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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Physik, Dimension, Dimensionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

22.11.2005 um 22:55
nein ich glaube zwar nicht an diese theorie aber falls sich diese bestätigen sollte könnte man es sich schon vorstellen.

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-nox- ehemaliges Mitglied

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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

22.11.2005 um 22:58
nagut seine theorie wird denk ich eher mathematischer natur sein.
kann mich auch irren...


Aber wieso würde es Déjà-Vue erklären ?


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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

22.11.2005 um 23:07
@Tyranos
Was soll daran seltsam sein, dass bei jedem Gedanken ein neues Universum entsteht. Schliesslich "geschieht" dies auch bei jedem Photon, welches sich zwischen Spalt A & B "entscheiden" müsste.
Ausserdem meinte ich, dass es soetwas nur bei starker Konzentration auf einen Gedanken geschieht...

Warum sollten mehr als zwei Universen miteinander wechsel wirken, ich hatte nie behauptet, das jenes enstande Universum länger existiert als für den Zweck benötigt und somit keine eigendynamische Existenz entwickelt. Genausowenig hätte es dann mehr als elf Dimensionen, denn jedes Universum für sich hätte nur elf (oder zehn, oder doch nur die uns bekannt drei/vier), und diese Dimensionen beinflussen sich ja nicht untereinandern sondern im Gesamten.
Dadurch, dass es sich um "parallel" Universen handelt, befinden sie sich nicht im selben Raum/Bereich sondern genau parallel zu diesem.


@grevenbroich
Siehe Welleteilchendualismus, Schrödinger, Interferenzmuster bei Doppelspaltbeugung... Bin nicht der erste der auf so eine Idee gekommen ist.


@nox
Wie gesagt, die Aktivität des Gehirns muss ja nicht zwangsläufig genug Energie besitzen um das Objekt zu bewegen, es muss lediglich genug Engerie erzeugt werden um ein "paralleles" Universum enstehen zu lassen, in welchen dieser Gedanke dann auch körperlich ausgeführt wird.



@all

Noch mal eines: Das war nur ein weitergeführter Gedanke meinerseits einer Idee eines anderen... :) Für mich war dessen Gedanke eine recht schöne Idee und ich wollte sie nachvollziehen und ein bisschen darüber diskutieren. GSD geht das mit den meisten Leuten hier auch recht gut :P

MfG

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

22.11.2005 um 23:37
@sir.oliver

"Was soll daran seltsam sein, dass bei jedem Gedanken ein neues Universum entsteht. Schliesslich "geschieht" dies auch bei jedem Photon, welches sich zwischen Spalt A & B "entscheiden" müsste."

Naja, also die quantenmechanisch korrekte Interpretation der Situation am Doppelspalt schaut doch etwas anders aus. Das Photon braucht sich nicht zwischen den 2 Möglichkeiten zu "entscheiden", sondern kann gleichzeitg (in ein und dem selben Universum) beide Spalte benutzen.

Erst wenn man messtechnisch bestimmt, welchen Zustand das Photon annimmt (Spalt A oder Spalt B), muss es sich "entscheiden", aber dann entsteht auch keine Interferenz mehr.


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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

22.11.2005 um 23:56
Definition: Ein n- dimensionaler Raum Rn ;n €N+ hat n metrische Raumachsen xn.
Eine sich darin befindliche Punktmenge P kann sich in Richtungen frei bewegen
Für eine Punktmenge P hat n der Wert 0.

Annahme: Ein n- dimensionaler Raum Rn kann auf einen Raum Rn=1 durch geeignete Synchronisation von allen xn transformiert werden.


Gegeben sei ein Raum Rn=3 mit n = 3 metrischen Raumachsen x1, x2 und x3 die sich alle in Z orthogonal schneiden (gewöhnliches dreidimensionales Achsenkreuz). Auf der x1, x2 Ebene E1


E1: x =
(0 r 0)
(0 0 t)
(0 0 0)

(darstellung hier ist kacke... soll ne parameterdarstellung sein)

bewege sich eine Punktmenge P auf einer Kreisbahn S1 mit |ZSn|= |u| (als vektor);Sn € S1 . Ein Vielfaches des zu Z gerichteten Geschwindigkeitsvektors |u| schließt mit x1,2 einen Winkel φ ein, für den in Abhängigkeit der Zeit t gelte:

φ(t) = ωE1(t)Δτ

Zu dieser Rotation um x3 soll nun auch noch die Punktmenge P um x2 auf der x1 x3 Ebene E2

E2: x =
(0 r 0)
(0 0 0)
(0 0 t)

eine Kreisbahn S2 beschreiben mit |ZSm|= |u| (als vektor);Sm € S2 , wobei auch hier ein Vielfaches des zu Z gerichteten Geschwindigkeitsvektors v zusammen mit x1,3 einen Winkel λ einschließt.
Gilt
λ(t) = ωE1(t)Δτ = ωE2(t)Δτ = φ(t)

dann lässt sich die Kreisbewegung von P auf eine neue Ebene E3 mit

E3: x =
(0 r 0)
(0 0 -t)
(0 0 t)

und |ZSk|= |u| (als vektor);Sk € E3 umschreiben.

Ein Raum Rn= 3 wurde also in einen Raum Rn= 2 transformiert, nach diesem Prinzip ließe sich also ein Raum Rn auf einen beliebigen Raum Rm mit m<n transformieren.

geht natürlich nur auf *optischen wege*, die anzahl der dimensionen ist natürlich konstant


"Ich habe des öfteren gesagt, Irmengard, leider muss ich dir das so sagen, aber wenn man sieht, dass eine Sache genetisch versaut ist, dann kann man das mit prügeln allein nicht korrigieren. Die Irmengard hat dann immer geweint."
[Aus "Willi - Ein Verlierer" Drama in 4 Akten. Gerhart Polt & Biermösl Blosn feat. Die Toten Hosen; auf '125 Jahre Die Toten Hosen - Auf dem Kreuzzug ins Glück']



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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

23.11.2005 um 00:04
... mit m<n

"Ich habe des öfteren gesagt, Irmengard, leider muss ich dir das so sagen, aber wenn man sieht, dass eine Sache genetisch versaut ist, dann kann man das mit prügeln allein nicht korrigieren. Die Irmengard hat dann immer geweint."
[Aus "Willi - Ein Verlierer" Drama in 4 Akten. Gerhart Polt & Biermösl Blosn feat. Die Toten Hosen; auf '125 Jahre Die Toten Hosen - Auf dem Kreuzzug ins Glück']



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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

23.11.2005 um 00:05
...kleiner n

"Ich habe des öfteren gesagt, Irmengard, leider muss ich dir das so sagen, aber wenn man sieht, dass eine Sache genetisch versaut ist, dann kann man das mit prügeln allein nicht korrigieren. Die Irmengard hat dann immer geweint."
[Aus "Willi - Ein Verlierer" Drama in 4 Akten. Gerhart Polt & Biermösl Blosn feat. Die Toten Hosen; auf '125 Jahre Die Toten Hosen - Auf dem Kreuzzug ins Glück']



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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

23.11.2005 um 09:29
@palladium
Ich glaube so etwas ähnliches haben in Mathe eh auch gemacht, bin mir jetzt aber nicht ganz sicher... Wir hatten so Problemstellungen in denen wir gewissen Funktionen von einen Raum in einen höheren oder so transformieren haben müssen... (Bin jetzt aber zu müde und kann mich im Moment auch nicht daran erinnern, die Unterlagen find ich auch grad nicht).

Deine Ausführung verstehe ich dennoch nicht ganz, liegt vielleicht auch an der Müdigkeit. Könntest du das eventuell irgendwie noch grafisch unterlegen? (Also ganz simpel nur zum besseren Verständnis)

@ilechgu
Eben :) Deshalb habe ich mich ja auch auf die Unschärfelrelation bezogen: Ich meinte nicht, dass jenes Teilchen ein "neues" Universum erschaffen muss - man hat aber auch diese Möglichkeit in Betracht gezogen (also, es war halt ein Lösungsansatz).
Dennoch ist es interessant, dass dieses Teilchen dann durch beide Spalte gleichzeitig fliegt, es müsste sich ja für den kurzen Augenblick "klonen". Allein die Tatsache, dass man den exakten Ort und die exakte Geschwindigkeit eines Teilchen nicht gleichzeitig bestimmen kann spricht noch nicht dafür, dass sie jenes Teilchen durch beide gleichzeitig bewegt. Vielmehr ist eben die Wahrscheinlichkeit so gegeben, dass es durch beide hindurch fliegen könnte, weil man eben nicht feststellt durch welches es tatsächlich fliegt.

Ist aber ein Insteressantes Phänomen... Und lässt eben auch viel Platz für Spekulationen :)

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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23.11.2005 um 10:33
@sir.oliver

Das Photon ist ja kein klassisches Teilchen, sondern wird durch die Wellenfunktion beschrieben. Insofern kann es sich klonen und durch beide Spalte gleichzeitig gehen. Das hängt jetzt auch nicht direkt mit der Unschärferelation zusammen.
Siehe z.B.: Wikipedia: Quantenhafte Schwebung


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

23.11.2005 um 12:40
@Palladium... *g* du bildest ja im grunde z.B. nur einen 3D Raum auf einen 2D Raum ab. Als Beispiel kann man dann also Schatten sehen? Wobei der Schatten eines Kubus auf eine Fläche die Abbildung dieser auf einen 2D Raum ist.


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23.11.2005 um 14:58
@ilchegu
Wellenteilchedualismus hab ich oben auch aufgeführt. Ist mir bekannt, dass das Photon kein klassisches Teilchen ist :)
Danke, der Link: Ist gut; steht aber leider nicht mehr drinn als ich schon vorher gewusst habe... Desweitern erklärt es auch nicht die Beugung am Doppelspalt, wo sich ein und dasselbe Photon so beinflussen müsste als ob es zwei wären, damit die Interferenzen entstehen. :P
Denn auch hier greift die Unschärferelation, wenn den Ort des Elektrons im Atom bestimmen würde, so würde dieses entweder höhere oder nidrigere Energie besitzen und nicht beide gleichzeitig. Ist halt so wie mit Schrödingers Katze.

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

23.11.2005 um 15:33
@sir.oliver:
Unschärfeprinzip sagt nicht viel über die Energie aus. Sondern nur, dass man Ort und Impuls nicht gleichzeitig bestimmen kann... Energie schon, denn die ist nicht abhängig von Ort und Impuls.

@Doppelspaltexperiment:
Einfallendes kohärentes Licht wird an dem Doppelspalt gestreut. Auf einer Blende dahinter sieht man dann das aufgestreute Licht. Wenn ein Spalt zu ist, dann sieht man nur einen Lichtintensitätsverlauf, und wenn beide offen sind, interferieren die Wellenmuster und heben sich teils auf... dadurch entsteht eben dieses Interferenzmuster an der Blende.

| |||| || |||||||||||| || |||| |

z.B. ;)

Das beweist Welle/Teilchen Dualismus dadurch, dass die Streuung und die Interferenz nur im Wellenzustand geschehen konnten...

@sir.oliver 2:
Ja gut... wenn wir annehmen, dass es Paralleluniversen gibt, wird sogar ein neues Universum "erzeugt", wenn ein Photon nach links abprallt und nicht nach rechts.
( Genauso umgekehrt )

Eigentlich wird immer ein neues Univ. 'erzeugt', wenn irgendetwas vor einer Wahl steht. D.h. Wenn wir an einer Weg-Gabelung stehen, gehen wir zwar nach links, aber die Wahrscheinlichkeit dass wir den Weg nach rechts einschlagen ist ebenso recht hoch, und wird auch in irgendwelchen Paralleluniversen geschehen. in 70% der Paralleluniversen sind wir nach links, in 25% nach rechts, in 4.999% umgekehrt, in 0.001% dort gestorben... Das ist nur ein Beispiel, wie die Wahrscheinlichkeitsverteilung sich abspielen kann.


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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

23.11.2005 um 15:54
@nox
Ja, eh. Wo hab ich behauptet, dass die Energie mit der Unschärferelation zusammenhängt?

Und den Zusammenhang mit den Paralleluniversen verstehe ich nicht ganz, habe ich schon weiter oben erklärt wie genau ich das mit diesem neuen Universum annehme.
Geht man davon aus, dass sich das Photon während es durch Spalt A fliegt, ein Universum erzeugt, in welchem es durch den Spalt B fliegt und diese beiden Universen miteinander wechselwirken damit es zu den Interferenzen kommnt - so spielt es ja keine Rolle, was das Teilechen im neuen Universum noch so durchleben würde, denn es geht rein um den in unserer Welt spürbaren Effekt. Desweitern ist ja auch nicht von belang, wenn in irgendwelchen parallelen Universen ein Teilceh auch genau auf das Gitter zwischen den Spalten "knallt" :)


Wieder auf das Thema gebracht:
Wenn ich mich stark darauf konzentriere einen Gegenstand zu bewegen, so "ensteht" ein paralleles Universum, in welchen ich es physisch bewege. Nach dieser Bewegung "entkoppeln" sich die beiden Universen wieder von einander, denn der einzige Verbindungspunkt der beiden (der Schnittpunkt sozusagen) wäre dieses Objekt, aber nicht als Objekt im eigentlichen Sinne, sondern diese komplette Aktion (Schnittfläche wenn man so will). Somit sieht es für mich in unserer Welt so aus, als würde sich das Objekt von "selbst" bewegen, und beide Universen gehen ihren Weg - wobei es auch so sein könnte, dass dieses neu entstandene nur für den Zeitraum der Aktion überhaupt existiert und danach verschwindet.

MfG

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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23.11.2005 um 15:56
@sir.oliver

"Desweitern erklärt es auch nicht die Beugung am Doppelspalt, wo sich ein und dasselbe Photon so beinflussen müsste als ob es zwei wären, damit die Interferenzen entstehen. :P"

Genau das erklärt es aber, weil auch ein einzelnes Photon gleichzeitig 2 verschiedene Phasen annehmen kann, wenn die 2 Phasen Lösungen der Eigenwertgleichung darstellen. Und 2 verschiedene Phasen bedeuten Interferenz. Das ist keine Folge der Unschärferelation, denn jede einzelne Phase für sich muss natürlich der Unschärferelation genügen. Wenn das Photon beide Zustände gleichzeitig annimmt, ist das der Zustand der Schwebung.

@-nox-

"Unschärfeprinzip sagt nicht viel über die Energie aus. Sondern nur, dass man Ort und Impuls nicht gleichzeitig bestimmen kann... Energie schon, denn die ist nicht abhängig von Ort und Impuls."

Energie und Zeit unterliegt genauso dem Unschärfeprinzip wie Ort und Impuls.


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23.11.2005 um 16:02
ähem....

pfadintegralmethode ?? ;)

"Now comes the part where I relieve you, the little people, of the burden of your failed and useless lives.
But remember, as my plastic surgeon always said: if you gotta go, go with a smile."

"I am the Alpha and the Ωmega."



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-nox- ehemaliges Mitglied

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23.11.2005 um 16:04
wer sagt denn, dass 1 photon bei dem doppelspaltexperiment mit _sich_ interferiert ?


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23.11.2005 um 16:08
@ilchegu
Das ist mir ja klar. Ich meine ja nicht, dass man es sich nicht damiterklären lässt.

Ich meinte vielmehr, die Möglichkeit dass ein Photon durch beide Spalte (örtlich von einander getrennt; zu selben Zeit an zwei verschiedenen Orten) gleichzeitig fliegt und sich somit selber beinflusst, ist genauso gut damit mit dem "parallelen" Universum zu erklären (nur dass hier keine Formel gibt. Wozu auch, hatt man ja schon eine Mögliche Erklärung "bewiesen").

Es geht ja auch darum, dass man überhaupt nicht die Möglichkeit hat (zumindest im Moment) dieses Phänomen einwandfrei zu beweisen, denn so bald man eben feststellen will durch welchen Spalt das Photon fliegt, verschwinden ja die Interferenzen... Da werden sich wohl noch mehr "Dinge" abspielen als wir uns im Moment vorstellen oder mit Formeln erklären können.

Desweiteren geht es ja "nur" um die Wahrscheinlichkeit. Da man den Ort nicht bestimmen kann, ist eben die Wahrscheinlichkeit nicht gleich Null, dass sich das Photon durch A oder B bewegt (da der Ort nicht feststellbar ist), somit ist die Wahrscheinlichkeit ungleich Null gegeben, dass es sich durch beide gleichzeitig bewegt gegeben.

Wirklich beschreiben, kann man diesen Effekt meines Wissen nicht, daher rechnet man ja auch in Wahrscheinlichkeiten. Denn weiss man nicht wo das Teilchen ist, so kann es überall sein und somit ist es auch überall gleichzeitg (je nach Verteilungswahrscheinlichkeit mit höherer und niedrigerer Wahrscheinlichkeit wohlgemerkt!)... Ist zwar physikalisch gesehen ein legitimes Mittel, aber erklärt wird der Vorgang dadurch nicht.


MfG

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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-nox- ehemaliges Mitglied

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Dimensionen (weiterführung vom 18.12.2002)

23.11.2005 um 16:09
@ilchegu:
Ja klar... Zwischen Energie und Zeit besteht auch eine Art "Unschärfebeziehung"...
Die ist aber nicht gleichzusetzen mit der Heisenberg-Unschärfe.


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23.11.2005 um 16:09
@nox

...Wo komment denn plötzlich das zweite her?

Der Ruhedne kann das leicht sehen, dem Menschen in der Bewegung fällt es aber schwerer...


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-nox- ehemaliges Mitglied

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23.11.2005 um 16:12
Ich glaube ihr fasst etwas falsch auf...

Beim Doppelspaltexperiment... die Photonen die nachher interferieren... waren _nicht_ ein und das selbe... sondern ein kohärenter Lichtstrahl ( laser ) wird auf die 2 spalte gelenkt, und in beiden spalten streuen sich unterschiedliche photonen, sie sind bloß kohärent, und interferieren nachher...

Das etwas mit Paralleluniversen zu erklären ist sinnlos...


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