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Naseweiß im Winter

65 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fauna, Ökologie, Flora ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:23
Wikipedia enthält einen guten Text zum Thema Artensterben. Nüchtern betrachtet kann
man definitiv noch nicht von einem Artensterben reden wenn ein paar Fledermäuse oder
Bienen das Zeitliche segnen. Also, ein gutes Thema um Panik zu machen. Dennoch, die
Natur hat ihre ganz eigenen Pläne....

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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:26
die natur ist gut ohne den Menschen ausgekommen aber soweit ich weiss hat es schon immer bienen gegeben. Vllt wirt es auch negative auswirkungen geben wenn der mensch verschwindet da er zuviel in die natur eingegriffen hat aber nachhaltig würde sich die natur regenerieren. Aber jetzt einfach nur dumm rumm stehen und zusehen was passiert halte ich für falsch


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:29
Du hasst denke ich den text vom bienensterben nicht gelesen in teilen von amerika ist die population um 70 % geschrumoft ich denke man kann nicht mehr von ein paar sprechen.

Ausserdem was sollte es für einen sinn machen dies als panikmache abzutun, denn es wird nicht wie der klimawandel über hochgeputcht sonderm man findet absolut nichts in den medien oder irgendwo sonst daher halte ich panikmache für ausgeschlossen denn wenn man panik machen würde, würde man es überall hören


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:31
Natürlich ist es generell immer falsch nichts zu tun. Dennoch ist nicht bekannt welche
Auswirkungen ein solches Aussterben haben wird. Im günstigsten Falle gar keine.
Dennoch bleibe ich dabei, dass es sehr übertrieben ist nun in Panik zu verfallen. Es ist ja
noch nicht einmal geklärt ob der Mensch Ursache dieser Veränderung ist.


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:34
aber dennoch halte ich panikmache für ausgeschlossen
Beim klimawandel wird auch ein heidentrara drauss gemacht und man weiss nicht ob der mensch drann schuld ist und ein ähnliches scenario hatten wir ebenfalls nicht. Aber diese zahlen die ich da über das bienensterben gelesen habe scheinen ernst zu sein.


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:35
Stimmt, ich habe den Text nicht gelesen. Trotzdem bleibe ich bei meiner Sichtweise der
Dinge. Wenn in Buxtehude, Herne und Konstanz ein paar Bienenvölker zu 70% sterben
kann man auch von "Teilen von Deutschland" reden. Solange jedenfalls die Ursache nicht
bekannt ist kann man rein garnichts machen.


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:35
und über die auswirkungen hat einstein sich auch gedanken gemacht und er war definitiv kein dummer mensch. Keine bienen, keine bestäubung, keine pflanzen, keine tiere, keine menschen


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:36
kla kann man etwas machen nachforschen und der sache auf den grund gehen aber hilfreich wäre schon den text zu lesen.


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:38
Also ich denke es sterben weit mehr Mäuse und Ratten auf der Welt als Bienen. Natürlich
hatten wir schon genügend Szenarios was den Klimawandel betrifft. Und hier ist es
genau das gleiche. Wenn es eine natürliche Auswirkung ist dann hat sich der Mensch da
nicht einzumischen. Und es gab schon weitaus schlimmere Klimawandel als jenen den
wir zur Zeit durchmachen....


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:39
Och bitte..........
Jetzt lass es nicht so aussehen als wäre die gesamte Pflanzenwelt von der Biene
abhängig. Es gibt auch viele Regionen auf der Welt in denen es überhaupt keine Bienen
gibt. Und dort existieren Auch Pflanzen, Tiere und Menschen!


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:43
Kleiner Textauszug (nur zur Beruhigung):

Ebenso betroffen wären bedeutende Futterpflanzen wie der Klee gewesen, nicht jedoch
z. B. die für die Viehhaltung so wichtige Luzerne, da diese fast ausschließlich von
Hummeln bestäubt wird. Spätere Berichte zeigten, dass es nicht zu solchen massiven
Ausfällen kam. So berichteten Mitte Mai 2007 die Los Angeles Times und das
Wissenschaftsmagazin Science, dass Kaliforniens Farmer sogar deutlich höhere Ernten
als im Vorjahr erwarten. Zudem hatten sich die Bestäubungsprämien mehr als
verdoppelt, von 50 Dollar auf 125 Dollar und mehr pro Bienenvolk.


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:43
bbei dem klimawandel kann man noch von natürlichen ursachen ausgehen aber nicht bei dem bienensterben, denn wenn du den text gelesen hättest, wüsstest du ,das es eine art infekt ist der durch irgendeine chemikalie ausgelösst wurde, der das immunsystem der tiere lahmlegt


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:44
.... und die Welt dreht sich immer noch!


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:45
....


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:47
So wie ich gerade recherchiert habe kann man nicht feststellen ob es sich auf eine
Krankheit, eine Chemikalie oder sonst etwas bezieht. Auch ist das Immunsystem der
Tiere nicht betroffen. Die Bienen fliegen einfach nur nicht zu ihrem Stock zurück. Sie
sterben an Hunger und anderen natürlichen Ursachen aber nicht weil sie krank sind.
Wieso sind denn dann auch nur die "erwachsenen Tiere" betroffen und nicht die Larven
und Jungtiere? Also, mysteriös ist es schon dennoch glaube ich nicht an eine Vergiftung
oder einen Virus.


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:51
aber andere tiere, die sonst den honig als nahrungsquelle genutzt haben, halten sich von den stöcken fern, was auf eine chemikalie hinweisst. Die meisten der toten binen weisen sehr viele krankheiten auf, was darauf schliessen lässt, das irgendetwas das immunsystem abschwächt. Vllt ist dies die auswirkung das landesweite einsetzen von genmanipulierten pflanzen oder es hat was mit der chentrail-verschwörung zu tun, das 2te schliesse ich aus


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Naseweiß im Winter

03.04.2008 um 22:58
Also, ich wüsste nicht das andere Tierarten auf Honig angewiesen sind. Verschwörungen
werden immer von Menschen ins Leben gerufen deshalb schließe ich ebenfalls die
cChentrail-Verschwörung aus. Es wird sich noch mit der Zeit herausstellen was der
Grund ist. Ebenfalls wird es nicht zu spät sein. Es wird sich ja auch darum gekümmert.
Man sollte dennoch nicht alles hochpuschen was man in den Medien findet.


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Naseweiß im Winter

04.04.2008 um 16:46
"Wenn die Bienen von der Erdoberfläche verschwinden, hätte der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen, keine Bestäubung, keine Pflnazen, keine Tiere, keine Menschen", sagte bereits Albert Einstein.

wenn er es denn gesagt hat - also wenn überhaupt, da dem herrn sehr viele sprüche zugesagt werden, nur weil er ja den nobelpreis für die relativitätstheorie bekommen hat (den er gar nicht für die relativitätstheorie bekommen hat), wenn er also wirklich diesen satz gesagt haben soll ... muss angemerkt werden, dass einstein ohne zweifel ein großer physiker war ... aber in anderen wissenschaftlichen bereichen äußerst naiv gedacht hat.

fakt ist, dass es bei einem plötzlichen wegfall der bienenpopulation - einige jahre einbussen an obst und gewissen grasarten geben würde ... anschließend würde sich das system wieder fangen zugunsten von selbst- und windbestäuber. nicht zuletzt - wie oben schon erwähnt, sind auch zahlreiche andere insekten - allen voran die ameisen - am bestäubungsakt in großem ausmass beteiligt ...

also nur mal keine panik verbreiten ...


~o~


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Naseweiß im Winter

04.04.2008 um 18:36
Endlich jemand der mir vom Herzen weg redet! Dank an derWaldkauz. Gut zu wissen,
dass man hier nicht als einziger mit einer neutralen und wie ich denke nüchternen
Denkweise Beiträge schreibt.


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Naseweiß im Winter

04.04.2008 um 18:44
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/352/105247/print.html (Archiv-Version vom 02.04.2008)

Es geht nicht nur um die Bedrohung einer Tierart, auch nicht um das Bienensummen im Frühling oder den Honig, der uns fehlen wird - zumindest ökonomisch gesehen ist er ein angenehmes, aber eher unwichtiges Nebenprodukt. Die Menschen brauchen die Bienen dringend, denn etwa ein Drittel der menschlichen Nahrung ist direkt oder indirekt von ihnen abhängig: Äpfel, Birnen, Pflaumen, ein Großteil des Obstes werden zwischen 80 und 90 Prozent von Zuchtbienen bestäubt, ebenso Mandelbäume, Melonen, Paprika, Kürbisse, Himbeeren und etwa 90 andere Obst- und Gemüsearten - aber auch Viehfutter wie Klee oder das in den USA verbreitete Alfalfa.


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