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heute vor 228 jahren

84 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Illuminaten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
katy Diskussionsleiter
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heute vor 228 jahren

09.05.2004 um 10:31
belasten?
im positiven oder negativen sinn?

kann man sich finden
indem man sich verliert?


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dada ehemaliges Mitglied

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heute vor 228 jahren

09.05.2004 um 11:07
gibt es positive probleme? das wäre mir neu ;)


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cya, @dada



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katy Diskussionsleiter
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heute vor 228 jahren

09.05.2004 um 11:40
du siehst sie also als problem?

kann man sich finden
indem man sich verliert?



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dada ehemaliges Mitglied

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heute vor 228 jahren

09.05.2004 um 12:00
kein kommentar frau reporterin :)

nein aber im ernst ich hab ja schon ein paar posts vorher gesagt dass ihr euch nicht darum kümmern müsst ob es sie gibt oder nicht. und wenns n kinderclub von vor 228 Jahren wär die sich illuminaten genannt haben und ne vorliebe für pyramiden hatten... solange ihre existens umstritten ist sehe ich sie nicht als problem. sollte man jemals herrausfinden dass es sie gibt könnte man 2 dinge tun:

1. sie mit den matrix agenten vergleichen

oder

2. sie ausrotten ;)




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cya, @dada



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katy Diskussionsleiter
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heute vor 228 jahren

09.05.2004 um 14:38
ich bin für ersteres...

kann man sich finden
indem man sich verliert?



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dada ehemaliges Mitglied

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heute vor 228 jahren

09.05.2004 um 20:21
@katy: löl :)
ich sehe sie mehr als eine art verarschung da ich nicht glaube dass es sie gibt. das ist genau wie mit gott; man kann nicht sagen ob es ihn gibt oder nicht.
und ausserdem: wenn sie die weltherrschaft an sich reißen würden, würde das an der regierung nichts ändern; unsere regierung im moment ist nicht besser oder schlechter als das was man sich aus dem was man über die illuminaten weiß mixen kann.





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cya, @dada



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heute vor 228 jahren

09.05.2004 um 20:25
die illuminaten gibt es,ist eine deckgesellschaft der usa,der man alles in die schuhe schieben kann.

Nichts ist so,wie es scheint

WWW.GERDMILBERT.DE



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dada ehemaliges Mitglied

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heute vor 228 jahren

09.05.2004 um 20:38
@a.weisshaupt: loool :-D

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cya, @dada



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heute vor 228 jahren

09.05.2004 um 20:42
den Illuminaten sollte man nicht alles in die schuhe schieben...


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katy Diskussionsleiter
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heute vor 228 jahren

10.05.2004 um 20:53
@utnapischitm
recht so...

kann man sich finden
indem man sich verliert?



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kafu ehemaliges Mitglied

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heute vor 228 jahren

10.05.2004 um 21:09
@dada
natürlich gibt es positive Probleme!!!

Beispiel:

Nehme ich heute meinen Benz oder meinen BMW mit zur Arbeit...ach, wie soll ich mich nur entscheiden???????....es ist so schwierig!!!!!!!..

GROSSES Problem ;)

Ich wette, dieses Problem haben die Illuminaten jeden Tag;) Sie haben mein tiefstes Mitgefühl :-D


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heute vor 228 jahren

13.06.2005 um 08:29
Heute vor

229 Jahren und 1 Monat und 12 Tagen wurden die Illuminaten geründet!
der Anfang vom Ende.


"Wir die User wissen das. Die Mods wissen, dass wir es wissen. Aber wir tun immer so, als ob wir es nicht wissen und die Mods tun immer so, als ob sie glauben, dass wir es nicht wissen. Aber sie wissen, dass wir es wissen. Also wissen es alle."
Leute schreibt mir bitte was in GB! Ich brauch das...



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heute vor 228 jahren

15.06.2005 um 19:27
lol

Wir werden ja sehen was noch alles auf uns zu kommt


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heute vor 228 jahren

12.10.2005 um 18:38
^^ ist das zu hundert 100% bewiesen ? ich habe bei weis gott noch nie etwas davon gehört.

Der Vorteil in der Dummheit liegt darin das man sich dumm stellen kann denn das gegenteil ist schon schwer genug.(General Kater)


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heute vor 228 jahren

15.10.2005 um 14:28
Was intessiert mich das was heute vor 228 Jahren war ?

Sie werden assimiliert werden widerstand ist Zwecklos.


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heute vor 228 jahren

15.10.2005 um 22:17
Post von "Spartacus"

Von Johannes Saltzwedel

1776 gründeten Aufklärer den Geheimbund der Illuminaten. Nun klären Historiker das Schicksal des mysteriösen Ordens, in dem auch der Weltverbesserer Adolph von Knigge mitmischte.

Sie nannten sich Ajax, Tiberius, Mahomet oder Tasso. Ihre Wohnorte tarnten sie mit antik klingenden Namen wie Eleusis oder Numantia. Und Briefe datierten die Verschworenen gar nach altpersischem Vorbild, etwa auf "den 30. Chardad 1148. Jezdedgerd".

Spielerisch klang das, doch den Geheimnistuern war es ernst. Immerhin grenzte, was die selbsternannten "Illuminaten" anstrebten, in den Augen der Obrigkeit an Ketzerei und Hochverrat: Freiheit, Gleichheit und ein Ende der geistigen Bevormundung von oben - wer um 1776 für solche Visionen
eintrat, tat das besser nicht unter eigenem Namen. Schon der Besitz verräterischer Dokumente hätte nervösen Kirchenoberen, Amtmännern oder Duodezfürsten Grund zum Einschreiten geliefert. Kein Wunder also, dass die misstrauischen Ordensbrüder den Historikern eine Aufgabe hinterlassen
haben, die in der Zunft heute beinahe selbst wie ein Geheimkult wirkt.

"Von etlichen Mitgliedern kennen wir die Klarnamen noch immer nicht", sagt Reinhard Markner, 38. Dabei hat noch niemand so präzise wie Markner und seine Kollegen Monika Neugebauer-Wölk und Hermann Schüttler die Stimmungen und Richtungskämpfe innerhalb des legendären Geheimbunds
durchleuchtet. Im ersten Band ihrer neuen Briefedition blättern die Historiker aus Halle jetzt eine faszinierende, aber auch sehr deutsche Geschichte auf: eine Tragikomödie, zusammengesetzt aus hohen Zielen, Machtphantasien und Realitätsverlust*.

Vieles davon war schon im Charakter des Gründers angelegt. Adam Weishaupt (1748 bis 1830), ein junger Kirchenrechtsprofessor an der jesuitisch geprägten Universität Ingolstadt, entwarf aus Wut über die klerikale Fremdbestimmung von Staat und Wissenschaft ein strikt weltliches, männerbündlerisches "System des Idealismus". Anfang Mai 1776 versammelte er einige seiner Studenten,
um nach dem Vorbild der Freimaurer eine Art dissidentischen Tugendverein ins Leben zu rufen.

"Es war im Grunde ein Stammtisch seiner besten Schüler", sagt Markner. Durch die Lektüre von Montaigne, Rousseau und anderen "erwärmenden Schriften", aber auch durch eigene Aufsätze über philosophische Themen und konsequente Selbstbeobachtung sollte ein "Novize" sein "rohes Wesen"
zügeln, bis er "einnehmend", "unternehmend" und "biegsam" war.

"Wir sind Streiter gegen Finsterniß", schärfte Weishaupt seinen Eleven ein. Vor allem auf die "Recrutierung" junger Leute bis hin zu "Knaben" kam es ihm an; von Aristokraten wollte er sich möglichst fern halten. Programmatisch nannte er sich nach dem altrömischen Sklaven-Rebellen "Spartacus".

Doch schon bald, nach der ersten Beitrittswelle, stagnierte die Ausbreitung des Geheimvereins. Kaum hatte Weishaupt auch in München ("Athen") erste Anhänger gewonnen, da fing er an, die untergebenen "Minervalen" zu schurigeln. Wo blieben die zugesagten monatlichen Berichte und
Protokolle? Weshalb gehe es nicht schneller mit dem Anwerben? Die jungen Mitglieder wiederum wollten vom Lenker wissen, was er eigentlich vorhabe.

Das aber wusste Bruder "Spartacus" selbst nicht so genau. Mal träumte der Jesuitenzögling Weishaupt von "einer Art gelehrter Academie", die wie eine politische Denkfabrik das gesamte Wissen der Epoche bündeln sollte, dann wieder lockte er mit verborgenen Mysterien oder wollte im Orden "jeden zum Spion des andern" machen, bis "einerley Sprache, Meynungen, Gedanken, und so weiter" die Truppe beseelten. Fest stand nur, dass die Illuminaten "den Feinden der Vernunft und Menschlichkeit nach und nach auf den Leib gehen" würden.

Aber wann? Als vier Jahre um waren, hatte Weishaupts Unschlüssigkeit den Radikalenclub in eine schwere Krise gestürzt. Glück für ihn, dass einer der Münchner Brüder gerade einen Wahrheitssucher und literarischen Tausendsassa aus dem fernen Frankfurt angeworben hatte: Adolph Freiherr von Knigge (1752 bis 1796), der später als Autor des pädagogischen Klassikers "Über den Umgang mit Menschen" (1788) sprichwörtlich werden sollte.

Knigge, ein hochverschuldeter Kleinadliger, der unentwegt Pläne zur Verbesserung der Welt ausheckte, war schon verschiedenen Geheimzirkeln beigetreten. Aber weder die Freimaurer noch die konservativ-mystischen
Rosenkreuzer hatten seinen Tatendrang befriedigt. Die Aufnahme in den unbekannten neuen Orden war für den ernüchterten Aufklärungs-Eiferer in Frankfurt am Main ein letzter Versuch - mit verblüffendem Ergebnis.

Seinen störenden Adel machte der Novize "Philo" durch radikal-revolutionäre Gesinnung wett.Knigges Hoffnungen deckten sich mit denen Weishaupts: Er suchte "eine Gesellschaft in deren Schooße der Aufschluß der wichtigsten, die Menschheit interessierenden Geheimnisse zu finden ist", vor allem aber eine, wo auch "würklich gehandelt" werde.

Bald konnte Weishaupt über die Emsigkeit des neuen Bruders nur noch staunen. "Philo" begann, Mitglieder an Orten zu werben, von denen der auf Bayern fixierte "Spartacus" nie geträumt hätte: In Mainz, Hannover, Göttingen und vielen weiteren Orten sammelte der Publizist Scharen von Kandidaten, vom Fähnrich bis zum Oberhofrat. Sogar Wien rückte in den Blick.

Wie unermüdlich "Philo" warb, zeigen vor allem seine Briefe an Weishaupt, die erst vor ein paar Jahren in Hamburg wiederentdeckt wurden. "Mit fester Zuversicht, daß ich hier den Bau eines Systems vollendet finden werde, mit welchem ich mich seit langer Zeit beschäftige", holte Knigge immer mehr Leute heran und schwärmte über "die Sache selbst, die großen Zwecke". Erst
nach vielen Monaten wagte ihm "Spartacus" zu gestehen, "daß der Orden eigentlich noch gar nicht, sondern nur in seinem Kopfe existierte".

Selbst das verschreckte den Feuerkopf in Frankfurt nicht mehr. Knigge freute sich sogar, "daß noch alles daraus werden kann". Inzwischen hatte er einen kühnen Plan entwickelt: Anstatt mühsam eine eigene Organisation aufzubauen, sollten die Illuminaten nach und nach bestehende Freimaurerlogen unterwandern.

Damit bewies Knigge sein Gespür für den Zeitgeist. Trotz ihrer Symbol-Rituale um Winkelmaß und Zirkel hatten sich viele der seit etwa 1740 entstandenen Logen zu demokratischen Männerclubs entwickelt; die Aura subversiven Erlösungswissens war verflogen.

Wie ein Parteistratege, der rivalisierende Lager zusammenführen will, skizzierte Knigge illuminatische Einweihungsstufen, deren zeremoniales Gewand "feyerlich, mystisch und religiös" sein und dem jungen Geheimbund "einen Anstrich von Alterthum" samt der Ahnung "verlohrner Weisheit" geben sollte. Vom "politischen Operations-Plan" dürfe keine Rede sein. Um der hehren Ziele willen verwandelte sich der Erz-Aufklärer in einen Mystagogen, der, falls nötig, auch konkurrierende Logen "als unächt verketzern" wollte.

"Philo ist wirklich der Mann, bey dem man in die Schule gehen kann", lobte "Spartacus" - versprach Knigge doch sogar den Dichter Lessing, einen Fachmann für Freimaurerei, anzuwerben. In München, Frankfurt und Wetzlar durchsetzten sich die ersten Logen mit Illuminaten. Anfang Dezember 1781
reiste Knigge nach Bayern, um in Ingolstadt das Gespräch mit dem machtbewussten Weishaupt zu suchen.

Doch ausgerechnet dieses Gipfeltreffen "im Herzen der Finsternis" (Markner) dämpfte den Elan. Knigges Planungen, die schon bis zur Aufteilung Deutschlands in Ordensprovinzen gediehen waren, fanden beim misstrauischen Chef keinen Segen.

Die Historiker in Halle nehmen an, dass Weishaupt vor allem seine radikal demokratischen, antiklerikalen Ideale bedroht sah. Ohne Bedenken nahm Knigge Hof- und Kirchenräte auf; selbst den fürstlichen Freimaurer Ferdinand von Braunschweig informierte er über den neuen Orden. So etwas konnte
den Kleriker-Feind und Aristokratenhasser "Spartacus" nur entsetzen. Knigges lockere Reden vom "großen Hauptplan Allgemeine Herrschaft" fand der Ingolstädter Professor übereilt.

So driftete der expandierende Geheimbund in eine Art Stillstand: Ganze Scharen neuer, einflussreicher Mitglieder hielten sich wie ein elitäres Netzwerk bereit; 1783 traten im Fürstentum Weimar selbst Goethe (Deckname: "Abaris") und sein Herzog Carl August ("Aeschylos") den Illuminaten bei - aus begreiflicher politischer Neugier. Doch von konkreten Direktiven war keine Rede mehr.

Tausende von Briefen aus dieser Zeit lagern als Kopien in der Forschungsstelle in Halle. "Wir werden streng auswählen müssen", meint Markner. Dabei liefert gerade die Spätphase des Ordenscein Lehrstück für die sozialen Sprengkräfte kurz vor der Französischen Revolution: Schon 1784/85 wurden die Illuminaten denunziert und von Bayerns Obrigkeit verboten, polizeilich gejagt und als Anarchisten, Gottesleugner und Giftmischer verteufelt. Unter dem Druck der Amtsgewalten zerstob der Geheimbund wie ein Spuk. Nur noch dunkle Sagen lebten fort - bis heute: Erst vor fünf Jahren hat Bestseller-Autor Dan Brown in seinem Thriller "Illuminati" die Schauermär vom "mächtigsten satanischen Kult auf Erden" wieder aufgewärmt.

Von solchen Verschwörungsphantasien halten sich die Forscher in Halle fern. Aber sie hoffen, dass ihre auf vier Bände angelegte Schnitzeljagd etwas ergibt, wovon letztlich auch der charismatische Aufklärer "Spartacus" geträumt hat: "dass es Licht werde".


spiegel.de

Free Tibet!

Die Mods müssen GEWÄHLT werden!



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heute vor 228 jahren

15.10.2005 um 22:31
@locutus
Wer die vergangenheit nicht kennt, kann die gegenwart nicht verstehen und die zukunft nicht gestalten.Deshalb ist schon wichtig, was vor 228 jahren war.

@KatiE
die illuminaten waren weder gut noch böse und ihre tatsächliche macht war sehr begrenzt.
Sie waren zu beginn ein versuch die aufklärung voran zu treiben und am ende ein sektiererischer zirkel von überspannten esotherisch angehauchten geheimniskrämern .

Ihren ruhm als mächtige weltumspannende geheimorganisation verdanken sie vor allem der verfemungspolitik der katholischen kirche, die bezüglich aller frühen aufklärerischen zirkeln, also auch freimaurern, rosencreutzern, u.a. ähnliche weltherrschaftsgerüchte in umlauf brachte. um die jeweiligen herrscherhäuser zu verfolgungsmaßnahmen zu animieren.



und ewig langsam wächst das Gras


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heute vor 228 jahren

15.10.2005 um 22:44
Ok das stimmt .

Kann ich auch jetzt nicht bestreiten.

Sie werden assimiliert werden widerstand ist Zwecklos.


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heute vor 228 jahren

19.10.2005 um 17:48
Ich würde nur den Bonesman (skull and bones) beitreten

Einmal ein Bonesman immer ein Bonesman


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heute vor 228 jahren

19.10.2005 um 17:50
Wobei man nicht beitreten kann sondern ausgesucht wird

Einmal ein Bonesman immer ein Bonesman


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