, festgestellt - kurioserweise - im amerikanischen Raumfahrtzentrum Cape Canaveral. Was aussieht wie ein Zeppelin, ist der Treibstofftank eines amerikanischen Space Shuttle. Er enthält, ebenso wie die "Hindenburg", gefährlichen, hochexplosiven Wasserstoff.


KOMMENTAR:

Der langjährige NASA-Manager Addison Bain ist ein Zeppelin-Fan und wollte ein für allemal die Ursache der Lakehurst-Katastrophe aufklären. In seinem Labor brannte er Fetzen der Außenhaut der "Hindenburg" ab und stellte fest, daß der Stoff Feuer fing wie ein trockener Heuhaufen. Eine leicht brennbare Haut, durch einen winzigen Funken entzündet - eine neue Theorie zur Unglücksursache. Auf der ganzen Welt bettelte sich Bain Stoffetzen alter Luftschiffe für seine Untersuchungen zusammen. Für den NASA-Forscher Bain steht jetzt fest, daß ein neuer Lackanstrich, der die "Hindenburg" vor Sonnenlicht schützen sollte, schuld an der Katastrophe ist. Weder die Physik noch die Chemie der Farbe stimmte, und es gab keine Erfahrung mit dem neuen Farbstoff - bis zur Katastrophe von Lakehurst.

0-Ton
Addison Bain

"Das Unglück wird immer wieder gezeigt, so daß die Bilder nicht aus unserem Gedächtnis verschwinden werden, wie die 'Challenger' und die 'Titanic'. Aber vielleicht ändert sich jetzt die Meinung über den Wasserstoff als Unglücksursache der 'Hindenburg', und darauf kommt es mir an."

KOMMENTAR:

Drei Jahre lang hat Addison Bain geforscht, achtzig Stoffstücke untersucht. Erst jetzt wissen wir, warum die "Hindenburg" in nur wenigen Sekunden von vorne bis hinten in Flammen stand. Schuld war nicht der Wasserstoff, sondern der Außenlack. Die Akte Lakehurst kann jetzt geschlossen werden - nach sechzig Jahren.


Peter Bardehle, 24.4.1997 "Panorama", NDR


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

03.03.2008 um 18:23
Naja, ich denke es wäre verquer dem Wasserstoff keine Bedeutung beizumessen. Der Außenlack hätte niemals in den wenigen Sekunden den ganzen Schiffskörper in Brand setzten können.

Dennoch spielte der Lack sicher eine entscheidende Rolle bei der Entstehung eines Feuers bzw. Funkens (geringe Leitfähigkeit), welches den Wasserstoff entzündete.

Es gibt ja die Mutmaßung, dass der Lack eine letzte Rache des Konstrukteurs und Zeppelin-Werksbesitzers Hugo Eckener war. Eckener war das Werk 1935 von den Nazis enteignet worden.


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

03.03.2008 um 21:58
@neurotikus

glaubst du ernsthaft das dieser Mann willentlich einen Massenmord an Unschuldigen verübte um sich an den Nazis zu rächen?

Außerdem müsstest du dann erst mal nachweisen WER den für den Lack und seine Verwendung verantwortlich war.


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

03.03.2008 um 23:37
Wie gesagt, es ist eine Mutmaßung. Vielleicht war es in Anbetracht der Folgen für die Person wirklich ein bisschen leichtfertig sie zu äußern.

Wer letztendlich auf die Idee mit dem neuen Lack gekommen ist, kann ich nicht sagen. Im Web hatte ich dazu schon mal gesucht, aber nichts gefunden (leider habe ich nicht die Zeit die einschlägige Literatur zu prüfen). LZ 129 war jedenfalls '35, also dem Zeitpunkt der Enteignung, noch im Bau.

Die verschiedenen Lackschichten enthielten Aluminium und Eisenoxid, jene Stoffe aus denen man auch Thermit mischen kann (dessen Wirkung schon damals bekannt war).

Allerdings hab ich jetzt gelesen das Eckener noch Testflüge mit dem Luftschiff unternahm, was er wohl kaum gemacht hätte wenn er von der Gefahr gewusst hätte.


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

05.03.2008 um 13:02
guck einfach ab und zu mal N24, dann weißt du wie es dazu kam....


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

05.03.2008 um 13:20
Ist längst geklärt...


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

05.03.2008 um 13:21
Mir hat ein Zeitzeuge von damals einmal berichtet, es sollte ursprünglich Helium im Luftschiff verwendet werden, jedoch hätten die Amerikaner, die das Gas liefern sollten, statt des Heliums absichtlich Wasserstoff geschickt und behauptet, Helium wäre derzeit nicht lieferbar.
Der Zeitzeuge meint also, es handelte sich tatsächlich um Sabotage, um die deutschen Technologien weltweit in den Augen der Öffentlichkeit "herunterzuziehen".

Allerdings darf man natürlich nicht vergessen, daß damals die braune Propaganda extrem am Werkeln war und das wahrscheinlich auch von den Nazis entsprechend hochgeputscht wurde. (Der Herr, der mir das erzählte, schwärmte auch immer noch ständig von der Zeit, die er wohl wirklich als "angenehmer" in vielen Dingen als heutzutage empfand / empfindet. )

Ziemlich heftig war dann auch noch seine Story mit den ganzen IL-2-Jagdbombern, aber das gehört nicht hierher. ^^


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

05.03.2008 um 16:40
Die Il-2 Sturmovik war kein Jagdbomber, sondern ein Schlachtflugzeug. Nur mal so nebenbei.


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

05.03.2008 um 17:25
Hier gehts zwar nicht um die IL-2 aber sie ist das meiner meinung nach das Beste Flugzeug der Russen im 2WK und die Hindenburg hätte einfach noch ein paar Monate am Boden Bleiben sollen und Nicht "Halb fertig" fliegen sollen pech.
Schade um dieses Schöhne ding , die Heckflose umgestrichen und das Teil Wäre heute noch der Renner!


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Luftschiff "Hindenburg" wie kam es damals zum Unglück ?

06.03.2008 um 11:02
Link: de.wikipedia.org (extern)

@DeadDevil:
Ausgestorben sind sie nicht, die Zeppeline. Kannst sogar mitfliegen.


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