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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

461 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramide Europa ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
pikex ehemaliges Mitglied

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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

20.06.2006 um 14:15
/dateien/gw18866,1150805703,pljesevica s1 18
Also wenn man sich die ganze Bilder anschaut und denkt dass die Mosaikplattenteiweise
ca. 2-3 meter unter der erde ware ist ja schon merkwürdig. Auf jeden fallsetwas wurde
gefunden.

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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

20.06.2006 um 14:19
Zugegeben, nach eines natürlichen Gesteinsformation sieht's nich wirklich aus..*grübel*


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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

20.06.2006 um 21:56
Pyramiden in Europa sind nix Besonderes; die alten Jungs haben z.b. auch Mt. St. Michelgebaut, wo dann die christlichen Eroberer ihre Kirche draufgestellt haben. Interessantersind schon die Einbauten als die Gänge und Räume, die im ganzen keltischenZivilisations-Gebiet in dieser Funktion zu finden sind. Der amtliche Name ist "Ganggrab"also ein langer schmaler Gang mit einer rechtwinklig oder kleeblattförmigenverbreiterten, rechteckigen Kammer.
Das ist auch nichts besonderes. Im Prinzip istdas ein Helmholtz-Resonator oder für Schüler, das Prinzip der Orgelpfeifen undBlöckfloten. Zum Deckenloch wird mittels Windfang oder mittels mechanischer Blasebälgeeingeblasen über ein oszillierende Druckschwankungen erzeugendes Mundstück wirdentsprechend der Gangbreite und -höhe eine Schallgrundfrequenz und bei Überblasen derenObertöne erzeugt. Evt. war das ganze durch Schieber oder Klappen an und ausschaltbar.Also was haben wir ein ziemlich weitreichende und ziemlich tief klingende oder schönunhörbare (ab ca. 13 m Ganglänge) Posaune/Alphorn/Infraschallsender/akustischesLeuchtfeuer, Telefon.

Also schnell noch ein paar Liedchen kodiert und mit einbisschen Rythmus gibt es ein Stundenzeitsignal das jeder hört und jeder versteht. Da sichSchall mit bekannter gleichförmiger Geschwindigkeit ausbreitet brauchen Seefahrer oderWünstenreisende nur noch eine kleine Kerbstab zum Umrechnen und schon ist das altmodischeGPS fertig (Längen- und Breitengrad bekanntI.
Tja, wozu also die Gänge in denPyramiden?


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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

21.06.2006 um 19:26
"Da sich Schall mit bekannter gleichförmiger Geschwindigkeit ausbreitet brauchenSeefahrer oder Wünstenreisende nur noch eine kleine Kerbstab zum Umrechnen und schon istdas altmodische GPS fertig (Längen- und Breitengrad bekanntI. "

Erklärst dubitte genauer wie das funzen soll? Das sich Schall mit 330m/sec fortbewegt ist jabekannt. Aber wie willst du diew Entfernung feststellen wenn du nicht weist wann derSchall abgesendet wurde?


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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

21.06.2006 um 19:54
ich kenne die quelle. sie ist nicht ernst zu nehmen......


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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

21.06.2006 um 22:40
an UffTaTa:
also du liegst in deiner Hängematte auf dem Wikingerschiff in RichtungGrönland und hast deinen primitven Sextanten auf dem Bauch abgestellt nachdem du damit(leider nur bei Nachtsternenhimmel oder sichtbarer Tag-Sonne) den Breitengradfestgestellt hast. Und du weißt deine lokale Uhrzeit also zum Beispiel bei 12 Uhr stehtdie Sonne am höchsten und bei Nacht das entsprechende Sternbild. Du weißt nicht wie weitdu von zu Hause weg bist, wegen der Drift von Wind und Strömungen, zumindest nur sehrgrob mittels Geschwindigkeit und Tage-Zählung/bestenfalls Stundenglasdrehungen; also kurzdir fehlt der Längengrad. Wenn du aber ein Signal erhältst das "12 Uhr" heißt (z.b. 12Töne hat) und deine Ortszeit ist bereits 13 Uhr, dann kennst du die Laufzeit des Schallsdes 12-Uhr-Signal und damit die Weglänge vom Schallsender weg.
Das Problem ist sicherdie Reichweite solcher Schallgeber.Hm. Oben in Schottland auf den Orkney-Inseln wurden 11paralle Schallsender (Ganggräber) eingebaut. Und wenn man aus der Akustik/Hydraulik weiß, dass sich überlagernde Bordun-Ton-Schwebungen weiter hören lassen und sich dieIntensität von sich im gleichen Medium überlagernder Wellen verstärkt, sowie eineReflektion an Inversions-Luftschichten zu Überreichweiten führt denke ich - auch unterHinblick auf mitgenommen Parabol-Spiegel-Empfangsverstärker (Verzeichung archäologischheißen die ja Rundschilde, obgleich sie eine miesen Körperschutz für die Füssedarstellen) - an eine große Reichweite. Zumindest helfen die Dinger dann wieder für dieletzten 500 km (willkürlich Annahme, nicht geschätzt und nicht gerechnet) um auch beiNebel nach Hause zu finden. Wär natürlich sinnvoll, dass jeder Schallsender noch seineKennung mitschickt.


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22.06.2006 um 02:02
das "12 Uhr" heißt (z.b. 12 Töne hat)?

Blubb.


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22.06.2006 um 02:03
Abgesehen von allem sollten Sie sich mischen.

q.


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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

22.06.2006 um 09:14
@Streusel

"also du liegst in deiner Hängematte auf dem Wikingerschiff inRichtung Grönland und hast deinen primitven Sextanten auf dem Bauch abgestellt nachdem dudamit (leider nur bei Nachtsternenhimmel oder sichtbarer Tag-Sonne) den Breitengradfestgestellt hast"
Denn kannst du nur feststellen wenn du weisst wieviel Uhr es istwenn du die Sterne ausmisst. Du brauchst die genaue Uhrzeit um dann Anhand derSternposition deine Position zu bestimmen.
http://www.astronomie.de/astronav/zeit.html (Archiv-Version vom 15.06.2006)
Wikipedia: Astronavigation

Die Uhrzeit kannst du mithilfeder Sterne nur bestimmen wenn du weisst wo du bist, da an jedem Ort der Erde die Sternezu anderen Zeiten aufgehen (und der Ort ist ja unbekannt).
Wie das mit 12Uhr Sonneist muss ich noch ein bissle grübeln.


"sowie eine Reflektion anInversions-Luftschichten zu Überreichweiten führt denke ich -"
Ja, und zu verändertenLaufzeiten des Schalls -> größere Entfernung als real.


"Verzeichungarchäologisch heißen die ja Rundschilde, obgleich sie eine miesen Körperschutz für dieFüsse darstellen)"
Sorry aber Rundschilde sollen ja auch nicht die Füße schützen. Diehaben ganz andere Vorteile, die Wikinger haben ja wohl nicht in der Phalanz oderSchildkrötenformation angegrifen. Übrigends hatten die Römer z.B. auch Kämpfer mitMini-Schilden, das hat im Zweikampf große Vorteile.


Das ganze Zeug erinnertmich arg an Däniken. Der hat auch alles interpretiert wie es ihm grad in den Sinn kam.Das in deinen Schallgebern ja wirklich Tote bestattet waren und das ähnliche Gräber(Hügelgräber, etc) von vielen Zivilisationen verwendet wurden, aber niemals jemand wasvon solchen Schallgebern gehört hat wird mal wieder unter den Teppich gekehrt.


"Also was haben wir ein ziemlich weitreichende und ziemlich tief klingende oder schönunhörbare (ab ca. 13 m Ganglänge) Posaune/Alphorn/Infraschallsender/akustischesLeuchtfeuer, Telefon. "
Aha, weil es so schön unhörbar ist ist es ein gutesOrientierungsmittel?


Fazit:
Tut mir irgendwie leid, aber das istBlödsinn, aber echt. Nur als Tipp. Meistens ist nicht mehr dahinter als es scheint, dasist so in den aller, allermeisten Fällen.

P.S. Nach deiner Erklkärung scheint esja nicht so schwierg zu sein sowas zu bauen. Hat das mal jemand praktischgeprüft/nachgebaut?
Es gab mal einen Typ namens Thor Hayerdal. Der hatte auch eineverückte Idee und hat deren Möglichkeit einfach mal bewiesen indem er es nachmachte(Tonkiti). So geht das.
Wikipedia: Thor Heyerdahl


ZumUmgang mit dem Sextanten und zur Orientierung nach den Sternen gibts im Web einige guteSeiten. Ich hab grad mal diese gefunden, scheint nicht übel zu sein.
http://www.astronomie.de/astronav/index.html (Archiv-Version vom 15.06.2006)
Wikipedia: Sextant
Wikipedia: Astronavigation


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22.06.2006 um 09:53
"...und sich die Intensität von sich im gleichen Medium überlagernder Wellenverstärkt,..."

Wobei sie sich ebenso auch abschwächen oder gar komplettauslöschen können. Da wird mal wieder nur der für eben jene hypothetische Anwendungnötige Idealfall betrachtet.

Mal ganz abgesehen davon, daß den Seefahrern einakustisches Zeitsignal in (völlig übertriebenen) 500 Kilometern Entfernung so gut wie garnichts mehr nutzen würde, weil es nämlich etwa eine halbe Stunde zu spät zu hören wäre.

Ich frag mich echt, welcher Hobbyarchäologe auf solch hirnrissige Ideenkommt...:|



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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

22.06.2006 um 09:57
Achja, noch was:

"Zumindest helfen die Dinger dann wieder für die letzten500 km (willkürlich Annahme, nicht geschätzt und nicht gerechnet) um auch bei Nebel nachHause zu finden."

Tiefe Frequenzen werden vom menschlichen Gehör nichträumlich wahrgenommen.



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22.06.2006 um 09:57
@C12...

"Mal ganz abgesehen davon, daß den Seefahrern ein akustisches Zeitsignalin (völlig übertriebenen) 500 Kilometern Entfernung so gut wie gar nichts mehr nutzenwürde, weil es nämlich etwa eine halbe Stunde zu spät zu hören wäre. "

Na dassoll doch der Witz an der Sache sein. Aber du brauchst dann halt eine gemeinsameZeitbasis und die hat er nicht. Der sonnenstand 12Uhr zählt übrigends auch nicht, dadieser zu unterschiedlichen Zeiten an unterschiedlichen Orten auftritt, also analog zuden Sternen ortsabhängig ist.


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22.06.2006 um 09:58
@C12...

"Tiefe Frequenzen werden vom menschlichen Gehör nicht räumlichwahrgenommen. "

Wäre in dem Fall auch egal. Er hat ja nicht gesagt das er dieRichtung, sondern nur die Entfernung bestimmen möchte. Das klappt aber (s.O.) eben nichtwegen dem fehlender Zeitbass.


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22.06.2006 um 09:58
Zietbass=Zeitbasis


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22.06.2006 um 10:01
@UffTaTa:

Eben. Und wenn man die genaue Zeit hätte, dann könnte man sich denRest sowieso sparen, da dann eine exakte Positionsbestimmung möglich wäre, was den ganzenakustischen Nonsens total überflüssig machen würde.


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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

22.06.2006 um 10:03
@UffTaTa:

Das von wegen "bei Nebel nach Hause finden" hab ich eher als "demGehör folgend durch die Suppe schippern" interpretiert.


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22.06.2006 um 10:06
@C12...

"
Eben. Und wenn man die genaue Zeit hätte, dann könnte man sich denRest sowieso sparen, da dann eine exakte Positionsbestimmung möglich wäre, was den ganzenakustischen Nonsens total überflüssig machen würde."

Bingo, er braüchte halteinen Sextanten. Aber da gab es schon einiges an Zeugs. Und in Kombination mitMagneteisenstein etc klappt das irgendwie schon. Wobei die Wikinger sich hauptsächlich anden Küsten entlanggehangelt haben und den Vogel- und Fischzügen sowie denWasserströmungen folgten. Das waren nämlich richtig begabte Naturbeobachter. Das ganze"akustische Gedöhns" ;-) ist also echt nicht notwendig.


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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

22.06.2006 um 12:24
/dateien/gw18866,1150971847,DSCF7923
Damit wir wider auf thema zurückkehren habe hier frische nachrichten aus Visoko. Diehaben noch einen Steinwand gefunden und sind gerade dabei es auszugraben. Ih habe euchauch ein bild eingehenft.


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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

23.06.2006 um 17:36
Ich liebe Totschlag-Argumente und das mit Thor-Heyerdahl war echt klasse. Also lasst unseine Pyramide bauen um zu beweisen, dass es eine gibt und wozu sie gut ist. Und scheißauf die Physik. Warum sollte ich erwidern, dass Flammen sehr leichtgängige Detektoren fürkleine und Flammen in Röhren oder Schiffsrümpfen für lanwellige Druckschwankungen seinkönnten.

Ich liebe die freie Phantasie. Es ist ein bisschen wie Spucke-Blubbern.Nicht so wichtig was rauskommt, hauptsach dass.


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Riesige Pyramide mitten in Europa entdeckt!

23.06.2006 um 17:58
Streussel, du bist ein ganz blöder Hund, wie kannst du vor einem Bild einerTrockensteinmauer aus handlichen Steinen nicht erfurchtsvoll in die Knie sinken sonderndenken, dass die aussieht wie eine Windschutzmauer aus irischen Feldsteinen;fachmännische kleine Handarbeit eben.
Da hat es doch auch riesige Stufenpyramidenaus kleinen Lehmziegeln gegeben (Zikkurat) also das ist halt die bosnische Variante; dasgeht schon in Ordnung.
Wozu auch nachdenken ob das ursprüngliche megalithischeIngenieurskunst ist oder nachgebaute Hilfsvölker- und Nachfahrentechnik ist, möglichstnoch mit vielen hallo-ich war-hier-und-furchtbar-wichtig-"Hier"-O(h)-glyphen versehen.Dann kann man die doch sprachentechnisch behandeln und braucht keine Physik.
Ichschwätze also bin ich; ich schwätze von Gott also.... gibt es "Sie" wirklich.
Abermal sachlich: die geographische Lage in einem früher fruchtbaren Tal als Relais-Stationfür was-auch-immer-für-Signale und -Beobachtungen könnte den Aufwand rechtfertigen. Diedas gebaut haben hätten viele Schnitzel, Zwiebeln und Brötchen übrig gehabt.
Übrigenshaben die Amerikaner bewiesen, dass man Pyramidensteine mit Segel-Drachen und Seil-Windenschnell heben kann und Segel sind für diese Zeit wohl als bekannt anzunehmen. Und dieBora (thermisch-verursachte lokale Windrichtungsänderung) in dieser Gegend ist regelmäßigund evt. nicht zu schwach um beim Bau als Antrieb zu dienen.


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