Intelligente Wasserwesen

@Zoddy

Ich glaube schon, dass die menschliche Intelligenz etwas besonderes ist. Wir überleben ja nicht nur auf der Erde, sondern beherrschen sie auch, auch wenn wir körperlich anderen Wesen unterlegen sind und unsere Sinne auch nicht die besten sind.
Außerdem können wir mit unserer Intelligenz auch Dinge herstellen, die für das Überleben überhaupt nicht notwendig sind, wir z.B ein Computer, mit dem ich mich mit dir grade unterhalten kann. Das können Tintenfische nicht ;)

@bvb_fan

Tintenfische können dafür eine Tintenwolke machen und sich dann schnell verkrümmeln. Wahrscheinlich finden die eine solche Fähigkeiten in einem Lebensraum, wo irgendwer auch immer irgendwen oder dessen Kinder frisst, als weitaus praktischer, als ihnen eine empörte eMail zu schreiben ;)

Die Wasserwesen stellen sich nun sicher die Frage:

"Gibt es intelligente Landwesen?"


... würde nicht nach intelligenten Wasserlebewesen suchen^^ bin mir ja nichtmal sicher ob an Land welche existieren -_-

@sentex

Wenn schon nicht intelligent, so doch zumindest evolutionär erfolgreich ^^
Und dadrauf kommts eben an.

darauf kommts an?

die evolution verfolgt kein ziel behaupte ich^^

@Nachtloewe
Ok, aber eine Tintenwolke hat ja nichts mit der Intelligenz vom Tintenfisch zu tun ;)
Wir können ja auch eine stinkende Wolke produzieren, die Gegner abschreckt :D

Nachtloewe schrieb:Vögel umsorgen durchaus ihre Küken liebevoll und haben ansonsten auch ziemlich komplexe Sozialstrukturen.

Das es auch ein Sozial verhalten gibt ist klar. Kennst du Vogelarten die sich auch um den Nachwuchs seiner Artgenossen kümmern würde?
Des weiteren ist die Brutpflege bei Vögeln recht Kurz und beschränkt sich meistens auf das Füttern.
Bei den Säugetieren sieht das schon anders aus.

"Des weiteren ist die Brutpflege bei Vögeln recht Kurz und beschränkt sich meistens auf das Füttern."

kannst du so nicht pauschalisieren

gegenbeispiel hühner

@mcmööp
Die Evolution hat meiner Meinung nach durchaus das Ziel, das die mehrzahl der gattung lebt und sich fortplfanzt. Dadrauf kommts an, meiner Meinung nach.

@fritzchen1
Ich geb dir defintiv recht, das Säugetiere die "familärsten" Lebewesen sind. Auch wenns bei Vögeln nicht ganz so herzlich zugeht, das stimmt. Aber wie gesagt, die meisten Fische, Amphibien und Inskekten legen ihre Eier irgendwo ab und das wars schon, beim Rest müssen die kleinen selbst klar kommen. Von daher sind vögel zwar nicht ganz oben auf der Leiter der familären Tiere, aber auch nicht gerade auf der untersten Sprosse.

@bvb_fan
Aber ich bezweifle doch, dass Verdauungsgase ähnliche Absichten hat, wie entsprechende Vorrichtungen bei Stinktieren ;)

@Nachtloewe

demnach müsste eine höhere intelligenz dieses ziel gesetzt haben
und daran glaube ich ganz einfach nicht ;)

@Nachtloewe:
es ist wie mcmööp schon sagt: evolution verfolgt kein ziel. es ist ein prozess (selektionsprozess)...

@mcmööp
Mach mich doch hier nich zum Creationisten XD
Von höherer Intelligenz halte ich absolut nichts, und wollte keinesfalls damit andeuten, dass das Ziel eine bewusste Zielsetzung ist. Ich bin lediglich vom logischen Gedanken ausgegangen, dass der Stärkere Überlebt, es im Intresse einer jeden Art sein sollte, der Stärkere zu sein (bzw. so zu sein, dass der Stärkere kein Intresse daran findet, einen zu fressen, bis der stärkere wahrscheinlich ausgestorben ist und man selbst der Stärkste ist)

(Wobei es da natürlich viele Wege auf den Berg gibt, sei es mit Stärke, Intelligenz, Schnelligkeit, Kollektivverbänden, interessante Chemikalien und Drogen usw.)

@Nachtloewe
"Ich bin lediglich vom logischen Gedanken ausgegangen, dass der Stärkere Überlebt, es im Intresse einer jeden Art sein sollte, der Stärkere zu sein (bzw. so zu sein, dass der Stärkere kein Intresse daran findet, einen zu fressen, bis der stärkere wahrscheinlich ausgestorben ist und man selbst der Stärkste ist)

Das ist ein Problem, ja.

@Nachtloewe

nein das denke ich nicht die mutation und modifikation geschieht einfach und dadurch überleben tiere, aber mehr sinn ist da nicht dri

*drin

@cheng73

cheng73 schrieb: Das ist ein Problem, ja.

Die Sache mit dem Überleben oder dass ich von logisches Gedanken ausgehe? ^^

@mcmööp

Na, nun haben wir aber ein Thema gefunden, bei dem sich jede Menge Haare spalten lassen. Sehe ich das richtig, du gehst davon aus, das Mutationen passieren und dadruch die Tiere überleben. Ich gehe davon aus, das Tiere überleben wollen, und deswegen mutieren. Kommt das letztendlich nicht aufs Gleiche raus?
Ich sehe ja das nich so, das eine pinke Spinne bewusst denkt, dass sie in einem grünen Baum auf brauner Rinde ein wenig auffällig wirkt und es sicher nicht zum überleben der Art beiträgt, indem es da aufällig rumhockt, dann gesicht macht als hätte sie verstopfung, blubb gibt es Evolution und das tier ist perfekt angepasst. Aber irgendwas im genetischen Code lässt doch Spielraum für Anpassungen, damit die Art nicht austirbt.
(Wobei ich zugebe, dass das Beispiel ziemlich an den Haaren, bzw Spinnweben herbeigezogen ist)

@Nachtloewe
"Kommt das letztendlich nicht aufs Gleiche raus?"

nein ich sehe kein ziel in der evolution, auch nicht das überleben

wenn es dieses ziel geben würde, würde es jemand vorgeben müssen

@Nachtloewe
"Die Sache mit dem Überleben oder dass ich von logisches Gedanken ausgehe? ^^"

Logik ist ein weites Feld in dieser Welt, die überwacht wird.

@Nachtloewe

Das Ziel der Evolution also die Vermehrung und bestandheit der herausgesprungenen Gattung.
Vermehrung - (Vllt. Überbevölkerung des Planeten - sei dahingestellt) - definitiv hochgradige Verschmutzung - selbstzerstörung der Umwelt - hm.

Destruktives Ziel.

Nicht mit der Ausrede kommen, erst muss einiges sterben/auhören zu existieren
damit anderes existieren kann :)

die wichtigste frage ist dann: wer setzt das ziel?