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Fibonacci-Reihe

82 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fibonacci, Fibonacci-reihe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fibonacci-Reihe

12.11.2005 um 02:31
@Mûreth
kannste mal so nett sein und erklären wie man mathematisch ein kind zeugt? Also physikalisch wäre das noch einleuchtent....

Nur so!




Go ahead!

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Fibonacci-Reihe

12.11.2005 um 12:13
Schau schau, wenn du nicht darüber diskutieren möchtest, was tust du dann da? Verzieh dich und mach dich mal ein bisserl schlau ...



When there's no more room in hell, the dead will walk the earth!


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Fibonacci-Reihe

14.11.2005 um 08:37
Anhang: Licht_Theorie_-_6.jpg (18,2 KB)
@blumedeslebens >Viele menschen glauben, das alles aus zahlen zusammengesetzt ist.... Das ist nicht ganz richtig

Du hast zwar Recht, daß man die Relationen auch geometrisch darstellen kann. Aber auch den Geometrien liegen bestimmte Verhältnisse zugrunde die auch wieder in Zahlen ausdedrückt werden können. Und es setzt sich auch nicht alles aus Zahlen zusammen, sondern aus ganzheitlichen atomaren Einheiten, beginnend von der Zeitqualität, weiter über die Raumqualität und dann bis zu den größten Körpern im Grobstofflichen. Wobei die natürlichen Zahlen solche Ganzheiten symbolisch widerspiegeln. Und die besonderen Stabilitätsinseln in der Welt werden dann von den Primzahlen widergespiegelt. Und das alles von minus unendlich plus 1 bis plus unendlich minus 1 reichend!
Im Unendlichen selbst gibt es keine Zahlen. Hier fallen auch im physikalischen Bezug alle Teile in EINS zusammen, hier ist das Reich eines sich uns auch absolut zeigendem Kontinuums, welches im Physikalischen auch als Kontinuum der Raumfülle, eben als Vakuum widergespiegelt werden kann und so auch widergespiegelt wird, eben als Energiekontinuum des Raumes!
Wenn man es einmal grafisch darstellt, dann sehen wir das negative Kontinuum als reine schwarze und das positive Kontinuum als reine weiße Fläche, wobei in der Mitte der einen Fläche schon wieder ihr komplementäres Gegenüber geboren wird!
Wir sehen als nichts weiter als wie es das Yin-Yang-Symbol der Chinesen ausdrückt, wobei die erste Aufspaltung dieser Kontinuumsnatur entsprechend der IE quadrupolisch erfogt (Bild im Anhang)!

@blumedeslebens >lernen wir unbegrenzt zu denken.

Das ist uns als relativierte Lebensformen absolut verwehrt.
Wir können nur denken, wenn wir auch bestimmte Grenzen widerspiegeln können. Das heißt aber nicht, daß damit, mit diesen Grenzen, dann auch unser ganzes Denken enden würde. Ganz im Gegenteil!
Wir können zwar nur ganz begrenzt widerspiegeln und so auch denken, aber natürlich in der unendlichen Lebensfolge und Lebensabfolge auch unendlich weit in den Raum reichend bzw. hineinreichend und ewig lange in der Zeit verweilend!
Wir müssen es heute lernen, sauber zwischen dem, was uns räumlich reflektiert als Unendlichkeit erscheint, und dem, was die ganze Begrenztheit in der Welt ausmacht!
Auch Albert Einstein hat diese beiden verschiedenen Qualitätstatsachen miteinander verwechselt und kan darum auch zu bestimmten Fehlschlüssen, vor allem das Wesen der Zeit betreffend!

@blumedeslebens >zeit ist eine erfindung

Und damit irrst Du gewaltig!
Zeit ist die eigentliche Seinsgrundlage, welche sich dann erst sekundär auch räumlich in der Entfaltung in neuen Qualitätsformen daseiend verwirklicht!
Was denkst Du, warum auch der räumliche Beginn unserer Raumzeit als so genannter Urknall von der heutigen Physik widergespiegelt wird?!
Und warum der Amerikaner John Richard Gott III und sein Kollege, der Chinese Li-Xin Li, eine Zeitschleife als Aufgangspunkt ihres Weltmodelles genommen haben ("bild der wissenschaft" 10/2002, S. 42-46)?!
Dabei ist das, was hier in aller Regel angenommen wird, natürlich nur eine wesentlich lineare Extrapolation, die genau so in der Realität nicht stattgefunden hat. Wohl aber hat sich auch unsere Raumzeit, unsere ganze Welt, aus einem Geburtsmoment heraus entfaltet, wie es ja auch jede andere daseiende Lebensform uns aufzeigt!
Zeit erhielt in der Widerspiegelung durch den Menschen eine bestimmte Begriffsfassung. Sie ist aber auch etwas ganz Reales, und hier auch weitaus mehr, als wie es unsere heutigen Zeitbegriffe sehen!
Zeit verkörpert im Dasein allen relativen Wandel. Ist aber im Sein die primärste Verkörperung einer ins Absolute reichenden Medialität, und zwar eines nichtstofflich seienden Seins!

@blumedeslebens >gott ist überall und in allem

Das stimmt zwar. Aber der Begriff Gott ist heute so abgedroschen, daß es immer darauf ankommt, daß man ganz genau definiert, was man unter dem Begriff: Gott wirklich versteht!

@blumedeslebens >am anfang

Es gibt keinen: "Am Anfang"!
Das, was mit Anfang bezeichnet wird ist ewig und unendlich und zugleich auch immer im Sein. ES IST!
Aber in diesem Anfangszustand von allem wird immer wieder aufs Neue etwas hineingeboren, was primär sich als Gedanke Gottes interpretieren läßt und heute auch längst ebenso ein Gedanke eines Menschenwesens sein kann!
Und das in den Anfangszustand Hineingeborene ist immer, wenn es sich selbst aus den Gedanken heraus selbst verwirklicht hat, etwas Schwingendes, primär physikalisch widergespiegelt etwas longitudinal Schwingendes. Ist es das Schwingende, dann ist es zum Wort geworden, und wir haben einen Zustand erreicht, welcher in der Bibel sich in den Worten des Johannes wieder findet: "Im Anfang war das Wort..."

@PhOb0>also die fibonacci reihe ist endlich, sie hat einen anfang!

So ist es. Sie begint mit 1, 1, 2, ...! Sie ist ja auch die erste nach Innen gefaltete, also zeitverinnerlichte ganz reell verwirklichte Form von Ganzheitsverhältnissen und widerspiegelt ja auch daraum in unserer Welt die ganz reelle Lebensentwicklung!
Erst in der ganzen Summe ihrer Grenzmoment geht die Spirale der Fibonacci-Folgen auch in die Spirale des unendlichen Goldenen Schnittes über!
Hier erst zeigt sich der Zusammenhang zwischen diesen beiden Gegebenheiten!
Und Fibonacci hat das natürlich in seiner Kaninchen-Experimenten richtig gesehen, eben daß diese Folgen immer Lebensentfaltungs-Entwicklungsfolgen sind!
Und diese beginnen nun einmal mit der Zeugung, also im ersten Intervall 1-1!!
Sie haben tatsächlich einen Anfang, einen kleinen Anfang innerhalb des großen Anfangs, eben sind Eins innerhalb von EINS!

@spacko

Was denn, gleich dreimal die Äußerung Deines Unverständnisses?

@spacko >Sorry für die vielen posts... mein internet hat geklemmt....

Dein Internet oder doch eher Dein Thyristor, der diese lange Leitung fabriziert hat?

@spacko >und was willste da jetzt diskutieren? Warum das so ist oder was?

Genau, und warum gerade diese Folge des Goldenen Schnittes sich in so vielen Abmaßen in Lebewesen, aber auch in der Baukunst und anderen Künsten zeigt bzw. warum sie so universal auftaucht!


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Fibonacci-Reihe

14.11.2005 um 17:33
"@blumedeslebens >lernen wir unbegrenzt zu denken.

"@seinist Das ist uns als relativierte Lebensformen absolut verwehrt.
Wir können nur denken, wenn wir auch bestimmte Grenzen widerspiegeln können. Das heißt aber nicht, daß damit, mit diesen Grenzen, dann auch unser ganzes Denken enden würde. Ganz im Gegenteil!
Wir können zwar nur ganz begrenzt widerspiegeln und so auch denken, aber natürlich in der unendlichen Lebensfolge und Lebensabfolge auch unendlich weit in den Raum reichend bzw. hineinreichend und ewig lange in der Zeit verweilend!
Wir müssen es heute lernen, sauber zwischen dem, was uns räumlich reflektiert als Unendlichkeit erscheint, und dem, was die ganze Begrenztheit in der Welt ausmacht!
Auch Albert Einstein hat diese beiden verschiedenen Qualitätstatsachen miteinander verwechselt und kan darum auch zu bestimmten Fehlschlüssen, vor allem das Wesen der Zeit betreffend! "


Die Fibonacci geometrisch darsestellt (sieht aus wie ein schneckenhaus (spirale)) Zeigt uns, das wir einen bezugspunkt brauchen. WIr sehen eine spirale, die optisch so aussieht, als ob sie ein anfang und ein ende hat. Aber wenn wir unseren bezugspunkt verändern werden wir merken, das sie unendlich "groß" und unendlich "klein" ist.

"@seinist Das heißt aber nicht, daß damit, mit diesen Grenzen, dann auch unser ganzes Denken enden würde. Ganz im Gegenteil! "

Genau richtig, denn wenn wir ersteinmal den bezugspunkt verändert haben, dann suchen wir automatisch nach den nechst höheren bezugspunkt, weil wir uns an die neue "umgebung" gewöhnt haben. Daher finde ich es schön, das der mensch unzufrieden mit dem ist, was er hat.

"@blumedeslebens >zeit ist eine erfindung

@seinist Und damit irrst Du gewaltig! "

ist zeit nicht auch nur ein bezugspunkt?

"@blumedeslebens >gott ist überall und in allem "

Also in meinen augen ist gott nicht irgendeine person auf wolke 7, denn das hat die kirche erfunden, damit wir uns von dem "göttlichen" trennen.

Im grundegenommen ist der mensch wie ein computer und wir müssen die richtige computersprache aenwenden, damt jeder für sich genau arbeiten kann. Wörter sind nur definitions sachen.
Wenn ich das wort Gott richtig definiere, kann ich mit arbeiten.
Gott ist für mich das 5'te element. Gott ist überall. Gott ist für mich das selbe wie freie energie, prana, chi, oder die ganzen anderen ausdrücke, für die allgegenwärtige energie. Aber wie benutzt man diese energie oder wie kann ich sie anzapfen?????? Jesus hat gesagt, "Ihr sollt Gott lieben" Und das ist der schlüssel zum unendlichen... LIEBE... Liebe Gott, Liebe alles und dein körper wird höher schwingen.

@seinist Es gibt keinen: "Am Anfang"!

hast ja re3cht, aber ich bezeichen den "anfang" als bezugspunkt, damit ich nicht völlig "außer kontrolle in meinem kopf bin"

Wenn ich ein gedanken habe und den immer wieder vor augen führe wird er sich in meinen außen wiederspiegeln.






Jesus, Budda, Ramtha u.v.m. haben es geschafft, warum sollten wir das nicht auch können?


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Fibonacci-Reihe

15.11.2005 um 10:08
Anhang: Hyperbolik_001.jpg (80,3 KB)
@blumedeslebens >Aber wenn wir unseren bezugspunkt verändern werden wir merken, das sie unendlich "groß" und unendlich "klein" ist.

Da hast Du schon Recht, nur die Fibonacvci-Folgen haben immer einen Anfang im Positiven und zwar bei 1-1, beim ersten ganz reell verwirklichbarem Ganzheitsmoment, wie auch immer sich dieses dann ganz konkret in der reellen Lebensverkörperung in seiner unerschöpflichen Vielfalt darstellt!

Sie, die Fibonacci-Spirale, läuft dann natürlich unter Umständen bis ins positive Unendliche weiter, d.h., eine Lebensform einmal geboren könnte unter Umständen auch unendlich lange leben!

Und die Spirale selbst, da sie eine fraktale Geometrie besitzt, kann auch unendlich weit aufgeweitet werden, wie Du es beschrieben hast (Perspektiven-Effekt)!

Der Goldene Schnitt dagegen geht über alle Grenzen und seine kleinste Verwirklichung findet er in seinen beiden reellen Lösungen: q1 rund +1,618 und q2 rund -0,618. Mit dem Duchgang durch den raumzeitlichen Nullpunkt kommen wir hier zu zeitlichen Relationen, d.h. die Vorzeichen der Lösungen kehren sich um, da sie beide mit dem Term für die Zeitdimension, mit minus Eins multuipliziert werden müssen. Der Goldene Schnitt bestimmt somit immer eine grundlegenden Quadrupol, der sich aus einer zeitlichen und einer räumlichen Polarität innerhalb einer jeden Raumzeit zusammensetzt!

Der Unterschied zwischen der zeitlichen, vom Goldenen Schnitt bestimmten Spirale, und der räumlichen Spirale der Fibonacci-Folge, bestimmt übrigens die Größe des Potentiales zur informations-energetischen Lebensentfaltung innerhalb einer jeden Raumzeit-Einheit!

Nun treffen sich die Goldene Schnitt Spirale und die Fibonacci-Spirale in zwei wesensverschiedenen Momenten. Einmal treffen sie im Punkt, eigentlich im Moment plus Eins zusammen. Sie bilden damit eine Trinität der Eins, aus der letztlich alle strukturelle Ganzheit hervorgeht. Darum ist ja auch die Drei die eigentliche Strukturzahl der Ganzheit, welche aber von 2 qualitativ verschiedene Formen von Eins gebildet werden!

Die qualitativ höhere Form (potenzioerte bzw. potenziertere Form der Eins) ist die Eins, welche aus dem Goldenen Schnitt in der polaren Wechselwirkung seiner zwei reellen Lösungen hervorgeht. Die Eins dieser Realitätsform umschließt alle Formen von Eins. Die Eins der Fibonacci-Spirale dagegen definiert nur einen Beginn im Anfang, innerhalb der vom Goldenen Schnitt gebildeten Zeitkörperform, eben ein Zeugungsmoment einer ins Reelle des Daseins tretenden, dann ganz bestimmten Lebensform. Sie kennt übrigens garkeine Null!

Du mußt Dir das Moment der Eins, die 1-1, aus welche die ganze Fibonacci-Folge hervorgeht, als eine vertikal in einem bestimmten Winkel zur horizontal angeordneten Eins des Goldenen Schnittes stehende Eins vorstellen, über die sich das Leben im Dasein aus dem grundlegendem informations-energetischen Kontinuum des Seins erhebt und damit seine ganze Lebenserscheinung aus einer Ei-Form hervorgehend verwirklicht!

Bezogen auf einen hyperbolischen Kegel, wie es Schauberger getan hat, wird die ganze Sache dann auch anschaulich. Dann ist nämlich die ganz konkret verwirklichte Eiform einer Lebensform nur der Schnitt durch einen solchen Kegel, wobei durch unterschiedliche Winkel es auch zu unterschiedliche Einformen kommt!

Letztlich verkörpert dann die Fibonacct-Spirale eine ganz bestimmte Raumkurve durch den von Goldenen Schnitt gebildeten Zeitkörper (Hyperbolischen Kegel). Im Anhang mal ein Bild aus Claus Radlberger's Buch: "Der hyperbolische Kegel nach Walter Schauberger", wie man sich dann den Verlauf vorstellen muß!

Die räumliche Entfaltungsrichtung muß man sich hier natürlich von Oben nach Unten denken. Und hier ist auch sehr schön das Zeugungsmoment der Fiobonacci-Spirale eingezeichnet. Das Moment Eins muß man sich dann als Geburtsmoment der Lebenseinheit denken. Im Moment Zwei findet sie dann unter Umständen ihre größte räumlich Entfaltung.

Das aber war nur die eine Seite der Verbindung zwischen dem einen Goldenem Schnitt und den vielfältigst verschiedenförmig erscheinenden Fibonacci-Folgen. Es gibt auch einen innerzeitlichen Kulminationspunkt, in dem beide Folgen ineinander fallen. Und das ist die im Unendlichen liegende zeitliche Grenze aller Räumlichkeit, also eine ganz innerräumliche wenn auch zeitlich bestimmte Grenze. Im Mathematischen zeigt sich dieser Sachverhalt, daß alle Fibonacci-Folgen im Unendlichen im Grenzwert selbst dem Grenzwert Phi (positove Lösung des Goldenen Schnittes) entgegenstreben!

Auf das Bild bezogen muß man sich diesen Sachverhalt so vorstellen. Wenn alle nur möglichen Momente, welche sich aus den Fibonacci-Folgen ergeben, hier eingezeichnet würden, dann ergäbe die Fibonacci-Folge eine Spirale ohne Zwischenräume, so daß auf die Ganzheit bezogen sich eine voll gefüllte Fläche ergäbe, die den ganzen Raum innerhalb des vom Goldenen Schnitt gebildeten Zeitkörpers ausfüllen würde. Und in diesem letzten Moment wäre eine Unterscheidung, ob diese Fülle von der Goldenen Schnitt-Spirale oder von der Fibonacc-Spirale verursacht wurde, nicht mehr möglich!

Hier fallen also beide Qualitätsformen von Strukturverwirklichungsmöglichkeiten in EINS zusammen!
Und genau dieses Moment der absoluten informations-energetischen, ganz massiv verwirklichten Fülle ist dann die zweite Verbindung zwischen Goldenem Schnitt und den Fobonacci-Folgen!

@blumedeslebens >ist zeit nicht auch nur ein bezugspunkt?

Nein. So wie wir im Dasein den ganzen Raum reell im zeitlichen Werden und Vergehen (ganz relativ) verwirklicht vorfinden, so mußt Du Dir die Zeit im Sein als ganz reell gegebenes (ganz absolutes) IST-SEIN vorstellen. Und wenn man dann einmal den Gesamtzusammenhang betrachtet, dann erscheint uns innerhalb unserer Raumzeit im Dasein die Zeit als negative Raumgröße (Term: -1). Wenn wir aber nun ins absolute Sein übergehen würden, dann würden wir die Zeit in ihrer wesenseigenen Umgebung als positiv den ganzen Raum im Zeitkörper ausfüllende immer gleiche Gegebenheit erkennen können (EINS = Eins hoch unendlich), wobei sich die Plätze von unerschöpflich vielfältigst schwingungsmäßig unterscheidbaren Zeitquanten (Eins hoch x) innerhalb aller Zeitmomente auch absolut ändern!

Ein Bezugspunkt ist immer eine örtliche Verkörperung und setzt darum auch eine ganz bestimmte Räumlichkeit voraus!
Doch diese gibt es im absoluten Zeitkörper garnicht. Darum gibt es hier auch keinen absoluten Bezugspunkt (Heisenbergsche Unschärfe) sondern immer nur unterschiedliche Intervalle (Schwingungsfrequenzunterschiede) zwischen den einzelnen Zeitteilen, die uns darum auch innerhalb dieser absoluten Seinsform als relativ bestimmbare Gegebenheiten erscheinen - und zwar in ihrer Ganzheit bezogen auf unsere Sinesorgane als unhörbare Lichtverkörperungen, welche uns die Erscheinungsweise eines weißen Lichtes unterschiedlichster Intensitätsformen vermitteln!

Zeit ist also tatsächlich weitaus mehr, als wie sie sich heute die ganze Wissenschaft in ihrer nur relativistischen Scheuklappenmentalität so denkt!

@blumedeslebens >Also in meinen augen ist gott nicht irgendeine person auf wolke 7, denn das hat die kirche erfunden, damit wir uns von dem "göttlichen" trennen.

Da gebe ich Dir absolut Recht!

Und man muß weiterhin GOTT als absolute Raumgrenze innerhalb einer übergeordneten Ganzheit (Z.B. als Gebärraum innerhalb einer Großen Ur-Mutter in religiöser Sichtweise gesehen) von Gott als Fülle des ganzen Seins innerhalb dieser Räumlichkeit unterscheiden lernen, wobei die sich hier ergebende strukturelle Trinität von Sein, Dasein und Seins-Daseins-Vermittlungen auch als höchste Persönlichkeiten dieser Gott-Verkörperung, dieses Seins verstanden werden können (aber auch nicht unbedingt müssen), wie es nun einmal das Dogma im Christentum in den Gestalten von "Vater", "Sohn" und "Heiligem Geist" interpretiert sieht!

Doch das Christentum, vor allem der Katholizismus, vergißt hierbei in aller Regel die dem männlichen Strukturprinzip übergeordnete weibliche Funktionalität, welche man noch im 15. Jahrhundert als die Große Urmutter gesehen hat, welche die männlichen Personen in sich einschließt (habe hierüber ja auch schon ein Bild einer Skulptur ins Netzt gestellt!)!

In wissenschaftlicher Sichtweise wären hierunter in gleicher Reihenfolge das informationell erscheinende seiende Sein, das massiv und/oder energetisch erscheinende Dasein und die Ganzheit von Wechselwirkungen zwischen dem Sein und Dasein, zwischen der Energie, Masse und Information als männliche Strukturganzheit zu verstehen, und das weibliche Prinzip würde vom Kosmos als funktional verwirklichte Ganzheit symbolisiert werden!

@blumedeslebens >Im grundegenommen ist der mensch wie ein computer und wir müssen die richtige computersprache aenwenden, damt jeder für sich genau arbeiten kann.

Der Mensch kann auch als bzw. "wie" ein ganzheitlich arbeitender Quantenkomputer im ihm übergeordnetem viel größerem Quantenraum betrachtet werden, aber auch nicht nur!

Er geht in seiner ganzheitlichen Wesensverkörperung auch weit über diese nur mechanische Interpretationsweise hinaus!
Er ist ein selbständig denkendes und handelndes Lebewesen, welche vom Schöpfer dazu auserkoren wurde, die Schöpfungsaufgabe, welche Gott im absoluten Sein vollbringt, auch im relativiertem Dasein ganz vollständig zu erledigen!
Doch diese Aufgabe erfüllen die Menschen heute keinesfalls, sondern sie zerstören in ihrem Tun sogar ihre vom Schöpfer selbst gegebene Lebensgrundlage!

Der Schöpfer bzw. die ganze Schöpfung arbeitet wesentlich syntropisch. Wir Menschen aber sind vorwiegend entropisch tätig!
Eine Umkehr dieser Ausrichtung tut heute mehr wie Not!
Die Lösung liegt im Wechsel von explosiv-wärmeerzeugenden Technologien und Techniken in solche der inplosiv-abkühlenden Technologien und Techniken, wie sie uns Viktor Schauberger und Andere schon Anfang des vorigen Jahrhunderts aufgezeigt und ihre Funktionsweise auch praktisch bewiesen hatten!

@blumedeslebens >Wörter sind nur definitions sachen.

Das sind sie eben nicht nur!
Wörter mußt Du Dir als Ganzheitsverkörperungswiderspiegelungsprodukte vorstellen, welche aus dem Gebrauch einer bestimmten Sprache heraus gewachsen sind. Mit einer jeden Definition legt man sich dann in der Sinnbedeutung von Wörtern (für eine bestimmte Zeit) fest, also in dem, was hierunter innerhalb dieser vom Zeitgeist bestimmten Zeitspanne oder auch im Sinne einer Theorie innerhalb der Wissenschaft zu verstehen ist. Damit grenzt man aber ihre eigentliche Gegebenheit sehr ein und es ist deswegen auch von Zeit zu Zeit eine neue Überprüfung des Bedeutungsinhaltes eines jeden Wortes notwendig!
Aber diese Aktualisierungsnotwendigkeit wird in der heutigen Wissenschft aufs Sträflichste mißachtet!

Wörter gehen also nicht primär aus ihrer Definition sondern aus dem lebendigem Gebrauch von Sprache hervor. Und hier gibt es auch ein ganz unbewußt agierendes Moment innerhalb der Lebensausprägung jeder Sprache, wie es vor allem auch in der letzten Zeit von der Wissenschaft erkannt wird!
Und so stellte ja auch die Neuropsychologin Angela Friederici, die Direktorin des Leipziger Max-Planck-Institutes für Kognitions- und Neurowissenschaften, kürzlich Folgendes fest: "Das überraschende Ergebnis unserer Untersuchungen ist, dass viele Sprachprozesse nicht bewußtseinsgesteuert ablaufen." Und damit sind auch die Wörter primär gesehen nicht "nur Definitionssache"!

@blumedeslebens >Gott ist für mich das 5'te element. Gott ist überall. Gott ist für mich das selbe wie freie energie, prana, chi, oder die ganzen anderen ausdrücke, für die allgegenwärtige energie.

Aber Gott ist eben auch noch viel mehr, Gott IST Absolutheit des ganzen Seins, auch in Person!
Und Liebe ist die höchste Form der Gott-Aktion, welche sich auch schon in einer qualitativ geringeren Verwirklichungsform in aller Gravitation widerspiegelt!


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Fibonacci-Reihe

17.11.2005 um 17:55
@seinist

"Aber Gott ist eben auch noch viel mehr, Gott IST Absolutheit des ganzen Seins, auch in Person!
Und Liebe ist die höchste Form der Gott-Aktion, welche sich auch schon in einer qualitativ geringeren Verwirklichungsform in aller Gravitation widerspiegelt!"


...also bitte und das von einem wissenschaftler! Wenn ich sowas höre, liebe, gott, ist doch alles blödsinn!! Liebe ist ein chemischer prozess und gott ist einbildung, da braucht man auch nicht ellenlange sachen zu posten wo am ende sowieso nichts bei rum kommt! Diese komische Fibonacci-Reihe sagt doch nichts weiter aus.

"sie ist überall wieder zu finden"

ja und es gibt viele naturkonstanten die man häufig in beziehung zu etwas anderem stellen kann. Ach ja und die zahlenreihe ist unendlich.

"1:1,6 oder 0,6:1"

weiß nicht wer solchen mist verzapft, aber das ist nicht das selbe.


das mit der zahlen reiche kann doch jeder, nun die physikass- reihe
5,5,10,15,25,40,65,105,170,275....

diese weißt auch ein verhältniss von 1:1,6 auf und jetzt, ist das was besonderes?!


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Fibonacci-Reihe

17.11.2005 um 18:27
In der Natur liegt Fibonacci-Reihe vor:

Wenn ihr z.b. die Blüten in der Natur zählt:
Lilie&Iris: 3
Butterblume, Ritterspor & Akelei: 5
einige Rittersporntypen: 8
Tagetes: 13
einige Astern: 21
Gänseblümchen: 24, 55 & 89

überall in der Natur sind Fibonacci-Reihen vorhanden, keine Ausnahme.
Der Goldene Schnitt ist eine Illusion (aber Sinnvoll!) nämlich wenn die Fibonacci-Reihen immer grösser werden und du die letzten beiden Zahlen dividierst, kommt das Ergebnis immer näher zu den Goldenen Schnitt.
z.b.
144 / 89 = 1,617978
233 / 144 = 1,618056

Φ = ½ + wurzel aus 5/2 = 1.6180339

warum der Goldene Schnitt eine Illusion ist, erklärt sich weil die Zahlen unendlich sind. d.h. wenn wir in der Gegenwart leben, wachsen sich die Zahlen, also kann der Goldene Schnitt niemals vollendet sein.
Dennoch: Wenn die Summe von Fibonacci immer näher zu Goldenen Schnitt kommt, desto schöner wird die Natur, dass heisst uns wird diese Unvollkommenheit irgendwann vollkommen egal sein, und sagen einfach dass ist die Goldene Mitte.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?



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Fibonacci-Reihe

17.11.2005 um 18:59
Ich möchte noch etwas hinweisen: Das Menschen hier mit Worten wie Anfang, Ende, Ewig dadurch oft verwirrend sind. Nämlich denken viele Menschen: wenn es einen Anfang hat, muss es auch ein Ende haben, im Sinne von Dualität. Doch die Fibonacci-Reihe hat einen Anfang aber ohne Ende. Deswegen ist dieser Anfang mit Ewigkeit gleichzusetzen. Das ist wichtig zu verstehen. Sonst kommt es zu gewaltigen irrtümern und vorbeireden.

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?



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Fibonacci-Reihe

17.11.2005 um 19:15
@physikass: weil du das Geflecht nicht durchblickst

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?



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Fibonacci-Reihe

17.11.2005 um 23:20
"überall in der Natur sind Fibonacci-Reihen vorhanden, keine Ausnahme. "

das muss auch so sein, aber das ist kein absichtlicher effekt der natur, der aufgrund einer zahlenreiche existiert. Was ich versucht hab zu sagen ist das ich mir jede beliebige zahlenreiche suchen könnte um dann nach analogien in der natur zu suchen. Das ist ein Teil der wahrscheinlichkeit, dass genau diese zahlen in bestimmten zusammenhängen auftauchen und hat an sich nicht viel mit der natur und den Beschaffenheiten dieser zu tun.

"einige Astern..."

ja und einige nicht, dass bestätigt gar nichts!


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Fibonacci-Reihe

18.11.2005 um 01:20
ne frage: woher kommt die formel q²=1+q ? die müsste doch so uralt sein wie phytagoras formel oder? von goldener schnitt wussten auch die griechen aber die folge q²=1+q wer hat das gefunden?

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?



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Fibonacci-Reihe

18.11.2005 um 12:12
Anhang: Goldener_Schnitt_und_Mensch_001.jpg (132, KB)
@physikass >...also bitte und das von einem wissenschaftler! Wenn ich sowas höre, liebe, gott, ist doch alles blödsinn!! Liebe ist ein chemischer prozess und gott ist einbildung ...

Du solltest Dich einmal kundug machen, was ich unter GOTT und Gott verstehe!
Dann ist es wahrlich kein Blödsinn von GOTT bzw. von Gott zu sprechen!
Es kommt immer auf die genaue Definition an, was unter einem Bgeriff verstanden wird!
Sieh mal, ein Gärtner, ein Zahnarzt, ein Mathematiker und, und, und - sie alle sprechen von einer Wurzel und meinen alles etwas Anderes. Und so mußt Du das eben auch mit dem GOTT- bzw. Gott-Begriff, aber auch mit dem, was unter Liebe verstanden wird, sehen!
Ein religiöser Mensch meint hier etwas Anderes als ein wissenschaftlich eingestellter!

Für mich ist z.B. GOTT ein Begriff zur Bezeichnung der absoluten Raumgröße innerhalb unseres Universums. Und Gott eine Bezeichnung für das absolute Sein. Liebe ist dann eine andere Bezeichnung für die syntropische Tendenz einer immer weiter gehenden integrativen Komplexitätssteigerung alles Lebendigen im Kosmos. Liebe ist also ebenso weitaus mehr, als nur die geistig und/oder körperlich verstandene Gefühlsverbindung zwischen zwei Menschen, wie die Wurzel nicht nur ein Begriff der Mathematik ist!

@physikass >...ja und es gibt viele naturkonstanten die man häufig in beziehung zu etwas anderem stellen kann.

Aber es gibt erstens nur ein Gesetz der stetigen, immer in gleicher Relation (gleicher Relation, nicht gleicher quantitativer Größe!) verwirklichten Teilung oder eben auch Vereinigung, eben den Goldenen Schnitt!
Es gibt eben nur dieses eine wirklich universale Strukturent- und Struktureinfaltungsgesetz!
Und das will ja auch schon wirklich etwas bedeuten!
Und für mich gibt es aus der ganzheitlichen relationalen Praxis heraus, ausgehend von der universalen imaginär erscheinenden Komplexitätskonstante "i", darum eigentlich auch nur wirklich 5 komplexe Naturkonstanten. Und dazu zähle ich in ihrer mathematischen Widerspiegelung "i", "e", "pi" und die beiden reellen Lösungen des Goldenen Schnitts!
Köcher zeigt dann auch auf, daß selbst die quantitative Größe von "c" allein aus der Relation des Goldenen Schnittes hervor geht, wenn man ihn auf einen dreidimensionalen ("Normalraum") oder auch auf einen sechdimensionalen Raum ("Hyperraum") bezieht!
Dabei verkörpert die Quadratform von "i", welche nichts weiter als die Eulersche Einheit ist, die Zeitdimension. Und ihre quadrupolische Form: "i hoch 4" verkörpert eine Raumdimension in der physikalischen Interpretation dieser mathematischen Relation. Das "e" steht physikalisch bzw.philosophisch interpretiert für eine materielle und/oder geistige Elementareinheit im Anfang von allem ins Dasein tretenden Seins, also im Moment Alpha erscheinend. Die positive Lösung des Goldenen Schnitts, das Phi, steht für den Lebensmittelpunkt, von wo aus sich alles Leben aus dem Sein quellend im ganzen Dasein manifestiert. Es wirkt dabei immer mit seiner negativen komplementären Einheit (2. Lösung des Goldenen Schnitts) im Sein zusammen. Und das "pi" steht dann für das Moment Omega, wo eine bestimmte Qualitätsform von seiendem Dasein in eine neue Qualität transzendental überführt wird, in eine neue Qualitätsform übergeht, wobei uns die alte Qualität als sterbend erscheint!

Ja, es gibt unerschöplich viele unendliche Reihen. Aber es gibt nur ein einziges universales kosmisches Strukturverwirklichungsgesetz, eben den Goldenen Schnitt bzw. seine verinnerlichten Grenzwert-Ausdrücke, gegeben in den Fibonacci-Folgen!

@physikass >...weiß nicht wer solchen mist verzapft, aber das ist nicht das selbe.

Das ist nicht in der Quantität widergespiegelt dasselbe, stellt aber die selbe qualitativ bestimmte Teilungsrelation, die selbe Intervallsgröße dar, widergespiegelt in zwei Ebenen der Lösungen des Goldenen Schnitts, dieses einen universalen Strukturierungsgesetzes!
Und das ist wahrhaftig und kein Mist!
Selbst die Wissenschaft hat diese Sache längst im breiten Maße wiederentdeckt!
Da schau einfach mal ins Internet!

@physikass >das mit der zahlen reiche kann doch jeder, nun die physikass- reihe: 5,5,10,15,25,40,65,105,170,275.... diese weißt auch ein verhältniss von 1:1,6 auf und jetzt, ist das was besonderes?!

Jawohl, auch Deine Reihe strebt dann, da ebenfalls mit einer einheitlichen innere Logik nach Fibonacci versehen (Differenzintervalle: 0, 5, 5, 10, 15, 25, 40, 65, 105), dem Grenzwert des Goldenen Schnittes zu!
Hier hast Du Dir sogar eine ganz besondere Reihe ausgesucht, denn die 5 symbolisiert selbst das universale Leben, ist ja die Quadratform des Hauptermes der ganz reellen Lösungen des Goldenen Schnitts, der sich dann auch in einem 5-Eck auf vielfältigste Weise zeigt!

@experiment >Der Goldene Schnitt ist eine Illusion (aber Sinnvoll!)

Nein, der Goldene Schnitt ist die schon im Sein selbst gegebene Teilungsrelation und darum keinesfalls eine Illusion, wie es dann ja auch die ganze Mathematik beweist!
Aber Du hast richtig erkannt,daß die Lebensfolgen im Dasein ohne Ausnahmen Fibonacci-Folgen sind!
Das Leben kann im Dasein nicht nach der Goldenen Schnitt Spirale erfolgen, da es so in seiner seienden Universalität an sich erscheinungslos verwirklicht werden würde. Erst den Unterschied zwischen dem universal gegebenem Energiekontinuum und den durch die Lebensprozesse eingebrachten energetischen Symmetriebrüche, die uns als Lebensfolgen entsprechend den Fibonacci-Folgen erscheinen, bringt auch eine ganzheitliche Einheit des seienden Wesens und ihrer daseienden Erscheinung hervor!
Erst der Wesens-Unterschied in der Spirale nach dem Goldenen Schnitt (primar auf das Sein selbst bezogen) und nach Fibonacci (primär erst im Dasein des Seins verwirklicht) verursacht die wirklich daseienden Lebenserscheinungen innerhalb unseres ganzen Kosmos!
Im Endstadium streben natürlich die Fibonacci-Folgen dem goldenschnittigen Verhältnis im Grenzwert entgegen und veräußerlichen dann auch dieses Verhältnis in ihrer Strukturausprägung!
Aber auch erst dann!
Dann gibt es auch am Menschen viele Relationen, welche im Wesentlichen diesem goldenschnittigen Verhältnis gehorchen, wie uns das dann György Doczi in seinem Buch: "Die Kraft der Grenzen" aufzeigt (Dateienhang)!
Mit diesem Buch solltest auch Du Dich einmal befassen, vielleicht würdest Du dann diese Sache auch mit ganz anderen Augen sehen!

Der Goldene Schnitt ist wahrlich weitaus mehr als nur Illusion!

@experiment >warum der Goldene Schnitt eine Illusion ist, erklärt sich weil die Zahlen unendlich sind.

Nicht weil die Zahlen unendlich sind, sondern weil der Raum des Universums unendlich ist, gehen die quantitativen Relationsgrößen einander gegenübergestellt in unendlich lange Zahlenreihen über!
Doch die einzige Grundgröße in diesem komplexen Zusammenhang des Goldenen Schnittes ist einzig und allein die Eins!
Und zwar eine ganz reellle positive Eins!
Aber sieh Dir hier einmal die unendlich lange Reihe des Goldenen Schnittes an, welche aus lauter im addativen (aneinander gelagerten) und im divisionalem (aufeinander bezogenen) Verhältnist stehenden Einsen (primären reellen Ganzheiten) besteht!

@experiment >Dennoch: Wenn die Summe von Fibonacci immer näher zu Goldenen Schnitt kommt, desto schöner wird die Natur, dass heisst uns wird diese Unvollkommenheit irgendwann vollkommen egal sein, und sagen einfach dass ist die Goldene Mitte.

Sehr schön ausgedrückt!
Aber die Unvollkommenheit wird uns nicht egal werden, sondern sie wird innerhalb der weiteren Entwicklung des Ganzen in der Einheit einer aus asymmetrischen Gliedern bestehenden höherwertigen Symmetrie ganz einfach in ihrer Erscheinungsweise, auch ganz aufgehoben!

@physikass >aber das ist kein absichtlicher effekt der natur

Das ist die einzige Möglichkeit, wie sich die ganze Natur selbst ganz universal im Dasein des Seins verwirklichen kann!
Das ist die einzige natürlich gegebene Möglichkeit der Entfaltung einer wahrhaft universal verwirklichten Lebendigkeit im ganzen Kosmos!

@physikass >das ich mir jede beliebige zahlenreiche suchen könnte um dann nach analogien in der natur zu suchen.

Hier mußt Du aber nun einmal eine blanke NUR-Analogie, also eine blanke Erscheinungsweise, von etwas in der Natur von ihrer wirklich wesentlichen Erscheinungsweise, von der gegebenen Adäquatheit zwischen dem seienden Wesen und daseiend Erscheinendem unterscheiden lernen!
Dann erkennst Du auch die hierbei weit heraus ragende Rolle des Goldenen Schnittes und der Fibonacci-Folgen gegenüber allem anderen Zahlenverhältnissen!
Erst die Besonderheit der wirklich universalen Stetigkeit dieses Entfaltungsgesetzes hebt es ganz besonders von allem weiteren auch Erscheinendem hervor!
Und genau das gilt es hierbei zu erkennen!

@experiment >die müsste doch so uralt sein

Ja, sie ist uralt.Schon die Erbauer der ägyptischen Pyramiden und der antiken Wissenschaft war der Goldene Schnitt nichts Unbekanntes!
Auch die Baukunst nutzte diese Relation, welche eine ganz besondere Stabilität von Bauten verursacht, noch bis vor ca. 200 Jahren!
Erst mit dem Stahlbetonbau und der damit verbundenen ganz anderen statischen Festigkeit ist diese Sache in Vergessenheit geraten!
Aber heute erfährt sie eine neue Belebung im Erinnern an die Ganzheitlichkeit aller Naturverwirklichung, des ganzen universalen natürlichen Lebens!


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Fibonacci-Reihe

18.11.2005 um 17:25
Schreibt ihr ein haufen Zeug über ein so belangloses Zahlenreihe. Um ehrlich zu sein hatten wir letztes Jahr ein bischen fraktale Mathematik da gings unter anderem darum wie man mathematisch den Aufbau von Blätter, Blutgefäße usw. berechnen kann, was womöglich für die Zukünftige Medizin durch aus von interesse ist. Aber was so besonders an ner Zahlenreihe wie 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 sein soll weis ich nicht. Die beschreibt auch nur ein gewisses Verhältnis und ist meiner Meinung auch nicht besser als:

3, 6, 9, 15, 24, 39, 63, 102, 165, ... bei 3 beginnend

1; 0,5; -0,25; -0,4375; -79/256; .... Xn+1=Xn^2 -0,5
Grundform: Xn+1=Xn^2 +a je nach a erhält man Periodische oder Chaotische Iterationen.

Je nach Art der Gleichung ( die kann durchaus auch noch höhere oder niedrigere Potenzen oder andere Variablen erhalten oder total anders aussehen) erhält man wenn man die ergebnisse Graphisch auswertet die Strukturen von Gefähssystemen, von Wirbelstürmen, Blättern usw.

PS. Diese Fibonacci-Reihe beschreibt dabei nur ein bestimmtes Fraktal und beschreibt deshalb wohl nicht alle natürlichen Strukturen oder sogar nur wenige.


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Fibonacci-Reihe

18.11.2005 um 18:36
Die Fibonacci-Reihe kann alle Phänomene beschreiben !
gruß
science


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Fibonacci-Reihe

18.11.2005 um 18:43
nix da, anti.

"Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives.
But remember, as my plastic surgeon always said: if you gotta go, go with a smile."

"It's me, Sugarbumps."



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Fibonacci-Reihe

18.11.2005 um 20:37
hat rocketfinger ein detektor oder was? wie spürt er des immer auf

@xellos: Zahlen können Menschen so derart interpretieren dass sie die welt endlich durchblicken. Im Kopf sollen es keine Zahlen sein, sondern nur noch die tiefe Logik.

@seinist: eigentlich sollen meine Zahlen ja auf diesen Raum des Universums hindeuten. Die Illusion sind die Zahlen selber, sobald der Mensch denkt, die Zahlen haben etwas Göttliches an sich. Doch es sind nur ein Teil, also Hinweise. Das Göttliche birgt sich jenseits Zahlen. Er braucht dort nur noch hinzugehen bzw. zu akzeptieren. Ich habe hier wie immer etwas schlecht ausgedrückt. Ich arbeite dran.

Ja, sie ist uralt.Schon die Erbauer der ägyptischen Pyramiden und der antiken Wissenschaft war der Goldene Schnitt nichts Unbekanntes!
Auch die Baukunst nutzte diese Relation, welche eine ganz besondere Stabilität von Bauten verursacht, noch bis vor ca. 200 Jahren!
Erst mit dem Stahlbetonbau und der damit verbundenen ganz anderen statischen Festigkeit ist diese Sache in Vergessenheit geraten!
Aber heute erfährt sie eine neue Belebung im Erinnern an die Ganzheitlichkeit aller Naturverwirklichung, des ganzen universalen natürlichen Lebens!


ja, alle Formeln, sogar e=mc² sind viel älter, denn Energie existierte schon immer. Nur war Einstein z.b. in der Lage diese in Ausdruck zu bringen und erhielt einen Nobelpreis. Nun meine Frage, wer hat zuerst den Ausdruck "q²=1+q" niedergeschrieben? In eingekritzelten Wänden oder Bibels steht sicherlich nicht "q²=1+q" oder?

Das Leben ist ein unsichtbarer Krieg.
Warum ist die Menschheit immer noch am scheitern, wo ich doch geboren bin?



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Fibonacci-Reihe

18.11.2005 um 20:43
hat rocketfinger ein detektor oder was? wie spürt er des immer auf

er liest mit...

"Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives.
But remember, as my plastic surgeon always said: if you gotta go, go with a smile."

"It's me, Sugarbumps."



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Fibonacci-Reihe

19.11.2005 um 08:40
@xellos >Schreibt ihr ein haufen Zeug über ein so belangloses Zahlenreihe.

Wenn das so wäre, wenn die Fibonacci-Reihen wirklich so belanglos wären, wie Du das hier aussagst, dann würden sich nicht die vielen einzelnen Wissenschaften, wie z.B. die Mathematik, Biologie, Kristallographie, Bewußtseinsforschung, Wirtschaftswissenschaften und andere, so mit ihnen beschäftigen!
Sie finden sich auch in den verschiedensten theoretischen Konzepten wie in der Thermodynamik, Theorie der Kodierung, Theorie der Selbstorganisation, Chaostheorie, Fraktalen Geometrie und anderen Theorien wieder!

Du solltest Dich hier vor allem einmal mit der Unmasse von Zeichnungen beschäftigen, welche uns Leonardo da Vinci gerade zum Goldenen Schnitt hinterlassen hat!
Eine wirklich ausgezeichnete Sache, aus denen man sehr viel lernen kann!

Solltest Dich also doch einmal mehr kundig machen, welche Bedeutung die Fibonacci-Folgen und der Goldene Schnitt tatsächlich haben, welche Rolle sie wirklich in unserer Wissenschaft und Gesellschaft spielen!

@science >Die Fibonacci-Reihe kann alle Phänomene beschreiben !

Da irrst Du Dich!

Nein, sie können beiweitem nicht alle Phänomene beschreiben, sondern sie beschränken sich nur auf ganz bestimmte Lebensabläufe. Alle Fibonacci-Folgen spiegeln immer Lebensablauffolgen wieder. Aber nicht alle Lebensabläufe erfolgen auch direkt nach Fibonacci-Folgen!

Es wäre ja wirklich recht eintönig, wenn es nur immer nach diesen Folgen gänge. Aber das Leben ist zum Glück recht vielfältig. Auch wenn letztendlich alle Strukturentfaltung im Innen und Außen nach dem Goldenen Schnitt geschieht, so zeigen sich die Erscheinungsweisen aber so verschieden, da die unterschiedlichen Prozesse entsprechend ihrer inneren Eigendynamik und/oder aus bestimmten Umgebungsbeeinflussungen heraus sich in ihrer Ablaufgeschwindigkeit an den verschiedensten Orten und zu den verschiedensten Zeiten auch selbst ganz verschieden verwirklichen!

Und es gibt auch Rückschritte in der Lebensentfaltung. Im ganzen natürlichen Leben läuft also nicht alles immer so geradlienig ab, wie sich das so manche Wissenschaften immer denken!

So bedarf es so manches Mal, sogar meistens, erst einer tiefer gehenden Analyse, um alle in der Komplexität eingeschlossene Einzelprozesse ganzheitlich erkennen zu können!

@experiment >Zahlen können Menschen so derart interpretieren dass sie die Welt endlich durchblicken. Im Kopf sollen es keine Zahlen sein, sondern nur noch die tiefe Logik.

Letztendlich läßt sich alles mit Zahlen in ihrer besonderen Interpretationsweise beweisen, auch das an sich Unbeweisbare!

Zahlen können also auch sehr in die Irre führen, wenn man sie nicht immer mit der tatsächlichen praktisch verwirklichten Realität abgleicht!

Die ganze Mathematisierung in allen Wissenschaften muß also immer mit einer praktischen Verifizierung der aus diesen mathematisch begründeten Schlußfolgerungen hervorgehenden Erkenntnisse Hand in Hand gehen, will man sich nicht in reinen mathematischen Spekulationen selbst verlieren!

Theorie und wirkliche Praxis müssen also hier eine unzertrennliche Einheit bilden!

Und auch die Zahlen, Zahlenfamilien, Zahlenzusammenhänge und Zahlenbezüge widerspiegeln eine tiefe Logik, sogar die tiefste aller Logiken. Doch man muß sie verstehen lernen, ihre ganz eigentümlichen Sprachen entschlüsseln!

@experiment >Die Illusion sind die Zahlen selber, sobald der Mensch denkt, die Zahlen haben etwas Göttliches an sich.

Zahlen, ganz besonders in Gestalt der ganzen natürlichen Zahlen, sind Symbole für ganz bestimmte Ganzheiten ganz bestimmter Qualitäten. Und als solche haben sie ein natürliches Äquivalent in der Natur der Welt aufzuweisen. Und natürlich spiegelt dann auch die Mathematik göttliche Zahlenzusammenhänge wider, eben in Gestalt der absoluten Realtionen. Gott, absolutes Sein bzw. Absolutheit und viele andere Worte sind meines Erachtens nach nur unterschiedliche Bezeichnungen ein und derselben Sache, eben der außerhalb aller Relativität liegenden Sachen und Gegebenheiten. Nur, an der Trennungslinie zwischen der Absulutheit und aller Relativität, da scheiden sich die Geister. Die Religion richtet ihre Spekulationen in diese Absolutheit hinein aus, spekuliert also über die Gegebenheiten innerhalb dieser Absolutheit. Dies zeigt dann auch den engen Zusammenhang zwischen der Religion und der Esoterik auf!

Die Wissenschaft dagegen, will sie sich nicht selbst in der Unendlichkeit und Unerschöpflichkeit aller Relativität verlieren, muß immer die Absolutheit als Ausgangspunkt ihrer Erkenntnisgewinnung nehmen und darf dann dieses Anfangsmoment ihrer ganzen Erkenntnissgewinnung eigentlich niemals aus ihren Augen verlieren. Sie beschreitet dann immer, möglichst in Einheit von Theorie und Praxis, den Weg in die immer umfassendere Relativität hinein, bis sie beim absoluten Chaos angekommen wieder auf eine neue absolute Realität trifft.
Das Übel unserer heutigen Wissenschaften ist nur, daß sie ihren in der Antike getroffenen absoluten Ausgangspunkt längst aus den Augen verloren hat, und darum auch immer mehr in reinen Spekulationen ausartet, wie uns das heute vor allem auch die übermäßig mathematisierte Physik zeigt!

Die Physik ist längst von einer Naturwissenschaft zu einer (fast) reinen, im Wesentlichen nur noch mathematisch fundierten Spekulationswissenschaft entartet. Da braucht man nur einmal die ganzen Spekulationen um die Stringtheorie etwas näher betrachten!

Nicht, daß es hierinnen nicht auch einen wahren Kern gäbe, aber im Wesentklichen ist diese Theorie eine reine Spekulation, welche sich im großen Umfang wohl auch niemals praktisch verifizieren läßt, weil sie den Größenbereich der Erscheinungsverwirklichung längst verlassen hat!

Reines Wesen ohne Erscheinung ist aber etwas, was sich keineswegs messen oder ausmessen läßt. Sich diesen Ansichten anzuschließen oder auch nicht, das liegt dann immer mehr, je weiter dieser Weg dann beschritten wird, im reinen Ermessen der betreffenden Person!

In ihrer dogmatischen Abgeschlossenheit ist heute die Wissenschaft in ihrer Ganzheit also längst zu einer eigenen Religion entartet, einer Wissenschaftsreligion!

@experiment > Nur war Einstein z.b. in der Lage diese in Ausdruck zu bringen und erhielt einen Nobelpreis.

Erstens hat Einstein die Formel des Zusammenhangs von Masse und Energie nur von Anderen übernommen. Und zweitens hat Einstein nicht den Nobelpreis für die Relativitätstheorie sondern dür seine Lichtquantenhypothese, für den Photoneneffekt erhalten.


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Fibonacci-Reihe

21.11.2005 um 02:47
Wenn das so wäre, wenn die Fibonacci-Reihen wirklich so belanglos wären, wie Du das hier aussagst, dann würden sich nicht die vielen einzelnen Wissenschaften, wie z.B. die Mathematik, Biologie, Kristallographie, Bewußtseinsforschung, Wirtschaftswissenschaften und andere, so mit ihnen beschäftigen!
Sie finden sich auch in den verschiedensten theoretischen Konzepten wie in der Thermodynamik, Theorie der Kodierung, Theorie der Selbstorganisation, Chaostheorie, Fraktalen Geometrie und anderen Theorien wieder!

Auf das was ich hinaus will ist, dass die Fibonacci-Reihe nur eine von vielen ist und auch nicht wichtiger als irgendeine andere. Diese ist nur eines von vielen möglich mathematischen Fraktalen und genauso wie sie Biologie, Kristallographie, Bewußtseinsforschung, Wirtschaftswissenschaften und andere bestimmte Verhältnisse in diesen Bereichen beschreibt so beschreiben die anderen Fraktale wieder andere Zusammenhänge im selben oder anderen Bereichen und jedes Fraktal bildet in sich sowas wie eine goldenen Schnitt zwischen Nichts und der Unendlichkeit.

Wobei wir wieder bei:
Nein, sie können beiweitem nicht alle Phänomene beschreiben, sondern sie beschränken sich nur auf ganz bestimmte Lebensabläufe. Alle Fibonacci-Folgen spiegeln immer Lebensablauffolgen wieder. Aber nicht alle Lebensabläufe erfolgen auch direkt nach Fibonacci-Folgen!

Fraktale können je nach Formel praktisch alle formen annehemen sie können bis zur unendlichkeit wachesen, chaotisch oder gleichmäßig fallen oder steigen sich vollkommen chaotisch verhalten aber ihnen gemein ist das sie wenn man sie Grafisch darstellt selbst in den chaotischten Zusammenhänge Strukuren zu erkennen sind auf die man mit bloßen Zahlen nicht gekommen wäre. So beschreiben sie meist in allen Bereichen vorgefundene Verhältnisse. Die Fibonacci-Reihe ist auch nur so bekannt, weil der jenige der sie als erster aufstellte die Eigenschaft eines Fraktals in ihr erkannte die die Natur der Dinge wiederspiegeln aber wohl keine Ahnung hatte was das überhaupt ist und warum.



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Fibonacci-Reihe

21.11.2005 um 10:25
Hach, Fraktale > ein wunderbares Thema!

Chaotische Systeme sind deterministisch, d. h. sie verhalten sich nach bestimmten Regeln, die ihren dynamischen Verlauf beeinflussen. Diese Regeln sind durchaus physikalische Gesetze, die man - verfolgte man einen genügend kleinen Ausschnitt in einem chaotischen System und würde man alle Systembedingungen für den Ausschnitt kennen - im kleinen Rahmen bestätigt sehen kann. Das gesamte, komplexe System jedoch fußt scheinbar (aber nur scheinbar) auf Zufall.

Fraktale basieren auch auf Gleichungen oder Vorschriften, die ihr Erscheinungsbild prägen. Mögen manche Ausschnitte eines Fraktals willkürlich aussehen, so sind sie doch eindeutig durch die Vorgaben bestimmt.

Fraktale wie chaotische Systeme reagieren empfindlich auf kleinste Änderungen der Systembedingungen (Ausgangswerte); bei chaotischen Systemen nennt man dies den Schmetterlingseffekt.


Die Fibonacci-Reihe ist auch nur so bekannt, weil der jenige der sie als erster aufstellte die Eigenschaft eines Fraktals in ihr erkannte die die Natur der Dinge wiederspiegeln aber wohl keine Ahnung hatte was das überhaupt ist und warum.

Damit hast du sogar recht! Alles begann nämlich so:

Gefunden wurde Phi zufällig, als der italienische Gelehrte Leonardo da Pisa, Spitzname Fibonacci, an einem Preisausschreiben teilnahm: Der damalige Kaiser brauchte dringend eine Formel, um seine Kaninchenzucht zu planen. Wenn er also mit einem Kaninchenpaar beginnt, das jeden Monat ein Paar Junge wirft, die wiederum einen Monat bis zur Geschlechtsreife brauchen – wie viele Kaninchen befänden sich nach einer beliebigen Anzahl an Monaten im kaiserlichen Kaninchenstall?

Als Zahlensystem benutzte Fibonacci übrigens das auch damals exotische 60er-System der Babylonier, denn die arabischen Zahlen hatten sich zu dieser Zeit noch nicht durchgesetzt ...





When there's no more room in hell, the dead will walk the earth!



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