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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

8.124 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Politik, Gesellschaft, Natur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.12.2018 um 23:14
@Fedaykin
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Inwiefern Hochwertiger? Mehr Kalorine? Oder sowas, oder nur das "gefühlte" Hochwertiger? DAs ist für die Ernährungsfrage recht uninteressant
------
Sie sind mehr wert da sie nicht mit Chemikalien gespritzt werden dürfen. Da der Bauer für den Erhalt des Bodens und der Bodenlebewesen sorgt. Da bei Permakultur der Boden permanent bedeckt ist somit mehr CO2 gespeichert wird.
Da das Wasser nicht mit Chemikalien durch nicht oder schwer abbaubare Dünge- oder Sprtzmittel verseucht wird.

Das ist kurzfristig für die Ernährungsfrage nicht interessant. Langfristig schon.

Sicher kann man nicht wieder 80% der Bevölkerung in der Landwirtschaft beschäftigen.
Aber zumindest könnte man eine Art Teilbeschäftigung betreiben.
Da hätten die meisten noch was zu essen, sollte die Stromzufuhr für länger ausfallen.
https://www.heise.de/tp/features/EMP-Angriff-Eine-Bedrohung-fuer-die-USA-die-Demokratie-und-die-Weltordnung-4237343.html
Auch wäre man nicht nur auf sein Gehalt angewiesen.
Na ja, man müsste es nur richtig organisieren. i

Wir schuften sowieso viel zu lange in der Arbeit. Im diesem "digitalen Zeitalten werden einfach Arbeitsplätze wegrationalisiert. Man stellte auch fest von den acht Stunden Arbeit, die ein Arbeitnehmer leistet fallen ca 2-3 weg für surfen, Unterhaltung etc.. Da könnte man bei gleichen Lohn zumindest ein Elternteil und Menschen ab 50 nur fünf Stunden pro Tag arbeiten lassen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:ARbeitseinsatz wird gerne mal Ignoriert, vor allem "Handarbeit" dürfte recht unbezahlbar werden bei solchen Konzepten.
------------
Man kann aber bei dem Arbeitseinsatz sich selbst ernähren. Hat man auch noch keine oder kaum Miete, so reicht der Verdienst vielleicht von dem was man verkauft. Schwierig ist es halt solche Gemeinschaften zu gründen und zu finden.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.12.2018 um 23:20
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Na und dem "selbstgemachten Gesetz" eine variable Menge wegzuschmeißen
Eine mathematische Funktion, hier Kostenfunktionen, ist kein "gemachtes Gesetz", sondern drückt Verhältnisse verschiedener Größen aus.
Der Grund weshalb die Großen die Kleinen "auffressen" ist der, dass die Kostenvorteile nutzen können.

Ginge es nämlich nur nach Subventionen/qm, wie du schriebst, hatten die Großen tatsächlich sogar ein Problemchen am Bein, da sie weit höhere Fixkosten decken müssen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.12.2018 um 23:20
Frohe Weihnachten euch!!


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

25.12.2018 um 23:57
@wuec
Wäre halt gut würden die Lebensmittel nicht auf den Aktienmärkten gehandelt.
Das verzerrt und beeinflußt die Handlungsweise der Bauern.
Außerdem fressen da auch die Großen die Kleinen. Schaut man sich die Aktien an.

Hungerelend und Wertpapierboom Während so die Agrarpreise immer neue Höhen erreichen und die Warnmeldungen aus den Armutsregionen sich häufen, verzeichnet auch das andere Ende der Weltgesellschaft einen Rekord: Bis Ende März 2011 hatten Investoren aller Art, von milliardenschweren Pensionsfonds über Versicherungskonzerne bis hin zu vielen tausend Kleinanlegern mehr als 400 Mrd. US-Dollar in Wertpapiere investiert, mit denen sie vom Anstieg der Rohstoffpreise profitieren, meldete die britische Großbank Barclays.
Das war 2011
Und es gibt wieder einen Preisanstieg für Lebensmittel 2018.
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/bauernverband-preisanstieg-fuer-lebensmittel-2018-in-deutschland-bei-1-5-prozent-5917406
Manchmal kommt mir das wie ein Schachspiel vor.
Zitat von wuecwuec schrieb:Ginge es nämlich nur nach Subventionen/qm, wie du schriebst, hatten die Großen tatsächlich sogar ein Problemchen am Bein, da sie weit höhere Fixkosten decken müssen.
die Variablen Kosten wären auch höher. Energiekosten, Landmaschine, Instandhaltung,
Sind eben nicht nur die Subventionen pro qm sondern auch die bei Ernteschäden...
Frag mich ob der Staat überhaupt subventieonieren soll.
Der Steinkohleabbau wurde lange vom Staat subventioniert. Nun heißt es Ausstieg aus der Steinkohle.
Hintenrum importiert man aber immer noch billige Steinkohle.
https://www.wiwo.de/unternehmen/energie/erstmals-weniger-steinkohleimporte-woher-unsere-kohle-kommt/20061288.html


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

26.12.2018 um 11:22
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Wäre halt gut würden die Lebensmittel nicht auf den Aktienmärkten gehandelt.
Dann is es ja gut, denn wie der Name schon sagt werden am Aktienmarkt Aktien gehandelt und keine Lebensmittel. :)
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Manchmal kommt mir das wie ein Schachspiel vor.
Die Preisschwankungen hängen aber nich nur von Spekulationen an internationalen Märkten ab, sondern von vielen verschiedenen Variablen. In diesem Jahr dürfte der trockene Sommer und die damit einhergehende kleinere Ernte einen recht großen Einfluss auf die deutschen Preise haben.
Allerdings (das steht sogar in deinem Link) steigen die Preise voraussichtlich um ca. 1,5%, was unterhalb der Inflationsrate liegt und bedeutet, dass diese Lebensmittel eigentlich sogar billiger werden.
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Der Steinkohleabbau wurde lange vom Staat subventioniert. Nun heißt es Ausstieg aus der Steinkohle.
Hintenrum importiert man aber immer noch billige Steinkohle.
Wieso hintenrum? Man is aus der deutschen Steinkohle ausgestiegen eben weil es viel billiger is diese aus Australien oder Südafrika zu importieren!
Ich glaube du solltest dich bei manchen Sachverhalten erstmal mit den Grundlagen vertraut machen.

mfg
kuno


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26.12.2018 um 12:48
@kuno7
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Wieso hintenrum? Man is aus der deutschen Steinkohle ausgestiegen eben weil es viel billiger is diese aus Australien oder Südafrika zu importieren!
Ich glaube du solltest dich bei manchen Sachverhalten erstmal mit den Grundlagen vertraut machen.
Ich schrieb doch billige Steinkohle.
Im Grunde kann man das machen. Aber es geht um Klimaschutz. Und um Arbeitsplätze. Da hätte man auch hier noch mindestens in einem Bergwerk weiter fördern können.
Aber die Regierung bringt es nicht fertig dies kostengünstig zu gestalten.
Man könnte für diese Arbeitnehmer beispielsweise günstige Wohnungen bauen. Auch könnte man Arbeitnehmern, deren Arbeitsplatz gefährdet ist Gemeinschaftsgärten mit Obst, Gemüseanbau und Tierhaltung anbieten. Die Produkte gibt es dann, je nachdem gratis oder günstig. Für die Arbeitnehmer Arbeitszeitverkürzung und pauschal den Nettolohn
an die Importpreise anpassen. :)
Die Preise der Kohle aus Drittländern sind seit 1996 ziemlich gestiegen.
Von 38,31 €pro t auf 100,61 € pro t
http://www.bafa.de/DE/Energie/Rohstoffe/Drittlandskohlepreis/drittlandskohlepreis_node.html
Der Import ist inzwischen etwas rückläufig.
Da es bisher keine Lösung gibt, die zur Reduktion von CO2 bei der Kohleverbrennung führt, muss man
auf andere Energiegewinnungsmöglichkeiten umsteigen.
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:werden am Aktienmarkt Aktien gehandelt und keine Lebensmittel. :)
Ja hast recht
Die Aktie ist ein Finanzierungsinstrument für die Kapitalgesellschaften der Aktiengesellschaft (AG),
Aktien werden gehandelt. Aber da sind auch noch die Aktienkurse die steigen und absinken.
Börsenbesucher :"wo sind hier die Toiletten? Broker:" gibt es nicht! Hier bescheißt jeder den Anderen. :)


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

26.12.2018 um 12:58
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Im Grunde kann man das machen. Aber es geht um Klimaschutz. Und um Arbeitsplätze. Da hätte man auch hier noch mindestens in einem Bergwerk weiter fördern können.
Klares nope.
Wir ballern rund 3,2 Mrd Steuern (~80000EUR/Beschäftigten) in den Kohleabbau rein und trotzdem liegt dt Kohle weit über dem Importpreis (einschließlich Fracht).
Die Steuergelder fehlen an anderer Stelle. Zb beim Ausbau von Jobs in Kohle-Alternativen.
Zusätzlich wird Kohleverstromung teurer als nötig.
Da legt man gleich doppelt drauf, damit es sich so richtig rentiert.

Die Kohlejobs ist eh am abnippeln (zumindest hier in D).
Wenn wir also schon einen Haufen Geld in die Hand nehmen, dann doch wohl sinnigerweise in die Zukunft investieren, nicht für eine oppulente Beerdigung.


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26.12.2018 um 13:03
coalOriginal anzeigen (0,3 MB)
https://www.odi.org/publications/10788-cutting-europes-lifelines-coal-tracking-subsidies-10-countries


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26.12.2018 um 13:54
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Aber es geht um Klimaschutz. Und um Arbeitsplätze.
Nö, eben nich, es geht um die Wirtschaftlichkeit! Ginge es um Klimaschutz und Arbeitsplätze, dann hätte man wohl eher die Steinkohle erhalten und die Braunkohle platt gemacht. Da gibts im Verhältnis weniger Arbeitsplätze und was Umwelt/Klimaschutz angeht liegt die Steinkohle auch klar in Poleposition, Braunkohle is aber billig und deshalb wird sie weiter verbrannt, sonst nix.

mfg
kuno


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26.12.2018 um 14:21
@wuec
Zitat von wuecwuec schrieb:Wir ballern rund 3,2 Mrd Steuern (~80000EUR/Beschäftigten) in den Kohleabbau rein und trotzdem liegt dt Kohle weit über dem Importpreis (einschließlich Fracht).
Das ist zu viel.
Menschen ohne Jobs kosten viel Geld und die Weiterbildung noch mehr. Aber vielleicht ist es das Risiko wert. Zumindest bedeutet es nicht auf lange Zeit arbeitslos zu sein. Es geht auch kaum anders. Außer bei den Bergarbeitern, die in fünf Jahren in Rente gehen. Die bekommen extra Unterstützung.
Aber du hast schon recht man könnte viel Geld anderweitig investieren, als in die Produktion von Produkten, die man im Ausland viel billiger kaufen kann.
Einige der Nachteile sind, wenn diese Produkte merklich teuerer werden, sie sich hier keiner mehr leisten kann, und zudem die Produktionsanlage fehlt.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

26.12.2018 um 14:27
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Menschen ohne Jobs kosten viel Geld und die Weiterbildung noch mehr.
Wir reden über 6000 Jobs (2017) in der Steinkohle, nicht von der Autoindustrie, und die werden wohl nicht alle in Dauer-Arbeitslosigkeit landen.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

26.12.2018 um 14:31
Inzwischen scheinen die großen Nationen sich daran zu machen in der Ionosphäre Experimente zu starten.
Wissenschaftler aus Russland und China sollen im Sommer dieses Jahres Experimente zur Manipulation der Erdatmosphäre durchgeführt haben.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/newstechnology/china-und-russland-sollen-umstrittene-experimente-durchgef%c3%bchrt-haben-um-die-erdatmosph%c3%a4re-zu-manipulieren/ar-BBRdHFI?li=BBqgbZL
Letztendlich wächst die Sorge vor einer meteorologischen Kriegsführung.


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26.12.2018 um 14:33
@wuec
Zitat von wuecwuec schrieb:Wir reden über 6000 Jobs (2017) in der Steinkohle, nicht von der Autoindustrie, und die werden wohl nicht alle in Dauer-Arbeitslosigkeit landen.
Glaub ich auch nicht. Man verläßt sich ja nicht nur auf Vater Staat.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

26.12.2018 um 14:41
@Phhu

Die Subventioniererei findet ohnehin bis 2025 ein Ende. Dann fallen diese Jobs halt den Mechanismen der Märkte zum Opfer.

Versteh dieses Gedöns nicht, das da allenthalben vernehmbar ist.
Warum sollten die Kumpelz ein ewigen Anspruch auf Steuergelder haben, während wir gleichzeitig Kindergärten, Pflege und Bildung nicht geregelt bekommen, weil kein Geld dafür da ist (oder locker gemacht werden kann/geknausert wird).
Passt hinten und vorne nicht. Wir leben nicht mehr in 1960. Weder bei Energeiträgern, noch wirtschaftlich, erst recht nicht beim Klimaschutz.


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27.12.2018 um 12:19
Einmal Dürre, 41 Mal GroKo: Auch 2018 war der Klimawandel kaum Thema in den großen Talkshows
Auch das ist Klimarealität.
talkshow-themen2018-klimafaktendeOriginal anzeigen (0,2 MB)
Eine Auswertung der Themen der vier großen Polit-Quatsch-Platsch-Formate auf ARD und ZDF (Will, Maischberger, Illner und Plasberg) zufolge ging es im Jahr, wohlgemerkt ein "außergewöhnliches Heiß- und Trockenjahr", durchschnittlich einmal/Monat um Umwelt- und Klimathemen.
Dies bedeutet zwar eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr, zeigt allerdings zugleich, wie stiefmütterlich das Thema behandelt wird.

Anders gesagt: andere Themen werden uns regelrecht ins Gehirn geätzt. Kein Wunder also, dass diese Themen in unserer Wahrnehmung eine weit dominantere Rolle spielen.
klimafakten.de


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27.12.2018 um 13:27
Zitat von PhhuPhhu schrieb:Das ist zu viel.
Wenn wir noch die verdeckten Kosten durch Berufskrankheiten wie Staublunge und Krebs einrechnen wird der Spaß für die Gesellschaft gleich nochmal ein paar Milliarden teuer.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

31.12.2018 um 13:36
“Our study shows that organic peas, farmed in Sweden, have around a 50 percent bigger climate impact than conventionally farmed peas."
Eine kürzlich publizierte Nature-Studie zeigt, dass ökologische Landwirtschaft deutlich klimaschädlicher ist (oder sein kann) als konventionelle.
nature.com

Hab leider keinen Zugriff auf das Papier. Vielleicht erbarmt sich ja ein Studi und wühlt sich für die Allgemeinheit durch.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

31.12.2018 um 16:30
@Phhu
Zitat von PhhuPhhu schrieb am 25.12.2018:Sie sind mehr wert da sie nicht mit Chemikalien gespritzt werden dürfen. Da der Bauer für den Erhalt des Bodens und der Bodenlebewesen sorgt. Da bei Permakultur der Boden permanent bedeckt ist somit mehr CO2 gespeichert wird.
Da das Wasser nicht mit Chemikalien durch nicht oder schwer abbaubare Dünge- oder Sprtzmittel verseucht wird.
Das macht sie teuer aber nicht Hochwertiger.

Und was heute noch so an Chemikalien eingesetzt wird, ist die reinste Weichspülerei im Vergleich zu früher
Zitat von PhhuPhhu schrieb am 25.12.2018:Sicher kann man nicht wieder 80% der Bevölkerung in der Landwirtschaft beschäftigen.
Aber zumindest könnte man eine Art Teilbeschäftigung betreiben.
Da hätten die meisten noch was zu essen, sollte die Stromzufuhr für länger ausfallen.
https://www.heise.de/tp/features/EMP-Angriff-Eine-Bedrohung-fuer-die-USA-die-Demokratie-und-die-Weltordnung-4237343.html
Auch wäre man nicht nur auf sein Gehalt angewiesen.
Na ja, man müsste es nur richtig organisieren. i

Wir schuften sowieso viel zu lange in der Arbeit. Im diesem "digitalen Zeitalten werden einfach Arbeitsplätze wegrationalisiert. Man stellte auch fest von den acht Stunden Arbeit, die ein Arbeitnehmer leistet fallen ca 2-3 weg für surfen, Unterhaltung etc.. Da könnte man bei gleichen Lohn zumindest ein Elternteil und Menschen ab 50 nur fünf Stunden pro Tag arbeiten lassen.
Zuviel Spekulation, bzgl Digitalisierung un co, und dann sollen wir Glauben das wir sie ab Mittag vor die Stadt schaffen zum Unkrautjeten.


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Folgen des Klimawandels für die Natur, Gesellschaft und Politik

31.12.2018 um 16:58
Zitat von wuecwuec schrieb:Hab leider keinen Zugriff auf das Papier. Vielleicht erbarmt sich ja ein Studi und wühlt sich für die Allgemeinheit durch.
Guckst du hier:

https://www.nature.com/articles/s41586-018-0757-z.epdf?author_access_token=o-nxHlk1pN8lOzyd5ecef9RgN0jAjWel9jnR3ZoTv0PXM0q98wVc5Cye9177r-q8xlXnGP-2Rn-Fzpdr4Xjcj9ACs4fYNjrlJMmmyaGKzrEvu67TJFsRxtPCUWxFbRYjYkgG3s7kQxaDrQ_zYosCWA%3D%3D


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31.12.2018 um 17:31
@pluss

Hmmm :ask:
Lädt nicht.
Bzw lädt ewig ohne Ergebnis.


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