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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.003 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.10.2020 um 10:16
Zitat von NegevNegev schrieb:Herr Aust hat ja auch das deutsche Bundesumweltamt dafür kritisiert, das die mit Stromimporten rechnen. Wie haben die Frauenhofer das gelöst?
Gelöst?
Die Menge importierter, auf Basis erneuerbaren Stroms im Ausland hergestellter synthe-tischer chemischer Energieträger, die im Jahr 2050 genutzt werden, schwankt bei den untersuchten Szenarien zwischen rund 75 TWh (Szenario Suffizienz) und mehr als 500 TWh (Szenario Beharrung).
Quelle: https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/Fraunhofer-ISE-Studie-Wege-zu-einem-klimaneutralen-Energiesystem.pdf

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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.10.2020 um 12:58
Zitat von plusspluss schrieb:Negev schrieb:
Herr Aust hat ja auch das deutsche Bundesumweltamt dafür kritisiert, das die mit Stromimporten rechnen. Wie haben die Frauenhofer das gelöst?
Gelöst?
Die Menge importierter, auf Basis erneuerbaren Stroms im Ausland hergestellter synthe-tischer chemischer Energieträger, die im Jahr 2050 genutzt werden, schwankt bei den untersuchten Szenarien zwischen rund 75 TWh (Szenario Suffizienz) und mehr als 500 TWh (Szenario Beharrung).
....und das obwohl man einfach mal den Energiebedarf halbiert hat? Klingt ein bisschen nach Pipilangstrumpf.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.10.2020 um 17:01
Zitat von PergamonPergamon schrieb:Klingt ein bisschen nach Pipilangstrumpf.
Die angenommenen Grundlagen, auf denen die Berechnungen fussen, sind ja recht detailliert beschrieben.
Welche dieser Annahmen hältst du denn für unrealistisch.

mfg
kuno


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.10.2020 um 17:06
Zitat von PergamonPergamon schrieb:....und das obwohl man einfach mal den Energiebedarf halbiert hat? Klingt ein bisschen nach Pipilangstrumpf.
Die kommen doch bei ihrem Szenario "Suffizienz" auf ähnliche Werte wie Dr. Aust.
Wo genau siehst du da bei wem "wide wide witt, ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt"?


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.10.2020 um 17:07
@kuno7
Ich habe damit womöglich ähnliche Probleme wie Du, dazu kommt dass von sehr vielen Dingen behauptet wird, sie würden so passieren, ohne die Machbarkeit auf Plausibilität abzuchecken, Papier ist geduldig, da ist m.E. Aust ihnen vorraus.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Nachteilig bei den Ausführungen is dabei allerdings, dass es sich bei ihm in der Grundlage nur um Schätzungen handelt.



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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.10.2020 um 17:11
Zitat von plusspluss schrieb:Die kommen doch bei ihrem Szenario "Suffizienz" auf ähnliche Werte wie Dr. Aust.
Sie schreiben
Die wichtigsten Ergebnisse und daraus abgeleitete Erkenntnisse sind die Folgenden:
1.
Das Erreichen der Klimaschutzziele im Bereich der Energieversorgung auf Basis
erneuerbarer Energien ist aus technischer und systemischer Sicht machbar.
Quelle: https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/Fraunhofer-ISE-Studie-Wege-zu-einem-klimaneutralen-Energiesystem.pdf

Da hatte ich Herrn Dr. Aust anders verstanden.


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14.10.2020 um 17:29
Zitat von PergamonPergamon schrieb:Da hatte ich Herrn Dr. Aust anders verstanden.
Weil er von anderen Prämissen ausgegangen ist. Unabhängig davon sieht er den Energiebedarf 2050 ebenfalls bei ca. 1.600 TWh.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.10.2020 um 17:47
Zitat von plusspluss schrieb:Weil er von anderen Prämissen ausgegangen ist. Unabhängig davon sieht er den Energiebedarf 2050 ebenfalls bei ca. 1.600 TWh.
Da hat er allerdings knapp 700 TWh an eingesparter Energie (Dämmung, Effizienz etc.) schon mit drin.
Spannend wäre es doch, und das war eigentlich auch das Ziel der Verlinkung, genau diese Prämissen mal einem Faktenchek zu unterziehen um dann eine basis zu haben um Handlungsmöglichkeiten angehen zu können.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.10.2020 um 17:58
Zitat von PergamonPergamon schrieb:Spannend wäre es doch, und das war eigentlich auch das Ziel der Verlinkung, genau diese Prämissen mal einem Faktenchek zu unterziehen um dann eine basis zu haben um Handlungsmöglichkeiten angehen zu können.
Das hättest du besser vor dem Kritisieren mal getan ;)


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14.10.2020 um 20:15
@pluss

In diesem thead wäre das aber schon sehr exotisch,


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

14.10.2020 um 20:57
Zitat von PergamonPergamon schrieb:dazu kommt dass von sehr vielen Dingen behauptet wird, sie würden so passieren, ohne die Machbarkeit auf Plausibilität abzuchecken
Was wird denn behauptet, es würde passieren?
Nach meinem Verständnis wird lediglich aufgezeigt was möglich is und was konkret dafür gemacht werden müsste. Dies wird dann für verschiedene Szenarien durchgerechnet, die man als Eckpunkte verwenden kann.
Zitat von PergamonPergamon schrieb:Papier ist geduldig, da ist m.E. Aust ihnen vorraus.
Das Aust ihnen voraus is bezweifle ich mal, denn der liefert erstmal nur eine grobe Schätzung, während die Fraunhofer das gesamte System über eine Simulation Stundenscharf durchgerechnet haben.
Der imho größte Unterschied zwischen beiden is das einbeziehen von Sektor Kopplung bei den Fraunhofern, denn bei gleicher Endenergie (in bestimmten Szenarien) kommen die Fraunhofer auf deutlich weniger Energieerzeuger und Speicher (Elektrolyseure, GUD).
Zitat von PergamonPergamon schrieb:Spannend wäre es doch, und das war eigentlich auch das Ziel der Verlinkung, genau diese Prämissen mal einem Faktenchek zu unterziehen um dann eine basis zu haben um Handlungsmöglichkeiten angehen zu können.
Eben dazu is die Studie der Fraunhofer doch hervorragend geeignet, da sehr detailliert. Man muss sie allerdings dazu auch mal lesen. :)

mfg
kuno


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15.10.2020 um 09:18
Youtube: Fracking-Methan – Todesstoß für das Klima? | Harald Lesch
Fracking-Methan – Todesstoß für das Klima? | Harald Lesch
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Methangas Bombe führt zu einem Massenaussterben.
Wie schon gesagt 😉...


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22.10.2020 um 15:51
Studie zur Klimaneuralität in Deutschland
ZENTRALE ERGEBNISSE
1. Ein klimaneutrales Deutschland 2050 ist technisch und wirtschaftlich im Rahmen der normalen Investitionszyklen in drei Schritten realisierbar. In einem ersten Schritt sinken die Emissionen bis 2030 um 65 Prozent unter das Niveau von 1990. Der zweite Schritt nach 2030 ist der vollständige Umstieg auf klimaneutrale Technologien, sodass die Emissionen um 95 Prozent sinken. In einem dritten Schritt werden die nicht vermeidbaren Restemissionen durch CO2-Abscheidung und -Ablagerung ausgeglichen.

2. Der Weg in die Klimaneutralität ist ein umfassendes Investitionsprogramm, vergleichbar mit dem Wirtschaftswunder in den 1950er/60er-Jahren. Kernelemente sind dabei eine Energiewirtschaft auf Basis erneuerbarer Energien, die weitgehende Elektrifizierung von Verkehr- und Wärmeerzeugung, eine smarte und effiziente Modernisierung des Gebäudebestands sowie der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft für die Industrie. Dies steigert zugleich die Lebensqualität durch weniger Lärm und Luftschadstoffe.
3. Das als Teil des European Green Deal angepasste deutsche 2030-Klimaziel von minus 65 Prozent Treibhausgase bedeutet eine deutliche Beschleunigung der Energie-, Verkehrs- und Wärmewende. Dazu gehören bis 2030 der vollständige Kohleausstieg, ein Erneuerbaren-Anteil am Strom von etwa 70 Prozent, 14 Millionen Elektroautos, 6 Millionen Wärmepumpen, eine Erhöhung der Sanierungsrate um mindestens 50 Prozent sowie die Nutzung von gut 60 TWh sauberen Wasserstoffs.
4. Die Weichen für Klimaneutralität 2050 und minus 65 Prozent Treibhausgase bis 2030 werden in der nächsten Legislaturperiode gestellt. Das Regierungsprogramm nach der Bundestagswahl 2021 ist von zentraler Bedeutung. Kluge Instrumente und Politiken modernisieren Wirtschaft und Gesellschaft Deutschlands in Richtung Resilienz und Zukunftsfähigkeit. Gleichzeitig gestaltet gute Politik den anstehenden Strukturwandel so, dass er inklusiv ist und alle mitnimmt.
https://www.stiftung-klima.de/themen/klimaneutralitaet/studie/ (Archiv-Version vom 01.11.2020)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2020 um 05:02
Wir haben es verkakt und versaut mit dem Planeten. Die nächsten Generationen tun mir leid.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2020 um 18:14
Hallo @LifeorDie , hallo @alle !
Zitat von LifeorDieLifeorDie schrieb:Wir haben es verkakt und versaut mit dem Planeten. Die nächsten Generationen tun mir leid.
So einseitig kann man das auch nicht dastellen !

Das "Verkacken" läuft, wenn man es genau nimmt, schon seit der Steinzeit und jede Generation hat seit dem die Recourcen der nachfolgenden Generationen verbraucht. Für Klima-Puristen läuft das Spiel spätestens seit der Erfindung der Dampfmaschine und dem Kohlbergbau, also auch schon rund 300 Jahre. Ohne das "schneller, höher, weiter" würden die "Jetztzeitmenschen" immer noch Mamute jagen, die dank Recourcenschonnung immer noch durch die Kaltsteppen unseres Planeten wandern würden.

Ich finde es schon ein wenig "strange" die ganze Verantwortung auf die jetzige Generation zu schieben und die Kommenden als eine Bedauernswerte zu betrachten.


Gruß, Gildonus


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2020 um 20:11
@Gildonus

Ich meinte auch nicht die jetzige Generation die nur dafür schuldig sind auch die Vorherigen meine ich und die Kommenden werden es zu spüren bekommen, da Studien es belegen wie etwa die Antarktis die in 100 Jahren Geschichte sein wird, Gletscher weltweit die schneller schmelzen, die Regenwälder die abgerodet werden und so weiter und so fort. Bin kein Pesimist eher Optimist aber ich sehe was auf die Welt zukommen wird.


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15.11.2020 um 22:17
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich finde es schon ein wenig "strange" die ganze Verantwortung auf die jetzige Generation zu schieben und die Kommenden als eine Bedauernswerte zu betrachten.
Das Zivilisationen sich ihre Lebensgrundlage lokal zerstört haben war schon in der Vergangenheit nicht unüblich. Das aber ein Teil der Menschen den ganzen Planeten gefährden dies ist in der Geschichte der Menschheit durchaus einzigartig und ja unsere und die beiden vorherigen Generationen haben daran die volle Schuld.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2020 um 22:34
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Das "Verkacken" läuft, wenn man es genau nimmt, schon seit der Steinzeit und jede Generation hat seit dem die Recourcen der nachfolgenden Generationen verbraucht.
Ähm, entbindet uns das jetzt von der Verantwortung, der Nachwelt eine vernünftige Lebensgrundlage zu hinterlassen oder was soll der alberne Whataboutism?
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Für Klima-Puristen läuft das Spiel spätestens seit der Erfindung der Dampfmaschine und dem Kohlbergbau, also auch schon rund 300 Jahre. Ohne das "schneller, höher, weiter" würden die "Jetztzeitmenschen" immer noch Mamute jagen, die dank Recourcenschonnung immer noch durch die Kaltsteppen unseres Planeten wandern würden.
Ja wie schrecklich, wie kann man nur so naiv sein und nicht an unendliches Wachstum glauben. Na dann gibst Du wohl das beste Beispiel dafür, daß für Energiewandelkritiker der Weg der Nachhaltigkeit nur ein Rückfall in steinzeitliche Verhältnisse bedeuten kann?
Zitat von GildonusGildonus schrieb:Ich finde es schon ein wenig "strange" die ganze Verantwortung auf die jetzige Generation zu schieben und die Kommenden als eine Bedauernswerte zu betrachten.
Ja, wie kann man erwachsene Menschen nur für ihr Handeln verantwortlich machen. Soll doch Gretas Generation den Planeten retten, so viel Zeit sollten wir doch noch haben.
Zitat von tarentaren schrieb:Das aber ein Teil der Menschen den ganzen Planeten gefährden dies ist in der Geschichte der Menschheit durchaus einzigartig und ja unsere und die beiden vorherigen Generationen haben daran die volle Schuld.
Naja, der Planet als solcher ist da nicht wirklich gefährdet, nicht mal die Existenz der Menschheit als solche. Wohl aber was unsere heutige Zivilisation betrifft, wenn wir weiter fleißig unsere Lebensgrundlage zerstören.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2020 um 22:45
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Ja wie schrecklich, wie kann man nur so naiv sein und nicht an unendliches Wachstum glauben
Och das war nie die Prämisse.

Aber ja eigentlich hat die nächste Generation es besser als die Generation vor 300 Jahren
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Energiewandelkritiker der Weg der Nachhaltigkeit nur ein Rückfall in steinzeitliche Verhältnisse bedeuten kann?
Es gibt die Nachhaltigkeit durch technischen Wandel oder eben den durch Aufgabe.
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Ja, wie kann man erwachsene Menschen nur für ihr Handeln verantwortlich machen. Soll doch Gretas Generation den Planeten retten, so viel Zeit sollten wir doch noch haben
Ach ja verfluchen wir noch James Watt weil er die Dampfmaschine erfunden hat.

Hauptsache Sündenbock ausser man selbst

Nee diese ganze schulddebatte führt zu nix.

Der Klimawandel ist mal seit langem wieder ein zivisatorischer Flaschenhals.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

15.11.2020 um 22:59
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Aber ja eigentlich hat die nächste Generation es besser als die Generation vor 300 Jahren
Geht so. Was ja ohnehin nicht heißt, daß sie vor keinen Problemen/ Herausforderungen stehen werden. Und vieles davon ist nunmal von ihren Vorgängern hausgemacht.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Es gibt die Nachhaltigkeit durch technischen Wandel oder eben den durch Aufgabe.
Eben. Bei einigen klingt es aber so, als würde das eine das andere gleich mit implizieren.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ach ja verfluchen wir noch James Watt weil er die Dampfmaschine erfunden hat.

Hauptsache Sündenbock ausser man selbst

Nee diese ganze schulddebatte führt zu nix.
Niemand verflucht den technischen Fortschritt als solchen. Wohl aber, wenn ein Weg wider besseres Wissen weiter eingeschlagen wird, der langfristig eher Schaden als Nutzen bringt. Und ja, es bringt nichts nur bei der Schulddebatte zu verbleiben, wohl aber, bei der Verantwortungsdebatte, vor allem wenn es um zukünftige Weichenstellungen geht. Und da führen Whataboutism à la "früher hatten Menschen auch schon Raubbau betrieben" und "warum müssen ausgerechnet wir jetzt die ganze Verantwortung tragen" tatsächlich zu nix.


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