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Mappa Mundi, ungelöste Rätseln von Piri Reis Karte auf der Spur!

117 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Reis, Mappamundi, Piri ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mappa Mundi, ungelöste Rätseln von Piri Reis Karte auf der Spur!

15.11.2010 um 11:57
Zitat von HippogryphHippogryph schrieb:Alle Ortschaften auf der Linie haben den selben Wortstamm Stern latain (stella)Spanisch(Estrella) Beginnt man im nordwestlichen Zipfel Spaniens im Wallfahrtsort Santiago Campostela, findet man in Katalonien bei luzenac die Ortschaft ,,LeEstilles". Südlich der Pyrinäen stößt man auf ,, Lizarra", bei Pamplona auf ,,Lizarraga" und in Galizien auf ,,Liciella".
Es gibt schon sonderbare Stadtnamen, aber da gibs wesentlich bessere Beispiele, zumal Estilles und Lizarra eine Stadt sind in zwei verschiedenen Sprachen.
Aber wie war das bei Buchenwald gibts die Städte Sorge, Elend und Bitterfeld.

Man kann auch ne interessante Deutschlandtour machen Pichelsdorf 13595 und Linsengericht 63589 nach Pups 83620 und Kotzen 14715 fahren und wenn du dann damit fertig bist kannse nen bisse Spass in Fucking A4774 oder Petting 83367 haben.

Es gibt soviele Orte, dass für jedes Muster und jedes System was zusammenkommen wird, eine Aussage kann man daraus nicht ableiten.

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15.11.2010 um 18:58
Um wieder auf die Ureinwohner von Amerika zurük zu kommen.
Vieleicht waren es sogar die Maya die mit ihrer über aus fortschrittlichen Astronomie eine Sternenkarte zeichneten. Vieleicht wurde die Karte dann später von einem weißen verbildlicht.

In Chichen Itza findet sich ein einzigartiger Schneckenturm der als Observatorium genutzt wurde.
/dateien/gw67434,1289843937,el caracol maya5.jpg.358510


Die Maya sowie die Atzteken betteten Quetzalcóatl an, der als weißer Bärtiger Mann dargestellt wird.



Oder vieleicht liegt der Ursprung sogarnoch weiter zurück?
Die Olmeken waren der Ursprung aller Hochkulturen in Amerika , sie waren auch die ersten Pyramidenbauer.
Ihre Zentren La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan lagen an der südlichen Golfküste Mexikos in den heutigen Bundesstaaten Tabasco und Veracruz. Die hohen Niederschläge in diesem Gebiet ermöglichten ihnen einen ganzjährigen intensiven Maisanbau. Die Ursprünge ihrer Kultur sind jedoch im mexikanischen Hochland (Guerrero) zu suchen und reichen in die Zeit um 1500 v. Chr. zurück. Gegen 400 v. Chr. wurden die letzten bedeutenden olmekischen Zentren zerstört.

Alle Darstellung haben eines gemeinsam: ,,Europäische Gesichtszüge".
/dateien/gw67434,1289843937,20041229-Luchador Olmeca 28Museo Nacional de AntropologC3ADa29 MQOriginal anzeigen (0,4 MB)

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/dateien/gw67434,1289843937,Mexico Tab OlmecHead 01


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15.11.2010 um 18:59
Um wieder auf die Ureinwohner von Amerika zurük zu kommen.
Vieleicht waren es sogar die Maya die mit ihrer über aus fortschrittlichen Astronomie eine Sternenkarte zeichneten. Vieleicht wurde die Karte dann später von einem weißen verbildlicht.

In Chichen Itza findet sich ein einzigartiger Schneckenturm der als Observatorium genutzt wurde.
/dateien/gw67434,1289843969,el caracol maya5.jpg.358510


Die Maya sowie die Atzteken betteten Quetzalcóatl an, der als weißer Bärtiger Mann dargestellt wird.



Oder vieleicht liegt der Ursprung sogarnoch weiter zurück?
Die Olmeken waren der Ursprung aller Hochkulturen in Amerika , sie waren auch die ersten Pyramidenbauer.
Ihre Zentren La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan lagen an der südlichen Golfküste Mexikos in den heutigen Bundesstaaten Tabasco und Veracruz. Die hohen Niederschläge in diesem Gebiet ermöglichten ihnen einen ganzjährigen intensiven Maisanbau. Die Ursprünge ihrer Kultur sind jedoch im mexikanischen Hochland (Guerrero) zu suchen und reichen in die Zeit um 1500 v. Chr. zurück. Gegen 400 v. Chr. wurden die letzten bedeutenden olmekischen Zentren zerstört.

Alle Darstellung haben eines gemeinsam: ,,Europäische Gesichtszüge".
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15.11.2010 um 19:00
Um wieder auf die Ureinwohner von Amerika zurük zu kommen.
Vieleicht waren es sogar die Maya die mit ihrer über aus fortschrittlichen Astronomie eine Sternenkarte zeichneten. Vieleicht wurde die Karte dann später von einem weißen verbildlicht.

In Chichen Itza findet sich ein einzigartiger Schneckenturm der als Observatorium genutzt wurde.
/dateien/gw67434,1289844016,el caracol maya5.jpg.358510


Die Maya sowie die Atzteken betteten Quetzalcóatl an, der als weißer Bärtiger Mann dargestellt wird.



Oder vieleicht liegt der Ursprung sogarnoch weiter zurück?
Die Olmeken waren der Ursprung aller Hochkulturen in Amerika , sie waren auch die ersten Pyramidenbauer.
Ihre Zentren La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan lagen an der südlichen Golfküste Mexikos in den heutigen Bundesstaaten Tabasco und Veracruz. Die hohen Niederschläge in diesem Gebiet ermöglichten ihnen einen ganzjährigen intensiven Maisanbau. Die Ursprünge ihrer Kultur sind jedoch im mexikanischen Hochland (Guerrero) zu suchen und reichen in die Zeit um 1500 v. Chr. zurück. Gegen 400 v. Chr. wurden die letzten bedeutenden olmekischen Zentren zerstört.

Alle Darstellung haben eines gemeinsam: ,,Europäische Gesichtszüge".
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15.11.2010 um 19:00
Um wieder auf die Ureinwohner von Amerika zurük zu kommen.
Vieleicht waren es sogar die Maya die mit ihrer über aus fortschrittlichen Astronomie eine Sternenkarte zeichneten. Vieleicht wurde die Karte dann später von einem weißen verbildlicht.

In Chichen Itza findet sich ein einzigartiger Schneckenturm der als Observatorium genutzt wurde.
/dateien/gw67434,1289844032,el caracol maya5.jpg.358510


Die Maya sowie die Atzteken betteten Quetzalcóatl an, der als weißer Bärtiger Mann dargestellt wird.



Oder vieleicht liegt der Ursprung sogarnoch weiter zurück?
Die Olmeken waren der Ursprung aller Hochkulturen in Amerika , sie waren auch die ersten Pyramidenbauer.
Ihre Zentren La Venta, Tres Zapotes und San Lorenzo Tenochtitlan lagen an der südlichen Golfküste Mexikos in den heutigen Bundesstaaten Tabasco und Veracruz. Die hohen Niederschläge in diesem Gebiet ermöglichten ihnen einen ganzjährigen intensiven Maisanbau. Die Ursprünge ihrer Kultur sind jedoch im mexikanischen Hochland (Guerrero) zu suchen und reichen in die Zeit um 1500 v. Chr. zurück. Gegen 400 v. Chr. wurden die letzten bedeutenden olmekischen Zentren zerstört.

Alle Darstellung haben eines gemeinsam: ,,Europäische Gesichtszüge".
/dateien/gw67434,1289844032,20041229-Luchador Olmeca 28Museo Nacional de AntropologC3ADa29 MQOriginal anzeigen (0,4 MB)

/dateien/gw67434,1289844032,olmeken6

/dateien/gw67434,1289844032,Mexico Tab OlmecHead 01


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15.11.2010 um 19:36
Oder waren es die Griechen?

/dateien/gw67434,1289846167,antikythera mechanism remains


Der Antikythera-Mechanismus sagte Seefahrern vor 2000 Jahren Finsternisse vorher. Nun haben Forscher erkannt, was er noch berechnen konnte ? den Zeitpunkt der Olympischen Spiele zum Beispiel.
In einem uralten Schiffswrack fanden Taucher 1901 eines der rätselhaftesten Objekte in der Geschichte der Archäologie. Was auf den ersten Blick ein merkwürdiger Klumpen Bronze war, entpuppte sich als Ansammlung Dutzender Zahnräder und Ziffernscheiben. Es dauerte Jahre, bis Wissenschaftler begriffen, was die Unterwasserwelt da nach über 2000 Jahren wieder preisgegeben hatte: Ein kompliziertes Gerät, das sein ehemaliger Besitzer für astronomische Berechnungen verwenden konnte.

Vermutlich ist der Antikythera-Mechanismus der älteste bekannte Computer der Welt. Praktischerweise lieferte er gleich seine Gebrauchsanweisung mit: Zwischen den Zahnrädern fanden Restauratoren Bronzeblätter mit eingravierter Schrift. Allein, das Entziffern stellte sich als schwierig heraus. Erst im Jahr 2006 vermeldeten Forscher, sie hätten nun etwa 2000 der Zeichen entschlüsselt, was etwa 95 Prozent des gesamten Textes entspricht.


http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/astronomie/archaeologisches-raetsel-antiker-kalender-mit-geheimnissen_aid_321318.html


Ich persöhnlich denke, wir stecken mit der Forschung noch in den Kinderschuhen, was ins besondere die Erforschung von Hochkulturen betrifft.
Fest steht unsere Vorfahren waren zum Teil heller im Kopf als wir, während für uns heutzutage fast alles ein Computer erledigt, benötigten unsere Vorfahren nur eine Feder und ein wissensdurstiges Gehirn.



Oh man wieviel mal hab ich den meinen oberen Post kopiert???:(


Schade das sehr viel altes Wissen im Laufe der Zeit zerstört wurde.(Bücherverbrennungen der Kirche,Kreuzzüge, Fall des römischen Reiches, Einfall der Mongolen und Hunnen, Massaker an den Atzteken und Inkas usw.)


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15.11.2010 um 20:00
@Corvus_Corax

lässige 4 Mal schätze ich XD

/dateien/gw67434,1289847618,ConquestOfConstantinopleByTheCrusadersIn1204Original anzeigen (0,2 MB)

Ja vor allem durch die Plünderung vo Konstantinopel ist viel Morgenländisches Wissen verloren gegangen.


Über die Maya hab ich vorkurzem erst etwas über die Todeskammern gesehen

In Belize stößt das Team von Schliemanns Erben zusammen mit dem Bonner Archäologen Pierre Colas in tiefe unterirdische Höhlen vor, in Guatemala begleitet es den italienischen Forscher Francisco Estrada-Belli bei seiner Erforschung der erst kürzlich entdeckten bisher ältesten Mayastadt und taucht mit dem mexikanischen Unterwasserarchäologen Guillermo de Anda in den unterirdischen Flüssen und Höhlen Yucatans. Alle Entdeckungen bestätigen die alten Texte der Maya und Spanier über blutige Menschenopfer. Doch: Jede Entdeckung führt zu einer Reihe neuer Fragen. Wenn de Anda in über 40 Metern Tiefe, nachdem er mit modernstem Tauchgerät eine halbe Stunde gebraucht hat, plötzlich in eine Unterwasserkathedrale vorstößt, in der von den Maya künstliche Nischen hinein geschlagen worden waren und wo sie über längere Zeiträume immer wieder Opfergaben deponiert hatten, stellt sich unweigerlich die Frage: Wie schafften die Maya das? Hatten sie uns unbekannte Tauchgeräte, wie manche ihrer Zeichnungen vermuten lassen?


https://www.youtube.com/watch?v=KkML-uCMgEE



@Spöckenkieke
mag ja sein das es solche kuriosen Namen auch in Deutschland gibt, allerdings kann man bestimmt nicht durch sie eine gerade Linie ziehen.
,,Fucking" gibt es soviel ich weiß nur in Holland.
Naja aber lassen wir das! Bin wirklich gespannt was hier noch alles kommen mag.


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15.11.2010 um 21:59
Zitat von Corvus_CoraxCorvus_Corax schrieb:Die Maya sowie die Atzteken betteten Quetzalcóatl an, der als weißer Bärtiger Mann dargestellt wird.
Grönland wurde von Erik dem Roten entdeckt und besiedelt. Sein Name kann als Hinweis auf seine Haarfarbe gedeutet werden. Sein Sohn Leif Eriksson war dann vor 1000 Jahren der Entdecker Amerikas. Warscheinlich war er auch rothaarig wie sein Vater und viele andere Wikinger auch. Blonde und rothaarige Menschen leben nur in Europa, aber wie kommen die Azteken dazu ihren Gott Huitzilopochtli rothaarig zu zeigen?

Darstellung des rothaarigen aztekischen Gottes Huitzilopochtli aus dem Codex Telleriano-Remensis.
/dateien/gw67434,1289854790,516px-Huitzilopochtli telleriano

/dateien/gw67434,1289854790,wiking saga
Der Lübecker Burghard Pieske ist mit einem nachgebauten Wikingerschiff problemlos von Island bis nach New York gesegelt.(siehe Wiking Saga)
Pieske hatte für den Segeltörn nur wenige Wochen gebraucht. Die Wikinger hatten fast 500 Jahren Zeit um noch weiter zu segeln bis dann die Spanier Amerika entdeckt haben...


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15.11.2010 um 22:59
@Hippogryph
Fucking liegt in Oberösterreich. Glaub mir .


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16.11.2010 um 11:56
Nachtrag:
Dazu fällt mir ein Bericht aus der Geo über Ägyptische Mumien ein, an denen angeblich Rückstände des Alkaloid Kokain gefunden wurden. Leider habe ich nie wieder etwas darüber gelesen. Es würde aber beweisen das die Hochseeschifffahrt schon wesentlich länger bestand als angenommen wird. Und das es möglich gewesen wäre, bestätigen ja auch die Fahrten von Thor Hayadal mit der Ra und Ra 2.


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16.11.2010 um 15:20
Jo, Und Thor Hayadal ist auch ohne Probleme mit seinen Papyrusbooten Ra und Ra 2 von Ägypten nach Mexiko gesegelt.
Das stimmt so nicht. Ra 1 ist falsch gebaut worden, so daß das Heck immer tiefer ins Wasser eintauchte und das Boot letztendlich aufgegeben werden mußte. Mit der Ra 2 kam Hayadal dann bis Barbados. Barbados liegt etwa 3.000 Km von Mexiko entfernt.
Wikipedia: Thor Heyerdahl#Ra I und II


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16.11.2010 um 15:21
Damals liefen zwei sehr interessante Dokus im Fernsehen über die Ra Expeditionen. Einige Fragmente davon hat man hier zusammengeschnipselt.
https://www.youtube.com/watch?v=IqDH3zZxySA


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16.11.2010 um 16:27
Die Kanaren- und Äquatorströmung sowie der Passatwind treiben alles mögliche nach Mittelamerika. Rüdiger Nehberg hat diese Seereise schon mit einem Tretboot, einem Bambusfloß und auf einer Tanne unternommen. Es ist also kein Problem nach Amerika zu kommen. Aber wer konnte vor Christoph Kolumbus von Amerika zurück nach Europa/Afrika kommen?
/dateien/gw67434,1289921260,Ra1og2VoyageMapSmall


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16.11.2010 um 18:07
@bit
Zitat von bitbit schrieb:Aber wer konnte vor Christoph Kolumbus von Amerika zurück nach Europa/Afrika kommen?
Wenn die von mir gepostete Doku vor ein Paar Seiten über die Entstehung der Sternbilder richtig wäre, hättest Du die Antwort, da selbst der Golfstrom dort verzeichnet zu sein scheint.


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16.11.2010 um 18:59
/dateien/gw67434,1289930394,RA-II color

Ja Heyerdahl hat es bewiesen das es klappt. Zwar klappte es erst mit seinem zweiten Versuch in dem er sein Boot von Indianern vom Titikakasee bauen ließ, aber er schaffte es.
/dateien/gw67434,1289930394,Abora-3-mit-Bootsbauern

@bit
Wer sagt den das sie es zurück geschafft haben oder das sie überhaupt wieder zurück kehren wollten?

Die Inka und die Maya sprachen von der Rückkehr der Götter.
Francisco Pizarro wurde vom Inka Herrscher Atahualpa

/dateien/gw67434,1289930394,atahualpa

mit seinen weißen Gefährten als Götter verehrt. Man brachte ihnen haufenweise Gold, dass schließlich dann auch zum Verhängnis von Atahualpa wurde.


Ein weiterer Indiz könnte man sich auch durch die betrachtung der Steinköpfe erarbeiten.
/dateien/gw67434,1289930394,846feed128

Strahlenkronen im Vergleich: v.L.n.R. Seevölker, Maya, Assyrer, Unbekannt (Fund aus der Burrows Cave)


@bit
Es kann gut sein das die Phönizier (Seevölker) schon in Südamerika waren wie du schon ein Mal Behauptet hast.
Und ein Teil von ihnen siedelten ab dann als die sogenannten Chachapoya
hoch oben in den Anden.
http://www.indianer-welt.de/sued/chacha/chacha-herkunft.htm
/dateien/gw67434,1289930394,chachakarte


Vieleicht waren es sogar die Karthager aus Spanien die vor den Römern flohen.
Schließlich lag die zweit bedeutenste Stadt Neukarthago der Karthager in Spanien.


dazu:
http://www.suite101.de/content/antike-seefahrer-auf-den-azoren-a42354 (Archiv-Version vom 09.03.2011)

Ein Schatzfund
Nur wenig bekannt ist ein Fund, der im Jahr 1749 nach einem Sturm auf den Azoren gemacht wurde. Ein Teil des Fundamentes eines Steinhauses am Strand der Insel Corvo wurde von den Wellen freigespült. Dabei kam ein schwarzes Tongefäß zu Tage, gefüllt mit Münzen aus Karthago und Kyrene aus der Zeit um 330-320 v. Chr. Der Fund war unter Experten lange Zeit umstritten, doch konnte anhand der Abbildungen der Münzen festgestellt werden, das sie alle aus einem eng begrenzten Zeitraum stammten. Im 18. Jahrhundert war noch wenig über antike Münzen bekannt, so dass ein Fälscher, der einen solchen Fund hätte vortäuschen wollen, gar nicht in der Lage gewesen wäre, eine solche Münzserie zusammenzusuchen. Besonders R. Hennig (Terrae incognitae) hat wesentlich dazu beigetragen, diesen Münzfund als echt zu bestätigen. Heute ist dieser Fund, wie so viele frühe Entdeckungen der Archäologie, der Vergessenheit anheim gefallen.


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16.11.2010 um 19:16
@Chesus
Zitat von ChesusChesus schrieb:Dazu fällt mir ein Bericht aus der Geo über Ägyptische Mumien ein, an denen angeblich Rückstände des Alkaloid Kokain gefunden wurden. Leider habe ich nie wieder etwas darüber gelesen. Es würde aber beweisen das die Hochseeschifffahrt schon wesentlich länger bestand als angenommen wird.
Darüber wurde schon im letzten thread lange Zeit diskutiert ^^
Fest steht das Kokain muss konsumiert werden, und kann nicht einfach so entstehen.
Damals sind wir uns nicht einig geworden , weil auch in Indien Koka angebaut wurde.


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16.11.2010 um 21:35
Zitat von ChesusChesus schrieb:Wenn die von mir gepostete Doku vor ein Paar Seiten über die Entstehung der Sternbilder richtig wäre, hättest Du die Antwort, da selbst der Golfstrom dort verzeichnet zu sein scheint.
Von Afrika aus haben schon Dutzende mit präkolumbischen Booten den Atlantik überquert. Aber in Gegenrichtung ist mir keiner bekannt. Man muß schon gegen die Strömung und den Wind kreuzen können. Das geht nicht mit einem Schilfboot oder Floß. Und über den Nordatlantik hat sich damit noch keiner getraut. Selbst Arved Fuchs hat sich zu so einer Expedition bisher nicht gemeldet.
http://www.arved-fuchs.de/af_fuchs.htm (Archiv-Version vom 24.11.2010)
Zitat von Corvus_CoraxCorvus_Corax schrieb:Es kann gut sein das die Phönizier (Seevölker) schon in Südamerika waren wie du schon ein Mal Behauptet hast.
Richtig, jeder der in der Lage war die Kanaren zu erreichen konnte theoretisch auch Amerika erreichen. Nur fehlen die eindeutigen Beweise, oder werden noch nicht anerkannt. Ungesicherte Berichte oder hypothetische Entdeckungsfahrten gibt es genügend.
Wikipedia: Entdeckung Amerikas#Ungesicherte Berichte
Wer soll aber Piri Reis von der Küste Argentiniens, von Feuerland oder gar dem Südpol berichtet haben?


Die einzige Ausnahme die mir bekannt ist und denen ich es auch zutraue sind die Wikinger.
Die Wikinger waren in Amerika und hatten Handelsbeziehungen zu Konstantinopel, dem heutigen Istanbul. Vielleicht sind nach der osmanischen Eroberung 1453 irgendwelche Aufzeichnungen von Amerika in die Hände von Piri Reis gelandet.
/dateien/gw67434,1289939721,VikingMapOriginal anzeigen (0,2 MB)

Oder wir deuten die Piri Reis Karte falsch und sie zeigt nur den bis dahin bekannten Teil von Südamerika. Hier die Übersetzung des Textes von rechts unten.
"This country is a waste. Everything is in ruin and it is said that large snakes are found here. For this reason the Portuguese infidels did not land on these shores and these are also said to be very hot."
Große Schlangen und sehr heiß paßt prima zu Brasilien.


/dateien/gw67434,1289939721,Piri Reis map interpretation RGOriginal anzeigen (0,2 MB)


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17.11.2010 um 05:33
@bit

Deine Version der Pir Reis Karte ist mir doch zu seltsam.

Ich ´finde diese 2 Versionen würden schon eher zusammen passen.

/dateien/gw67434,1289968412,1288036553600px-Piri Reis map interpretationOriginal anzeigen (0,2 MB)




Das würde zu dieser Version hindeuten:
VI. This section shows in what way this map was drawn. In this century there is no map like this map in anyone's possession. The--hand of this poor man has drawn it and now it is constructed. From about twenty charts and Mappae Mundi--these are charts drawn in the days of Alexander, Lord of the Two Horns, which show the inhabited quarter of the world; the Arabs name these charts Jaferiye--from eight Jaferiyes of that kind and one Arabic map of Hind, and from the maps just drawn by four Portuguese which show the countries of Hind, Sind and China geometrically drawn, and also from a map drawn by Colombo in the western region I have extracted it. By reducing all these maps to one scale this final form was arrived at. So that the present map is as correct and reliable for the Seven Seas as the map of these our countries is considered correct and reliable by seamen.

/dateien/gw67434,1289968412,PiriReis4


Wennn du immer nach der Übersetzung gehen würdest kämen wir schon beim nächsten Rätsel raus:

IX. And in this country it seems that there are white-haired monsters in this shape, and also six-horned oxen. The Portuguese infidels have written it in their maps. . . .

weiße behaarte Tiere in Brassilien ?Dann wohl eher noch Feuerland!


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17.11.2010 um 13:00
@Corvus_Corax
Stimmt, wäre er fast mit der Ra abgesoffen.

@bit
Zitat von bitbit schrieb:Man muß schon gegen die Strömung und den Wind kreuzen können. Das geht nicht mit einem Schilfboot oder Floß. Und über den Nordatlantik hat sich damit noch keiner getraut. Selbst Arved Fuchs hat sich zu so einer Expedition bisher nicht gemeldet.
Das ist richtig wenn Sie versucht hätten den selben weg wieder zurück zu nehmen. Aber dem Küstenverlauf bis vor Neufundland folgend und dann mit dem Golfstrom grob Richtung der Kanaren wäre möglich gewesen. Dort ist ein weiterer Abzweiger des Stroms, Richtung Afrika. Auch wenn die Todesrate wohl nicht ganz unerheblich gewesen wäre und der Wasser und Nahrungsmittel Vorrat stark rationiert.Die fahrt war Extrem und Schwierig, aber nicht unmöglich zu vollbringen. Aber ich gebe dir Recht das sich dieser Aufwand nicht als Handelsroute geeignet hätte.
Aber wenn Du mir einen Sponsor stellst versuch ich mal die Strecke von Mexiko nach Afrika zurück zu fahren;-)


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