Naseweiß im Winter

Im Nordosten der USA sterben die Fledermäuse an einer mysteriösen Krankheit. Biologen stehen vor einem Rätsel. Sind auch hiesige Tiere gefährdet?


Was haltet ihr davon? Wenn diese tiere weiter sterben könnte das nicht einfluss auf das ökosystem haben? ich mein wenn sie fehlen, steigt die insektenpopulation rasant und das wiederrum würde auswirkungen auf die Flora bzw faune haben und das ganze steigert sich dann. Also sozusagen wie das Chaos-prinzip

Wäre das möglich? was meint ihr

es ist auf jeden fall nicht gut für unsere umwelt.

ich habe mal gehört das es ja auch das Bienen sterben immer häufiger vorkommt und ganze völker der Bienen dahinrafft. Keiner weis woran es liegt. Un ohne Bienen keine Besteubung der Pflanzen.

Mit den Bienen habe ich auch schon gehört.
Auf jeden fall denke ich, dass man so schnell wie möglich handeln muss, um schwerwiegende folgen zu meiden

das denke ich auch lieber zu früh als zu spät . den Tiere und Insekten sind nunmal sehr wichtig für unseren Blauen Planeten

Ich denke, wenn die Fledermausarten welche hier in Deutschland angesiedelt sind
aussterben würden, dann könnte man dennoch nicht von einem Insektenanstieg reden.
Dafür gibt es noch genug Vogelarten. Weiterhin empfinde ich es als Panikmache von
einem großen Artensterben zu sprechen. Unsere heimische Vogelwelt hat auch die
Vogelgrippe überstanden. Die Natur findet immer einen Ausweg. Erst entsteht ein Virus
dann immunisiert sich das Leben gegen diesen Virus welcher dann mutiert und so weiter
und so weiter.....

Lg
sympatikus

Ja aber bei der Voglegrippe, haben wir menschen eingeschritten, um ein ausbreiten zu verhindern, und ich finde man sollte tuhen was nur möglich ist denn wenn eine tierart ausstierbt dann kann sie nicht einfach durch eine andere erstzt werden.

Das problem ist ja nur, die fledermäuse sind zu früh aus dem winterschlaf aufgewacht, was durch diesen virus verursacht wurde. Man weiss nicht woher der virus kommt oder was er bewirkt und er kann sich rasent schnell ausbreiten da diese tiere in riesigen gruppen schlafen, eng aneinander gedrängt.

Dann müssen wir dahin reisen und mit Schmetterlingsnetzen auf Insektenjagd gehen...

Ne also Viren gibt es imemr obs nu Schweinepest ist ,BSE oder eben die Vogelgrippe.
ODer Fledermauswahnsinn oder wie auch immer das genannt wird ;)

Es gobt immer Höhen und Tiefen...

Also ob wir Menschen die Ausbreitung der Vogelgrippe verhindert haben kann niemand
sagen. Nur weil einige Betriebe sofort zur Notschlachtung übergegangen sind heißt noch
lange nicht das frei lebende Tiere nicht selbst immun geworden sind. Im Falle der
Fledermäuse kann dies genauso sein. Natürlich werden viele Tiere an diesem Virus
sterben. Jedoch werden diese Tiere sich vorher auch fortpflanzen und in einigen
Generationen eine gewisse Immunität entwickelt haben. Gutes Beispiel hierfür ist der
Grippevirus. Nur weil mehrere Menschen mit einem kranken in einem Raum sitzen
müssen nicht gleich alle krank werden. Manch einer hat sich ganz automatisch
immunisiert.

Ich hab dieses Jahr hier schon so viele Vögel sterben sehen durch die ständigen Klimaumschläge. Die Meisen hier im Hof sind viel zu früh geschlüpft und die Hälfte davon hats bei dem Hagel den letzten Monat lang wieder weggehauen. Andere Vögel haben sich vermehrt wie nie, allein hier im Hofkarré sieht's aus wie im Vogelhaus ...
Klar spielt die Natur verrückt, wenn das Klima nicht mehr stabil bleibt und Fledermäuse sind hochsensibel und reagieren auf 1, 2 Grad Wetterumschlag wie z.b. Fische auf ein halbes Grad veränderter Wassertemperatur.

Und eins ist wahr, auch wenns alt und abgedroschen klingt, wenn die Bienen aussterben, sind wir die nächsten.

P.S.: Ausserdem hat die Tierwelt auch schon lange vor dem Mensch so einiges
überstanden. Der Mensch ist nicht die letzte Chance des gesamten Lebens. Die Natur
selbst regelt das schon auf ihrer Art ohne das der Mensch einschreiten muss.

Wenn die Bienen aussterben........
Und wieviele Menschen sind gestorben nur weil der tasmanische Teufel ausgestorben ist.
Dieses Tier war ein Aasfresser und für die dortige Umwelt auch wichtig. Dennoch hat
alles andere weiterüberlebt.

tuning1983 schrieb:Un ohne Bienen keine Besteubung der Pflanzen.

Es gibt genügend andere Insekten, die Blüten bestäuben. Und viele Pflanzen bestäuben sich selbst oder durch den Wind, andere Pflanzen verbreiten sich weiter indem ihre Samen von Tieren aufgefressen und dann wieder ausgeschieden werden.
Das Fehlen der Bienen allein wird noch keine ökologische Katastrophe nach sich ziehen ,)

Eine sehr traurige Nachricht..
Da kann man nur hoffen, daß das Sterben ein Ende findet und
sich nicht noch weiter ausbreitet.. :(

Habe gerade nicht viel Lust mir ein Video auszuschauen. Ich schließe mich der Meinung
von Sol_Invictus an: Gesetz des Falles das es irgendwann wirklich keine Bienen mehr
geben sollte wird die Pflanzenwelt nicht aussterben. Höhstens wird es viele verzweifelte
Eltern geben die ihren kleinen Kindern nicht mehr die Geschichte von den Bienchen und
Blümchen erzählen können. Aber dafür gibt es ja Gott sei Dank noch das Dr. Sommer
Team *lach*

Was für ein Video? Das ist ein Artikel ...

Ok, dann ist es ein Artikel. Habe den Link ja nicht angeklickt....

hemm ich denke nicht das die natur ein austerben einer so wichtigen insekten art einfach so überstehen kann. Da hat einstein bestimmt kein scheiss erzählt
Also ich würde da nicht so unüberlegt drann gehen

Etwas vergleichbares ist leider zu Menschenzeit noch nicht geschehen. Man kann nun
entweder abwarten und schauen was kommt oder völlig überstürzt handeln. Mir stellt
sich gerade die Frage: was wenn der Mensch aussterben würde. Von heute auf morgen.
Was dann? Wäre die Natur dann auch empfindlich getroffen? Und wenn nicht, wer
entscheidet eigenlich welche Arten entbehrlich sind und welche nicht?