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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

22 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschichte, Evolutionstheorie, Fundstücke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Begründung: Entwickelt sich zum Vielfachthread mit altbekannten "Argumenten". Bitte hier weitermachen bzw. erst mal weiterlesen...: Artenvielfalt - Produkt der Schöpfung oder Evolution?
xpq101 Diskussionsleiter
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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 11:57
Lücken der Evolutionstheorie oder Scherze mit der Geschichte?

(Fundstücke, die auf ältere Zivilisationen und Kulturen hinweisen)

Es war eine warme Nacht, und der Mann entschloss sich, einen kurzen Spaziergang am Strand zu machen. Kurz nachdem er losgegangen war, spürte er ein schwaches Knirschen unter seinen Füßen. Er hielt an, um im Mondlicht seine Schuhsohle anzusehen, und löste von ihr das arme Tierchen, das er gerade zertreten hatte. Unbekümmert setzte er den erfrischenden Küstenspaziergang fort, ohne den Umriss seines Schuhabdruckes zu bemerken, der das Ende dieses winzigen Lebens verewigt hatte. Doch was war schon ungewöhnlich daran, einen Trilobiten zertreten zu haben?

Vor ungefähr 320 Millionen Jahren entstanden in den Meeren der Erde kleine Lebewesen mit gegliedertem Körperbau. Diese Verwandten der im Meer lebenden Spinnentiere wie Langusten und Krebse hatten in dieser Welt ihre Blüte und ihren Niedergang, bis sie schließlich vor 280 Millionen Jahren komplett ausstarben. Die Rede ist von den Trilobiten. Die Gattung Mensch trat nicht früher als vor 2 oder 3 Millionen Jahren in Erscheinung, wie gegenwärtig die meisten Wissenschaftler anerkennen. Trotzdem wird von dem Menschen, wie er heute bekannt ist, ein Alter von 10.000 Jahren nicht überschritten. Davor war der Mensch völlig primitiv, verfügte über Körperbehaarung und ernährte sich von rohem Fleisch. Es existierten nicht einmal grundlegende Dinge wie beispielsweise Knotensysteme, um Ereignisse zu registrieren.

Eigentlich unmöglich - ein Wesen zu zertreten, das gar nicht existieren dürfte

Aus den vorliegenden Daten könnte man schließen, dass die oben erzählte Geschichte aus dem Science-Fiction-Bereich stammen muss. Ein Mensch könnte nie ein Wesen zertreten haben, das vor Millionen von Jahren ausgestorben ist; erst recht nicht ein Mensch mit Schuhen, einem eindeutigen Zeichen der Zivilisation. Aber zur Aufregung vieler Studierter und zur Freude einiger Evolutionsgegner existiert ein Registereintrag, der die Geschichte herausfordert: ein Fossil, das es eigentlich gar nicht geben dürfte.

Im Juni 1968 fand der Sammler William J. Meister in Antelope Spring, Utah, ein 5 cm dickes Felsstück, auf dem, nach Bearbeitung mit dem Hammer, das Fossil eines menschlichen Schuhabdruckes zum Vorschein kam. Ein Fußabtritt mit einer besonderen Würze: einem zerdrückten Trilobiten. Es dauerte nicht lange, bis die Nachricht um die Welt ging und mehrere Forscher nach Antelope Spring kamen, um weitere Spuren modernen Schuhwerks in der geologischen Schicht eines äußerst weit entfernten Zeitalters zu finden. Welch komischen Scherz schien die Geschichte sich da erlaubt zu haben?

1852 wurde in Dorchester/USA ein Felsmassiv mit Dynamit gesprengt. Nach der Explosion fanden Arbeiter zwischen den Gesteinsresten einen sonderbaren, in zwei Teile zerbrochenen Metallgegenstand. Die Überraschung war groß, als sich der Gegenstand beim Zusammensetzen als ein an der Unterseite 16 cm breites und 11 cm hohes glockenförmiges Gefäß entpuppte. Das verwendete Metall schien eine Art Legierung mit Silbergehalt zu sein. Das Merkwürdige daran ist, dass dieser Gegenstand, der, wie es scheint, mit hochwertiger Technik hergestellt wurde, bereits in jenem Augenblick im Gestein eingeschlossen sein musste, als dieses sich gebildet hatte. Dies geschah jedoch nach der neuzeitlichen Logik vor Millionen von Jahren, als der Mensch als solcher noch nicht existierte. Entdeckungen dieser Art sind nicht selten. Die Fundstätten der Erde scheinen eine Vielzahl an Gegenständen zu verbergen, die nicht in das moderne Verständnis der menschlichen Herkunft passen.

Eine Herausforderung an die Geschichte

Der „Salzburger Kubus" ist eine weitere große Herausforderung an die Geschichte. Er gelangte an die Öffentlichkeit, als ein Arbeiter einer österreichischen Eisengießerei im Jahre 1885 aus Wolfsegg stammende Kohlestücke zertrümmerte und einen mehr oder weniger würfelförmigen Gegenstand aus Eisen freilegte. Gemäß dem auf diese Dinge spezialisierten Schriftsteller René Noorbergen müssen die Kanten dieses seltsamen Objektes vorher wohl vollkommen gerade und erkennbar gewesen sein; vier Seiten waren flach, während die übrigen beiden gegenüberliegenden Seiten konvex waren; auf halber Höhe befand sich ein ziemlich tiefer Schlitz. Die spätere chemische Analyse ergab, dass der Gegenstand weder chrom- noch nickel- oder kobalthaltig war, sondern aus einer Art Schmiedeeisen zu bestehen schien. Diese Zusammensetzung schließt die Vermutung aus, dass es sich bei dem „Kubus" in Wirklichkeit um einen Meteoriten handeln könnte. Leider konnte das Kohlestück, das ihn enthalten hatte, nicht wiederbeschafft werden, um gegebenenfalls diesen Fund weiter aufzudecken.

1976 wurde der Fund eines in Weichkohle eingeschlossenen Löffels bekannt, der 1937 in Pennsylvania entdeckt wurde. Der Gegenstand war in den Verbrennungsrückständen eines großen Kohlebrockens übrig geblieben.

Doch wenn man metallische Gegenstände auch als Launen der Natur betrachten kann, so wurden 1967 in einer Silbermine in Colorado (USA) nichts anderes als menschliche Knochen zusammen mit einer 10 cm langen Pfeilspitze aus Kupfer gefunden. Nach allgemeinen Schätzungen müsste der Fund viele Millionen Jahre älter sein als die menschliche Rasse. Während uns die Genetik und die Biologie jeden Tag neue Studien präsentieren, die die gültige Erklärung über den gemeinsamen Ursprung der Arten für sich beanspruchen, tauchen gleichzeitig neue Fossilien auf, die eher auf eine aktive futuristische Vergangenheit als auf einen langen Evolutionsprozess hindeuten. Diese Funde vertiefen nach und nach die Kluft zwischen den konventionellen Theorien und jenen, die den Ursprung der Menschheit komplett anders erklären, als viel weiter zurückliegend, oder einfach als göttlich. Letztendlich erhält man den Eindruck, dass die Wahrheit über unsere Herkunft wenigstens eine dieser beiden Einstellungen vollständig zunichte machen müsste.

„Aufregend und unwahrscheinlich"

Das vielleicht am meisten umstrittene Fossil der vergangenen Jahre wurde in Indien von einem Geologen der Universität Jadavpur von Kalkutta gefunden. Ein 1,6 Milliarden Jahre altes, in Madhya Pradesh in Chorhat entdecktes, rötliches Gestein, welches die untersuchenden Wissenschaftler verblüffte, da es Spuren ähnlich der Zickzackbewegung eines Wurmes aufwies. Die ältesten bisher bekannten Fossilien dieser Art sind aus Namibia und China. Aus ihnen wurde abgeleitet, dass mehrzellige Tiere vor ungefähr 600 Millionen Jahren in der Evolutionslinie auftauchten. Wenn man den indischen Fund richtig gedeutet hat, würde das die Grundlagen der Evolution wieder ernsthaft in Frage stellen, da zwischen diesem Fossil und den in Namibia und China gefundenen ein gigantischer Sprung besteht (400 oder 500 Millionen Jahre). „Wenn man Organismen mit der Größe von einem Zentimeter sieht und diese dann 400 Millionen Jahren lang nicht wieder aufzufinden sind, gibt es einiges zu erklären", meint diesbezüglich der Paläontologe Andrew Knoll der Universität Harvard. Nachdem weitere Spuren auf ähnlichem Gestein entdeckt wurden, begannen viele ungläubige Wissenschaftler, das Alter der Steine aufs Neue zu untersuchen. Aber auch durch die Zirkonanalyse wurde nur das Unmögliche bestätigt, was die Angelegenheit laut Adolph Seilacher, einem Paläontologen der Universität Yale „noch aufregender und unwahrscheinlicher" machte. Der Akademiker denkt, dass es sich, dem bekannten Wissen zufolge, unmöglich um Abdrücke fossiler Tiere handeln könne. Er fügt jedoch hinzu, dass er „gleichzeitig die Offensichtlichkeit akzeptieren" müsse. Er selbst habe keine andere Erklärung gefunden, noch von anderen eine solche gehört. Und, diese Frage stellte sich Seilacher: Vielleicht gibt es für diese Abdrücke eine nichtbiologische Erklärung?

Es existiert eine Vielfalt an Fossilien, die für die bereits fundierten Grundlagen der menschlichen Kultur und Erziehung ein echtes Problem darstellen. Ein 110 Millionen Jahre alter Abdruck einer vollständigen menschlichen Hand (sogar mit Fingernagel), der in den Kalksteinen von Glen Rose, Texas, USA, gefunden wurde; ein 100 Millionen Jahre alter versteinerter Finger von der Insel Axel Heiberg in Kanada, dessen Knochenstruktur bei einer Röntgenaufnahme entdeckt wurde; die bekannten riesigen menschlichen Abdrücke am Paluxy Fluss in Texas neben den Spuren eines Dinosauriers... unsere gegenwärtigen, scheinbar soliden Theorien zittern jedes Mal, wenn ein weiteres Fossil, das es eigentlich nicht geben dürfte, ans Tageslicht kommt. Auch kann die Existenz von Zivilisationen vor unserer Geschichte nicht widerlegt werden. Vielleicht müssen unsere Lehrbücher in nicht allzu ferner Zukunft neu geschrieben werden...

Leonardo Vintiñi, Epoch Times Argentinien
Epoch Times Deutschland

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Immer wieder interessant zu lesen, wie schnell sich ein Erkenntnisstand doch ändern kann und wie zum teil uneins die Wissenschaftler unter einander sind.
Wenn dem so ist wie oben zu lesen ist, muss die Menschheitsgeschichte komplett neu geschrieben werden.


xpq101

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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:15
ach ja, müssen mal wieder alle Lehrbücher umgeschrieben werden. Jede Woche mindestens einmal. Jaja, Gähn ....


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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:15
Sorry, aber die angeblichen menschlichen Fußabdrücke vom Paluxy-Fluss sind seit Jahren widerlegt. Was es mit den anderen "Funden" auf sich hat, weiss ich nicht.

Außerdem sind Krebse und Langusten natürlich in keinster Weise "spinnentiere", aber das nur am Rande.


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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:24
Zum angeblichen Fußabdruck im Trilobiten:
Es ist keiner.

http://paleo.cc/paluxy/meister.htm

"In short, the trilobites in the specimen are real enough, but the "print" itself appears to be due solely to inorganic, geologic phenomena. After mainstream rebuttals of this find were published in the 1980's (Conrad, 1981; Stokes, 1986; Strahler, 1987), only a few creationists continued to suggest this was a real print, while most fromer advocates of the specimen have quietly abandoned the case."


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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:31
@polyprion

schon nicht uninteressant dein Link!
Doch was stimmt nun und was nicht?
Zumal in dem Artikel noch weitere Hinweise aufgeführt werden und die sollte man nicht außer acht lassen und sich nicht auf eine Sache aufhängen.


xpq101

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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:35
@xpq101

Naja, wo fängt man an, wo hört man auf? Der Artikel referenziert immerhin schon mal 2 angebliche "menschliche Artefakte", die längst widerlegt wurden.
Vom angesprochenen "Eisengefäss" habe ich noch nichts gehört, allerdings gibt es einige andere derartige Fälle, die immer wieder gerne von Kreationisten als "Argument" bemüht werden und doch allesamt ins Reich der Märchen verwiesen wurden (versteinerte Finger, fossilisierter Hammer, versteinerte Gefässe etc etc etc.....).

Auch wenn der Artikel anderes suggeriert: Bis Dato wurde kein einziges wirklich überzeugendes "menschliches Überbleibsel" aus einer scheinbar viel zu frühen Erdepoche gefunden....


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xpq101 Diskussionsleiter
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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:40
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:ach ja, müssen mal wieder alle Lehrbücher umgeschrieben werden. Jede Woche mindestens einmal. Jaja, Gähn ....
ja nun was will man machen.
Eine gefundene Erkenntnis muss nicht zwangsläufig für immer und ewig so bleiben.
Dinge (Erkenntnisse) und Ansichten speziell und der Wissenschaft können sich ändern, ansonsten könnte man auch die Wissenschaft einstampfen.
Ich denke das der Mensch noch sehr oft seine Ansichten ändern wird und das auch muss, weil auch die Forschung immer weiter voranschreitet (wenn auch nicht immer und überall so schnell öffentlich einsehbar).
Forschung heißt ja auch nicht, dass was man weiß nur so sein kann und nicht anders...zum Glück wie ich meine.
Nichts desto trotz kann man den oben stehen Artikel nicht einfach als kompletten Blödsinn abstempeln.
Darüber sollte man schon mal nachdenken.


xpq101

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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:41
@xpq101

"Nichts desto trotz kann man den oben stehen Artikel nicht einfach als kompletten Blödsinn abstempeln.
Darüber sollte man schon mal nachdenken."

Anhand der doch recht hohen Dichte an längst widerlegten Beispielen kann man das vielleicht schon....


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xpq101 Diskussionsleiter
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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:43
@polyprion
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:Anhand der doch recht hohen Dichte an längst widerlegten Beispielen kann man das vielleicht schon....
Ja aber die Betonung und da gehe ich soweit auch mit, liegt auf "vielleicht".


xpq101

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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:48
Klar, echte Wissenschaft ist immer im Wandel. Auch Paradigmenwechsel sind nicht ausgeschlossen, die Evolutionslehre ist schließlich kein unbewegliches dogmatisches Gebilde.


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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 12:51
Zitat von xpq101xpq101 schrieb:Lücken der Evolutionstheorie
Wenn man das mal bei Google ein gibt ist es schon fast seltsam wer sich alles mit dem Thema beschäftigt. Wenn doch alles nur Blödsinn und Hokuspokus ist, muss man sich ja eigentlich nicht weiter mit der Frage "Lücken der Evolutionstheorie" beschäftigen aber genau das ist nicht der Fall. Das Gegenteil ist der Fall und dabei kann man halt auch Herrn Darwin nicht außen vor lassen.


xpq101

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jalla ehemaliges Mitglied

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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 13:00
http://de.geocities.com/kw.richter/darwin.htm

Schau mal hier: http://de.geocities.com/kw.richter/darwin.htm


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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 13:02
@xpq101

Dennoch ist es nun mal so, dass kreationistische "Argumente" wie die in deinem Text angesprochenen, längst widerlegt sind und in keinster Weise auch nur ansatzweise ein Umdenken bzw. eine Falsifizierung der derzeitig aktuellen Evolutionslehre erfordern.


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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 13:16
@polyprion

Wenn alles wiederlegt wurde frage ich mich warum sich soviel Menschen und Seiten (Sueddeutsche, die Zeit, , Uni-Leipzig,selbst CENAP ;), etc...um nur einige als Beispiel zu nennen) mit dem Thema auseinander setzen ;)

@jalla,

Thx, werde ich mir durchlesen!


xpq101

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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 13:46
"Wenn alles wiederlegt wurde frage ich mich warum sich soviel Menschen und Seiten (Sueddeutsche, die Zeit, , Uni-Leipzig,selbst CENAP , etc...um nur einige als Beispiel zu nennen) mit dem Thema auseinander setzen"

Wo bitte setzen sich denn die von Dir genannten "Institutionen" mit angeblich versteinerten Hammern, mit angeblichen menschlichen Fußabdrücken neben Saurierabdrücken, mit angeblich von Menschen zertretenen Trilobiten auseinander?


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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 14:32
es ist doch immer das Gleiche.

Irgendwqelche "Beweise" die keine sind um eine These zu unterstützen, die mit Wiussenschaft überhaupzt nichts zu tun hat.

Bei dem Thema geht es nämlich IMMER um Religion und solange es religiöse Menschen gibt die meinen die aktuellen Erkenntnisse zur Evolutionstheorie ständen im Wiederspruch zu ihrer "Wahrheit" solange wird es Artikel im Internet über die "Fehler" der Evolutionstheorie geben und solange werden auch die ganzen, längst wiederlegten Storys von irgendwelchen Hämmern, Knochen und Klosettschüsseln aus Dino-Zeit nicht sterben.

Nur hat das halt alles überhaupt nichts mit der wissenschaftlichen Erkenntnis bzgl. der Evolutionstheorie zu tun sondern ausschließlich mit Psychologie, Gottglaube und Sendungsbewusstsein.


Und deswegen kann ich sehr wohl "Gähn, nicht schon wieder" schreiben. Hat sich nämlich rein garnix geändert seitdem ich die erste dieser Storys gelesen habe.


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14.01.2008 um 15:03
Zu den von Meister gefundenen Fußabdrücken

http://www.talkorigins.org/faqs/paluxy/meister.html


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14.01.2008 um 19:57
Das sollen Fussabdrücke sein??


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14.01.2008 um 22:57
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:Wo bitte setzen sich denn die von Dir genannten "Institutionen" mit angeblich versteinerten Hammern, mit angeblichen menschlichen Fußabdrücken neben Saurierabdrücken, mit angeblich von Menschen zertretenen Trilobiten auseinander?
Also ich habe bislang nichts von einem Hammer oder einem angeblichen Fußabdruck geschrieben. Das wurde mit recht in dem Artikel erwähnt!
Mit auseinander setzen bezog ich mich auf die Berichterstattung bzw. auf die Artikel zum Thema welche auf den von mir oben angegebenen Seiten zu finden sind.
Und das obwohl doch eh alles nur Humbug ist.
Beim besten willen aber das ist mir ein Stück zu einfach!


xpq101

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14.01.2008 um 23:03
@xpq101

Sorry, aber du hast nur EINEN Link gebracht, und der strotzt vor widerlegtem kreationistischen Unsinn.
Und dass sich namhafte wissenschaftliche Einrichtungen mit derartigem Unsinn befassen, ist eine bloße Behauptung von Dir.


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Lücken der Evolutionstheorie oder...?

14.01.2008 um 23:28
Zitat von polyprionpolyprion schrieb:Sorry, aber du hast nur EINEN Link gebracht, und der strotzt vor widerlegtem kreationistischen Unsinn.
Unsinn ist, etwas zu zu Behaupten, ohne es selber gegengeprüft zu haben;)
Doch wenn das alles Unsinn ist, solltest Du in die Welt treten und es den ganzen Experten aus Wissenschaftlern, etc.. mal zeigen!
Zeige ihnen wo der Fuß hängt ;)


http://www.marketing-und-vertrieb-international.com/jesus/evolution_schoepfung/13.htm
http://www.zeit.de/2005/44/Harrisburg
http://www.sueddeutsche.de/,trt1m1/wissen/artikel/359/56303/ (Archiv-Version vom 12.02.2008)
http://www.gavagai.de/arbeiten/evo/HHPAE01.htm (Archiv-Version vom 26.01.2008)
http://www.uni-leipzig.de/~helium/Querdenker/Ref_EvolTheor_MajaKohler.doc
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/odenwalds-universum_aid_138626.html
http://www.geo.de/GEO/kultur/geschichte/5055.html?t=print
http://ufo-meldestelle.blog.de/2008/01/12/lucken_der_evolutionstheorie~3564923
etc...

Nun ja als Unsinn würde ich das nun nicht betiteln wollen.
Wie ich oben schon geschrieben habe und auch UffTaTa hat recht wenn er die Religion Psychologie und die Gottglaube erwähnt.
Zum dem Thema Evolutionstheorien gehört soviel zusammen bzw. mit rein, dass man es als ganzen sehen muss.
Anmerkung:
das mit den Wissenschaftlichen Einrichtungen habe ich nicht erwähnt, es kommt von Dir!
Insofern kannst Du auch keine Behauptungen mir Gegenüber aufstellen, weil habe ich nie so verlauten lassen;)

Doch das nur so nebenbei.


xpq101

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