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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

274 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kohlekraftwerk, Elektromobil, Kunsttreibstoff ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

20.11.2008 um 18:56
@UffTaTa: Wenn ich einen Motor anschliesse und schlecht verkabele, hab ich auf einmal einen wunderbaren Störsender. Ist einfach so. Frag beim Elektriker Deines Vertrauens.

Warum kann ich keine Fiesta- Reifen am Porsche anbauen? Die sind doch geprüft? Und physikalisch ändert sich ausser der Höchstgeschwindigkeit nichts.?

Wieder falsch: Wenn ich neue Sicherheitsgurte aus einem Rennwagen einbauen will, welche wohl besser sind, und es keine ABE gibt, brauche ich auch eine Einzelprüfung.

Worauf ich hinauswill: Wenn man die Einzelprüfungen macht für das System, hat man eine ABE und kann das System mit Bauanleitung verkaufen und es wird nur noch die Endabnahme gemacht. So, wie bei allen anderen Umbauten auch. Ohne ABE gibt es eben nur die Einzelprüfung, ob EMotor, Gurt oder Auspuff. Was ist daran schlecht?

MfG jever

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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

20.11.2008 um 19:13
Naja, dass Bürstenfeuer eines Gleichstrommotors kann auch ganz schön stören. Kennt man von elektrischen Autorennbahnen und Modelleisenbahnen. Trotzdem will mir nicht in den Kopf, warum so eine Prüfung unbedingt 20000 € kosten muss. Meist reichen doch schon ordentliche Erdungen, oder Abschirmungen und gegen Bürstenfeuer gibt es Entstörkondensatoren. Klar, die sind dann wahrscheinlich vom Kaliber einer Getränkedose, aber die kosten sicher nicht die Welt. Soweit ich das verstanden habe, kann man diese Prüfungen umgehen, wenn man Fahrzeuge umbaut, die vor 2003 zugelassen wurden. Ich würde jedenfalls die Leute von "Elektroporsche" ansprechen, denn die haben schon Erfahrung damit.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

20.11.2008 um 19:26
@dosbox: Weil es eine Einzelabnahme ist. Die normalen Umschreibungen sind deshalb so billig, weil die Komplettsysteme eine ABE o.ä. haben. Wenn man eine solche ABE für ein System hat, kann man dieses System auch mit ABE verkaufen.

MfG jever


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20.11.2008 um 23:35
Tja, dann müssten die amerikanischen Anbieter eine "operating licence" ausstellen. Die haben zwar diesen heiligen TÜV nicht, aber dort müssen Autos auch "road legal" sein. Also sollte dazu auch passende Papiere geben.


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21.11.2008 um 02:57
@dosbox nix gegen den heiligen tüV oder willst du in potenziel gefährlcihen autos fahrne und mit gefährlichem spielzeug deinen nachwuchs spielen lassen?
okay er ist zu teuer, aber imme rnoch besser als gar keinen...


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

21.11.2008 um 10:18
Ach, da sind ja wieder einige empfindlich. Das soll jetzt keine Diskussion über miese Plagiatoren aus Asien werden.

Sollen sie (TÜV, DEKRA, wer auch immer) von mir aus prüfen, was sie wollen, aber für Einzelabnahmen von Endkundeneigenbauten sollte das wenigstens preiswerter sein. 5000€ für alle Prüfungen könnte man noch aufbringen, aber 20000€ sind Wucher. Man will ja keine Serienproduktion aufnehmen.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

21.11.2008 um 18:06
Zitat von 25h.nox25h.nox schrieb:oder willst du in potenziel gefährlcihen autos fahrne und mit gefährlichem spielzeug deinen nachwuchs spielen lassen?
also manchmal frage ich mich ob die Leute überhaupt den Thread lesen in dem Sie posten oder ob einfach das Satzverständniss so schlecht ist, oder ob sie einfach das zu lesen glauben was Ihnen gerade in den Kram passt.



@dosbox
Zitat von dosboxdosbox schrieb:5000€ für alle Prüfungen könnte man noch aufbringen, aber 20000€ sind Wucher. Man will ja keine Serienproduktion aufnehmen.
also wirklich, willst du das dein Kind an gefährlichem Spielzeug stirbt? Was auch immer das nun mit dem Thema zu tun haben möchte...


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21.11.2008 um 18:08
@jever
Zitat von jever2jever2 schrieb:@UffTaTa: Wenn ich einen Motor anschliesse und schlecht verkabele, hab ich auf einmal einen wunderbaren Störsender. Ist einfach so. Frag beim Elektriker Deines Vertrauens.
für dich gilt das Gleiche wie für 25hnox. Mir wird das nun zu blöde. Ihr solltet mal lernen einen Post richtig zu lesen.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

23.11.2008 um 09:37
Unternehmen will weltweit Infrastruktur für Elektrofahrzeuge bereitstellen


Anfang des Jahres hatte Shai Agassi, der als Technikvorstand bei SAP tätig war und als Nachfolger von SAP-Chef Henning Kagermann gehandelt wurde, das Softwareunternehmen überraschend verlassen, um jetzt mit einem neuen großen Projekt wieder aufzutauchen. Mit seinem Project Better Place, dessen Gründung und Finanzierung im Sommer geschehen sei, wie Agassi in seinem Blog mitteilt, will er weltweit in das Geschäft mit Elektrofahrzeugen einsteigen.


Die Geschäftsidee liegt in der Bereitstellung der Infrastruktur von Ladestationen in den USA, in Europa und anderswo. Dazu sollen die bestehenden Stromnetze mit einem Netzwerk von "intelligenten Aufladestationen" in den Städten erweitert und durch automatisierte Stationen für das Auswechseln der Batterien ergänzt werden. Geplant ist zudem, den Kauf von Elektrofahrzeugen mit Krediten und Leasingverträgen zu unterstützen.

Heute will Agassi seinen Geschäftsplan vorlegen und ankündigen, wie die Washington Post berichtet, dass er für sein neues Unternehmen bereits 200 Millionen an Startkapital erhalten hat. Zu den Beteiligten sollen die Israel Corporation, Vantage Point Venture Partners sowie Investoren wie Edgar Bronfman oder James D. Wolfensohn, dem ehemaligen Vorstand der Weltbank, gehören. Tests mit Fahrzeugprototypen sollen bereits 2008 beginnen, im Jahr darauf will er auf den Markt kommen. Agassi scheint damit zu rechnen, dass Regierungen und Automobilkonzerne das Projekt durch Verpflichtungen unterstützen.

Agassi sagt, dass sein Geschäftsmodell auch mit den existierenden Lithium-Ionen-Batterien funktionieren würde. Besonders in Europa, wo die Benzinpreise hoch sind, könne der Umstieg auf Elektrofahrzeuge attraktiv sein. Ausgehend davon, dass eine Batterie 1.500 Mal aufgeladen werden kann, geht er von 7 Cent pro Meile aus. Das sei ein Drittel der Kosten eines Benzinfahrzeugs: "Es ist viel einfacher, Elektronen als Oktan-Moleküle zu transportieren", wirbt Agassi für seine Idee. "Wir haben bereits ein Netz, das um die ganze Welt geht, wir müssen es nur noch erweitern."

Ganz euphorisch führt Agassi die Gründe an, die er entdeckt habe und die für seine Geschäftsidee sprechen: Die billigen Ölreserven neigten sich dem Ende zu, und die Ölpreise seien auf ein Rekordhoch geklettert, in der Atmosphäre verdichte sich die CO2-Konzentration, weil die Aufnahmekapazität der Meere drastisch zurückgeht, und die Menschen seien sich nun dank Al Gore und dem ihm verliehenen Nobelpreis der Folgen ihrer Handlungen auf das Klima bewusst. Da die Menschen aber weiterhin Autofahren wollten, müsse man weg von Verbrennungsmotoren. Agassi fügt hinzu, dass in der Blogosphäre ein Gerücht umgehe, dass China die Steuern für Benzin erhöhen wolle. Wenn dies zutreffen sollte, meint Agassi beschwörend, "dann wird der zweitgrößte Automarkt der Welt dazu neigen, sich relativ schnell von fossilen Treibstoffen abzukoppeln". Bislang hat sich Agassi allerdings noch nicht dazu geäußert, woher der Strom für die "sauberen" Elektrofahrzeuge kommen soll. (fr/Telepolis)

http://www.heise.de/newsticker/Unternehmen-will-weltweit-Infrastruktur-fuer-Elektrofahrzeuge-bereitstellen--/meldung/98129


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23.11.2008 um 09:43
Neue Akkutechnik: Poröses Silizium statt Graphit


Südkoreanische Wissenschaftler haben durch den Einsatz eines neuen Elektrodenmaterials die Kapazität von Lithium-Ionen-Akkumulatoren verbessern können – allerdings wird es noch ein wenig dauern, bis die neuartigen Akkus im Handel zur Verfügung stehen. Die entscheidende Neuerung besteht darin, das klassischerweise eingesetzte Graphit durch poröses Silizium zu ersetzen. Das berichtet der österreichische Nachrichtendienst "pressetext". Das Forschungsteam um Jaephil Cho an der Hanyang University schuf dreidimensionale, hochporöse Siliziumstrukturen, mit denen sich eine höhere Speicherkapazität erzielen lässt als bei den bisherigen mit Graphit arbeitenden LiIon-Zellen. Damit stellen die Wissenschaftler eine neue Akku-Generation mit deutlich höherer Laufzeit in Aussicht, die für mobile Digitaltechnik wie Handys, Player, PDAs und Notebooks ebenso in Frage kommt wie beispielsweise für Elektrofahrzeuge – eben in allen Bereichen, für die man bislang herkömmliche LiIon-Zellen verwendet. Neben Lithium-Polymer-Zellen (LiPo) bilden diese derzeit die Königsklasse der Akkus: relativ teuer und in puncto Lade-Equipment anspruchsvoll, aber mit einem sehr guten Leistungsverhältnis bezogen auf Platzbedarf und Gewicht.

Wenn man einen Lithium-Akku lädt, werden die Ionen von der Kathode zur Anode verschoben. Silizium besitzt die richtige elektrochemische Affinität zu Lithium, sodass es schon lange als interessantes Anodenmaterial gegolten hat. Seine Leistungsfähigkeit erschien jedoch eigentlich zu groß: Silizium absorbiert so viele Ionen, dass die Anode beim Ladevorgang auf das bis zu Vierfache ihre Originalgröße anschwillt. Das hat zur Folge, dass das Material brechen kann. Nach nur wenigen Ladezyklen waren bisherige Siliziumanoden nicht mehr zu gebrauchen.


Unter dem Mikroskop zeigen die porösen Siliziumstrukturen der Hanyang University, warum sie das Ausdehnungsproblem bisheriger Silizium-Anoden entschärfen können.
Bildquelle: Wiley-VCH
Die Koreaner lösten das Problem durch ein besonderes Herstellungsverfahren. Sie nutzten Siliziumdioxid-Nanopartikel und ein auf Silizium beruhendes Gel als Ausgangsbasis für den Fertigungsprozess, woraus kohlestoffüberzogene Siliziumkriställchen in einer dreidimensionalen, hochporösen Struktur entstanden. Anoden aus diesem neuartigen Material zeigen eine hohe Ladekapazität und erlauben den Forschern zufolge schnelle Lade- und Entladevorgänge.

Ob leistungsfähigere Anoden allein schon für bessere Akkus stehen, muss sich in der Praxis erst noch erweisen. Allerdings arbeiten Forscher auch woanders bereits an alternnativen Materialien für Anode und Kathode. So zeigte im vergangenen Jahr ein Team von Materialwissenschaftlern an der Stanford University, wie sich mit Hilfe von Nanodraht-Elektroden die Kapazität von Lithium-Akkus mindestens verdreifachen lässt.

Zwar bilden auch die Silizium-Nanodrähte aus Stanford eine hervorragende Anode, doch die ebenfalls in Lithium-Akkus enthaltene Kathode könnte eine Aufrüstung noch deutlicher vertragen. Ein Akku mit einer "Super-Anode" nützt nichts, wenn es keine entsprechende Kathode gibt, die mehr Ladung abgeben kann.

Daher arbeiten mehrere Labors eifrig und parallel an neuen Materialien für Kathoden. "Das ist der heilige Gral in diesem Geschäft", sagte einer der beteiligten Forscher. Derjenige, der es schaffe, eine deutlich höhere Kathoden-Kapazität zu erreichen, liefere schließlich einen "riesigen Durchbruch für die Lithium-Batterietechnik"

http://www.heise.de/newsticker/Neue-Akkutechnik-Poroeses-Silizium-statt-Graphit--/meldung/119292


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23.11.2008 um 15:59
Auf diese Hurrameldungen von irgendwelchen, revolutionären Energiespeichern, die nichts weiter, als Utopie sind, kann man doch auch langsam mal verzichten. Dann lieber herkömmlich mit Bleiakkus und irgendwie den TÜV beschwatzen, dass man an den teuren Prüfungen vorbeikommt.

Heute Mittag lief konkreter Bericht zum Thema bei ZDF-Umwelt um 13:30 Uhr:
http://www.umwelt.zdf.de/ (Archiv-Version vom 02.11.2008)
Kein Hokuspokus, sondern es werden einfach mehr Steckdosen im Land verteilt, sodass man das Reichweitenproblem abfangen kann.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

23.11.2008 um 16:43
Eine Andere Geschichte beflügelt meine Fantasie: Der Vakuummotor. Im Prinzip handelt es sich um das seit gut 150 Jahren bekannte "Rijke Rohr", mit dem man entweder sehr lauten Schall, oder auch eine lineare Bewegung erzeugen kann. Bei Youtube gibt es einige Videos zum Thema "lamina flow stirling".

Kolbenmaschine, liegend:
Youtube: Lamina Flow Engine
Lamina Flow Engine
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Reines Resonanzrohr mit Freikolben:
Youtube: Lamina Flow stirling engine
Lamina Flow stirling engine
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Kolbenmaschine, stehend:
Youtube: Hot Air Lamina Flow Engine Stirling Moteur Motor
Hot Air Lamina Flow Engine Stirling Moteur Motor
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Resonanzrohr mit Freikolbenlineargenerator:
Youtube: RESONANT STIRLING ENGINE GENERATOR
RESONANT STIRLING ENGINE GENERATOR
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Schwungrad und Freikolben:
Youtube: Mk IV Thermal Lag Stirling Engine
Mk IV Thermal Lag Stirling Engine
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Angaben über die Leistung in Watt fehlen leider. Entsprechend dimensioniert wären sie interessant für ein "Multifuel-Hybrid", das mit wenigen, handelsüblichen Bleiakkus zum Puffern und für Wirkbremsungen auskommen könnte. Je nachdem könnte man für Wirkbremsungen noch Supercaps einsetzen-wenn sie in ausreichender Kapazität vorhanden und halbwegs bezahlbar sind. Notfalls müsste überschüssige Leistung von der Wirkbremsung bei vollen Akkus über Widerstände abgefackelt werden-wie es auch bei Bahnantrieben gemacht wird. Die benutzten Materialien für diese Resonanzrohre sind (Edel-) Stahl, Glas und Graphit. Auch der Betrieb einer Teslaturbine (Scheibenläufer) über Vakuum wäre damit evtl. denkbar.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

23.11.2008 um 16:49
Diese pneumatischen Schwingkreise bleiben manchmal einfach stehen. Das wäre aber kein Argument gegen sie, da das nur zeigt, dass auch hier etwas Regelung nötig ist. Man müsste sie einfach elektrisch, oder per pneumatischen Druckstoß wieder in Betrieb setzen können. Der Ausfall wäre unkritisch, da das Fahrzeug für ein paar Kilometer auf Strom fahren könnte. Schon wenige Akkus würden dann für zig Kilometer ausreichen.


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23.11.2008 um 18:12
Habe noch ein paar offene Fragen:

1) Wäre es nicht am besten einen Trabant oder Kleinswagen mit E-Motor auszustatten? Die von euch genannten Fahrzeuge erscheinen mir entweder recht schwer oder übertrieben teuer in der Anschaffung? Hat es einen besonderen Grund das immer wieder Porsche genannt wird, oder geht es nur ums Aussehen?

2) Wegen den Akkus: wo ich lebe hat es jetzt im Winter nachts bis zu -20C°, nicht jede Batterie macht das mit. Hat ein Elektroauto Probleme mit der Kälte? Beim Diesel kann es schonmal vorkommen dass der Diesel versulzt.

3) Wegen der Heizung: die wird ja kaum elektrisch sein? Wie krieg ich den Innenraum im Winter warm? Ich erinnere nochmal daran, -20 C° (ok, das ist der absolute Extremfall, aber es ist morgens dann extrem kalt - Heizung ist da ganz wichtig!).

4) lohnt es sich überhaupt eine Solarzelle aufs Autodach zu bauen die die Batterien auflädt wenn man parkt? Oder sinnlos?

Ein Dreirad mit Solarzellen auf dem Dach des Laderaums könnte ich mir dann vorstellen. Der braucht keinen großen Motor, ein paar Akkus kann man im Laderaum unterbringen, und die können dann vielleicht noch von den Solarzellen geladen werden.


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23.11.2008 um 19:24
Den Elektrotrabant gibt es bereits-schon seit DDR Zeiten. Für alle Elektrofahrzeuge gilt, dass für Fahrgastzelle und Akkus tatsächlich eine Zusatzheizung/Standheizung installiert werden muss.
http://www.solarmobil.net/vereine/dresden/Trabi.htm


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24.11.2008 um 09:34
Porsche ist das qualitativ hochwertigste Fahrzeug, das man für Geld bekommen kann und durch die flache Bauart besser, als ein Golf, oder Trabant für den Einsatz als Elektroauto geeignet. Immerhin kann der "Elektroporsche" (http://www.elektroporsche.de (Archiv-Version vom 20.12.2008)) durchaus bis zu 200km/h schnell fahren. Dieser Porsche ist ein restaurierter Typ 912 aus dem Baujahr 1969 und damit kein hochglanzpolierter Blender aus einem Showroom. Auf die Welle mit der Konvertierung springen allerdings auch schon einige, andere Porsche Veredler auf, sodass es inzwischen tatsächlichen einen Porsche aktuellen Baujahrs von Ruf gibt. Wer Probleme mit dem Image eines Porsche hat, kann natürlich auch einen anderen Wagen nehmen, aber alles, was es sonst gibt, ist schon ziemlich exotisch. Es gibt konvertierte DeLorean DM-12, Pontiac Fiero, Mazda MX2 und Toyota MR2. Wer diese Liste list und daran denkt, dass er für Chassis und Karosserie auch mal Ersatzteile brauchen wird, wird schnell merken, dass er mit einem Dauerbrenner wie Porsche einfach am besten aufgehoben ist.


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yoyo ehemaliges Mitglied

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24.11.2008 um 18:29
Von Tesla Motors in Kalifornien gibt es einen Elektroflitzer. Von 0 auf 100 in 4 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 200 km/h, Reichweite 300 km, Ladezeit 3,5 h.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

24.11.2008 um 18:32
Kostenpunkt 120 000 $


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yoyo ehemaliges Mitglied

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24.11.2008 um 18:40
Billiger wird der umgebaute Porsche auch nicht sein :D Und je mehr in kaufen, umso billiger wird er.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

24.11.2008 um 18:43
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Billiger wird der umgebaute Porsche auch nicht sein
zweifelsohne :D
Zitat von yoyoyoyo schrieb:Und je mehr in kaufen, umso billiger wird er.
auch wahr


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