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Astralreisen

31 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Astralreisen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
fabrice Diskussionsleiter
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Astralreisen

30.12.2004 um 14:16
Hat irgendeiner von euch erfahrung mit Astralreisen oder kennt Links (ausser www.astralreisen.net) Die Site kenn ich nämlich schon ausswendig ;) Na wie dem auch sei, gebt mir bitte Infos!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

MFG

Fabrice

Das Leben ist ein Spiel und ein Geheimnis sowieso

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Astralreisen

30.12.2004 um 14:50
Hier:
http://www.allmystery.de/system/forum/data/gw677.shtml
http://www.allmystery.de/system/forum/data/mg5373.shtml
http://www.allmystery.de/system/forum/data/mt35467002.shtml
http://www.allmystery.de/system/forum/data/gw5390.shtml

So das reicht erst ma *g*
Kannst ja auch mal selbst die Allmy-Suchfunktion benutzen... oben rechts bei Thema finden

Lg,
Schdaiff

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)


"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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fabrice Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Astralreisen

30.12.2004 um 16:51
Die sind veraltet und da hält sich niemand auf also kann man da garnicht sirkutieren!!!!!

MFG

Das Leben ist ein Spiel und ein Geheimnis sowieso


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Astralreisen

30.12.2004 um 16:55
Mann bist du aber schlau...denn die Threads werden auf KEINEN FALL weiter oben angezeigt wenn man was neues reinpostet? NEIN die bleiben da stehn obwohl man die Threads nach dem Datum des letzten Eintrags ordnen kann (eigentlich Default einstellung)...
Und NEIN....die Fakten übers Astralreisen ändern sich alle 2 tage deswegen sind die Threads veraltet....

Jede Signatur die länger ist als meine ist SPAM!


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EL ehemaliges Mitglied

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Astralreisen

30.12.2004 um 19:54
2x auf der Seite !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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Astralreisen

30.12.2004 um 22:29
JA wirklich 2mal hintereinaner zur zeit

Geb acht auf die Kraniche.


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Astralreisen

31.12.2004 um 08:42
Hallo fabrice,

ich könnte dir ein Buch empfehlen mit dem Titel "Astralreisen-Das ultimative Handbuch für alle die schon immer ake Erfahrungen machen wollten". Der Autor ist Frederick E. Dodson. Um Astralreisen machen zu können bedarft es sehr viel Übung. Es gibt auch verschiedene Varianten um in die Astralwelt zu kommen. Erstmal muss du dir eine Technik anlegen mit der du in die Astralwelt gelangst. Ich zum Beispiel gehe mit der Kundalini Kraft in die Astralwelt, auch ich muss lernen diese Kundalini Kraft richtig zu dosieren um sie Effektiv zu nutzen. http://www.soohne.de/kunda.htm (Archiv-Version vom 11.12.2004) . Dieser Link führt zu einer Seite wo das mit der Kundalini Kraft ausführlich erklärt wird.

Gruss
Astral


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fabrice Diskussionsleiter
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Astralreisen

31.12.2004 um 19:01
Danke, ich schau mir die Sache mal an!!!!!!

Das Leben ist ein Spiel und ein Geheimnis sowieso


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Astralreisen

11.03.2006 um 22:55
Astralreisen sind das sowas wie Reisen durch einen Wurmloch ?

Genies erreichen ihr Ziel mit einem einzigen Schritt;
der gemeine Sterbliche nur nach einer langen Reihe von Versuchen.
Madness
-=CIA=- *|CduS|*



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Astralreisen

11.03.2006 um 22:58
Nein, "Außerkörperliche Erfahrungen".

Wikipedia: Astralreise

"Cool. Das ist wie Speed 2. Nur mit einem Bus statt einem Boot!"


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Astralreisen

13.03.2006 um 21:02
es gibt auch eine cd von alexander cain
bei der man astralreisen erlernen kann

I am your father Luke!
Noooo!!!!



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Astralreisen

08.06.2006 um 19:21
HI
Ohje hab nicht gedacht das ich noch auf nen thread stoße der über astralreisen bzwastralprojektion handelt. Ich finds sehr interssant aber sehr gefährlich cih selbst habseinmal gemacht. Wollte es eigentlcih gar nicht es hat sich von selben ergeben !
Ziemlich komisch muss ich sagen !

Die Technik der Astralprojektion

Nach der theoretischen Einführung werden nunmehr die beiden wichtigsten Technikenbzw. Methoden zur Sprache kommen, welche es ermöglichen, eine Astralprojektion selbst zubewerkstelligen, nämlich:

1. das Luzidwerden innerhalb eines Traumgeschehens und
2. die Trance-Methode

Diese beiden Techniken verwende ich immer wiedererfolgreich. Auch eine dritte - von mir nicht benutzte -, welche mit Visualisierungenarbeitet, wird erwähnt, ebenso die Verwendung von Tonband-Kasetten und anderen Geräten,die dazu benutzt werden, eine OOBE einzuleiten.

Egal, welche Technikletztendlich verwendet wird, AUSSERORDENTLICH wichtig ist das genaue Protokollieren derErfahrungen. Details werden nämlich schnell einmal vergessen - man darf sich hier keineIllusionen machen. Nur mittels der Aufzeichnungen lässt sich das vermeiden. Dabei spieltes überhaupt keine Rolle, wie eindrücklich eine Projektion gewesen sein mag, dieErinnerung daran wird mit der Zeit verblassen. Es ist mir schon öfter passiert, dass icheine frühere Astralprojektion erzählt habe und dabei fest davon überzeugt war, alleswürde stimmen. Erst später beim Nachlesen der Aufzeichnungen wurde mir klar, dass ichwichtige Teile ausgelassen oder zwei Projektionserfahrungen miteinander vermengt hatte.

Ein weiterer Grund für das Notieren der Erfahrungen ist der, dass sich mit derZeit eine Menge Erfahrungen ansammeln. Weil die Aufzeichnungen periodisch durchgelesenwerden können, lassen sich Ähnlichkeiten und Regelmässigkeiten entdecken, die ohneProtokollierung niemals aufgefallen wären. Beispielsweise entdeckte ich nach einigenMonaten ein sich wiederholendes Muster in meinen Astralprojektionen.

DiesesMuster bestand darin, dass beim Versuch, nach einer Projektion in die Höhe zu fliegen,das Aufsteigen durch Baumäste verhindert bzw. blockiert wurde. Dies geschah keineswegsimmer, sondern bloss ab und zu. Ohne die Möglichkeit, die Protokolle von etwa sechsMonaten durchzuchecken, wäre mir nicht aufgefallen, dass dies von Bedeutung sein könnte.Bei genauerem Bedenken dieses - sich in unregelmässigen Abständen wiederholenden Musters- merkte ich, dass die blockierenden Äste mich seitens des Unbewussten symbolisch daraufaufmerksam machten, dass ein schwerwiegender Mangel in meiner Persönlichkeitsstrukturbestand. Es dauerte zwar eine Weile, bis ich dies verstehen konnte, aber schliesslichwurde mir das Problem bewusst und ich beschäftigte mich damit. Schliesslich konnte ich eslösen, worauf die Behinderung durch die Äste verschwand.

Dieses Beispiel zeigtdeutlich, wozu Aufzeichnungen gut sind und wie die eigene Persönlichkeit bei einerProjektion sozusagen "objektiviert" wird. Dies ermöglicht eine Art Selbst-Therapie.

Neben meinem Bett liegt stets ein Notizblock, und ich schreibe nach einerProjektionserfahrung bzw. der Rückkehr in die physische Welt als erstes und sofort allesauf, was erinnert werden kann. Gewisse Einträge umfassen mehr als zehn Seiten, anderesind eher stichwortartig. Das hängt ganz vom Erinnerungsvermögen ab. Noch am selben Tag(meistens) werden die Kurznotizen ins Reine geschrieben. Manchmal vergehen ein oder zweiTage, bis ich mich dazu aufraffen kann, eine Erfahrung aufzuschreiben. Aber das ist nichtzu empfehlen, denn manches geht dabei verloren. Mittlerweile sind alle Protokolle - auchdie Kurznotizen - auf den Computer übertragen.

Die ersten Eindrücke nach einerProjektionserfahrung schreibe ich natürlich immer noch auf ein Blatt Papier, das nebenmeinem Bett liegt. Im Grunde aber ist das Vorgehen egal, Hauptsache ist, die Erfahrungenwerden aufgeschrieben.

Das Protokollieren erfordert Disziplin. Ebenso dieAstralprojektion als solche. Darin unterscheidet sie sich nicht von irgend einer anderenFähigkeit. Und genaue Notizen sind nun mal eine wesentliche Bedingung für einerfolgreiches Vorgehen.

Astralprojektion ist eine FÄHIGKEIT und deshalb - wiealle anderen Fähigkeiten des Menschen - für die einen leicht zu erlernen und für dieanderen nur schwer zu erlangen. Es ist wie bei einem Musikinstrument. Die einen sind vonNatur aus begabt, nur wenige sind genial, der grosse Rest muss üben und nochmals üben.Das wiederum fällt den einen leichter als den anderen. Manchmal braucht es viel Mühe -aber immer ist ein hoher Einsatz gefordert. Exakt dasselbe gilt für die Astralprojektion.DA IST NICHTS MAGISCHES ODER GEHEIMNISVOLLES, WAS DAS ERLERNEN DER ASTRALPROJEKTIONBETRIFFT. Wie bei allen anderen Fertigkeiten braucht es eine passende Theorie und eineTechnik, die PRAKTIKABEL ist. Es ist wie bei allen anderen Dingen im Leben, man holt dasaus einer Sache raus, was man in sie hineinsteckt - und wird in dem Masse besser, je mehrman übt und lernt.

Im Unterschied zu den physischen Fertigkeiten wiebeispielsweise dem Spielen eines Musikinstrumentes, sind die Faktoren, die derAstralprojektion zugrunde liegen, vor allem "psychischer" Natur. Dazu gehören sowohlkognitive wie auch emotionale Funktionen wie Intelligenz, Persönlichkeitsstruktur,sozialer Status und Glaubenssystem. All diese Faktoren sind entscheidend für Erfolg oderNichterfolg und Leichtigkeit oder Schwierigkeit im Zusammenhang mit einerAstralprojektion.

Niemand braucht z.B. Glaubensinhalte anzuzweifeln, wenn esdarum geht, zu lernen, wie ein Musikinstrument oder wie Fussball zu spielen ist. Ganzanders bei der Astralprojektion. Beim Erlernen dieser Fähigkeit erweisen sichGlaubensinhalte als kritische Faktoren. Für einen zynischen Materialisten ist es beinaheunmöglich, eine Astralprojektion durchzuführen und geschehen zu lassen. AndereGlaubensinhalte sind unter Umständen sogar gefährlich, Wenn z.B. jemand fest an die Hölleund den Teufel glaubt, kann dieser Glaube dazu führen, dass die Astralprojektion mittenin höllische Gefilde führt und damit zu einem fürchterlichen Horror und überausgrässlichen Alptraum wird.

Wer lernt, eine Astralprojektion durchzuführen, lässtsich stets auf eine Reise ein, die mit Selbsterkenntnis, Selbstverwirklichung undVerwandlung zu tun hat.


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Astralreisen

08.06.2006 um 19:25
Der traum als Ausgangspunkt
Teil1
(muss es leider in 3 oda 4 Teilen schreiben)




Es ist anzunehmen, dass die Astralprojektion etliches am Nimbusdes Geheimnisvollen und Aufregenden verliert, wenn erst einmal erkannt wird, dass sichdieses Ereignis instinktiv und *unbewusst* immer wieder ereignet - nämlich in Form eines"Traumes". TRAUM UND ASTRALPROJEKTION SIND SEHR ENG MITEINANDER VERWANDT. Kurz gesagt istes so, dass der Traum UNBEWUSST und sozusagen automatisch und instinktiv abläuft, währenddie Astralprojektion ein BEWUSSTES (luzides) Traumgeschehen ist.

Jeder Menschträumt jede Nacht mehrere Male. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob ein Traumerinnert wird oder nicht, er ereignet sich so oder so.

Wie bereits erwähnt,bietet die Psychologie keine befriedigende Erklärung für das Träumen an. Der Okkultismushingegen behauptet, der Traum sei Ausdruck der Übertragung des Bewusstseins von derphysischen auf die astrale Ebene. Wie dem auch sei, grundsätzlich ist es so, dass NIEMANDMIT LETZTER SICHERHEIT WEISS, WAS TRÄUME SIND. Letzten Endes ist das auch egal, dennjeder einzelne Mensch ist selbst in der Lage, Träume zu ERLEBEN, zu ergründen und zusichten. Und aus diesen Forschungen lassen sich dann Schlussfolgerungen ziehen, die aufden eigenen, persönlichen Erfahrungsgewissheiten beruhen und nicht von "äusseren"Fachinstanzen vorgegeben werden.

Ein wesentlicher Teil des Problems bestehtdarin, dass in unserer Gesellschaft das Traumleben im allgemeinen nicht sonderlichbeachtet wird. Träume werden mit Phantasien gleichgesetzt und als unrealistischaufgefasst - und sie werden prinzipiell NICHT mit derselben Ernsthaftigkeit bedacht wiedas physische Wachleben. Manchmal werden sie sogar mit Hilfe von wohlfeilenTraumdeutungsbüchern nach Symbolen durchforstet und stichwortartig abgehakt.

Aufder eher "intellektuellen" Ebene der Freudianischen oder Jungianischen Ideenwelt mit allihren Deutungsversuchen geht es vor allem um ein Verstehen der Traumsymbolik und wenigerum die konkrete Wirklichkeit des Traumes. Dass Träume Erfahrungen einer nichtalltäglichenWIRKLICHKEIT sind, die dem Bewusstsein zustossen, wird ironischerweise nicht erkannt. DieNaturwissenschaft hat sehr grosse und auch sehr fragwürdige Fortschritte gemacht, aberirgendwie gelingt es dem praktischen Verstand und der bodenständigen Weltsicht dennochnicht, die Wirklichkeit ganzheitlich zu sehen. Träume sind immer NUR "symbolisch","subjektiv" und "psychologisch" - aber NIEMALS real. Dass Träume Ereignisse sein könnten,die an Realität und Objektivität dem Alltag gleichkommen, wird nicht ernsthaft alsMöglichkeit gesehen.

Unsere Gesellschaft bietet keine gute Grundlage in bezugauf die Erschliessung der Traumwelt. Die Ausgangslage kann sogar als ausgesprochenschlecht bezeichnet werden. Der Mensch ist demzufolge nicht auf die Erfahrung des Traumesvorbereitet. Daraus folgt, dass jeder Versuch, eine Astralprojektion selbst zu erleben,in erster Linie davon auszugehen hat, dass die EINSTELLUNG GEGENÜBER DEM TRAUM sichÄNDERT und dass die VORSTELLUNGEN IN BEZUG AUF DEN TRAUM sich WANDELN.

UnterBerücksichtigung der Tatsache, dass ein *Ich* in einem Traum *an irgend einem Ort**irgend etwas* tut und somit effektiv als ein Wesen EXISTIERT und AGIERT, sieht die Sacheetwas anders aus. Im Traum geschieht etwas Konkretes, das Ich tut etwas Bestimmtes undinteragiert mit eigenständig handelnden Personen, es ist in Situationen eingebunden usw.Die Auffassung, Träume seien total irreale und letztlich belanglose Ereignisse,widerspricht somit der Erfahrung, denn im Traum wird *etwas Bestimmtes* erlebt. Es solltedeshalb zumindest eingesehen werden, dass TRÄUME WIRKLICHE ERFAHRUNGEN DES BEWUSSTSEINSSIND.

Der Mensch führt ein Doppelleben, das eine auf der physischenAlltagsebene, das andere im Reich der Träume. Beide Welten sind REAL. Sie unterscheidensich voneinander, aber jede Welt ist in sich vollständig und besitzt eine eigenständigeWirklichkeit MIT EIGENEN GESETZEN. Probleme ergeben sich vor allem aus der Tatsache, dassandauernd versucht wird, die Welt des Traumes mit Hilfe der Alltagsvorstellungen zuverstehen und zu interpretieren.

Die physische Welt hat ihre eigenencharakteristischen Merkmale. Und zu diesen gehört in erster Linie einmal die Erfahrungvon RAUM und ZEIT. Sowohl dem Raum als auch der Zeit werden im normalen Wachzustand ganzbestimmte Eigenschaften zugesprochen. Das Wissen von diesen Eigenschaften wird durch dieWahrnehmungsmöglichkeiten des physischen Körpers auf der Alltagsebene begrenzt.Beispielsweise kann man in der physischen Welt nicht um eine Ecke sehen oder in der Zeitrückwärts gehen. Zeit ist ein dominierender Faktor in der Erfahrungswelt des Alltags. DerMensch wird geboren, er wächst heran, er wird älter und stirbt schliesslich. Dies istderart fundamental, dass es niemals angezweifelt, sondern als feststehend betrachtetwird.

Unter der Voraussetzung einer absolut geltenden und allein massgeblichenphysischen Existenz in Raum und Zeit werden die Träume interpretiert. Dies geschieht auchim Hinblick darauf, dass DIE EIGENE ERFAHRUNG des Traumgeschehens dieser Auffassungwiderspricht. Die Träume sind vom Gesichtspunkt der Alltagserfahrung her betrachtetbedeutungslos und machen überhaupt keinen Sinn. Der "gesunde Menschenverstand" besagt,dass Träume NICHT wirklich sind und NICHT real sein können, zumal doch die physischeExistenz offensichtlich die einzig reale IST.


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Astralreisen

08.06.2006 um 19:26
der truam als ausgangspunkt
teil 2



Diese Haltung geht von derartvielen unkritisch übernommenen Annahmen aus, dass die Eigenlogik der Traumwelt schlichtübersehen und unter den Teppich gekehrt werden muss. Aber könnte denn der Traum nichteine ganz ANDERE Logik als die Alltagswelt haben? Könnte es nicht sein, dass sich Raumund Zeit in der Welt des Traumes ganz ANDERS verhalten? Könnte es nicht sein, dass derTraum in einer vollkommen natürlichen Welt stattfindet, die eigenen Gesetzen von Raum undZeit unterworfen ist?

Die entsprechende Art zu denken führt direkt zur Idee desOkkultismus, die besagt, dass die Astralebene eine Welt jenseits der physischen Ebenesei. Und in dieser Welt sind die Träume beheimatet. Im Traum kommen ANDERE Gesetze alsauf der Alltagsebene zum Ausdruck, auch wenn durchaus gewisse Beziehungen bestehen.Darauf gehe ich hier nicht näher ein, denn es geht in erster Linie darum, die alsselbstverständlich betrachteten Vorstellungen kritisch zu hinterfragen. Und diese besageneben, dass der Traum IRREAL sei.

Es IST jedoch - auch ohne Akzeptierung einesokkultistischen Standpunktes - möglich, den Traum als ein objektives Ereignis zubetrachten, das an einem bestimmten Ort stattfindet. Von zentraler Bedeutung ist inerster Linie, dass die eigenen Träume wirklich ernst genommen werden und dass ihnen eineWertschätzung entgegengebracht wird, die davon ausgeht, dass es sich bei den Träumen umERFAHRUNGEN handelt, die EBENSO WIRKLICH WIE DIE ERFAHRUNGEN IN DER PHYSISCHEN WELT sind.

Um eine enge Verbindung zwischen den Träumen und den Astralprojektionenherzustellen und zu gewährleisten, sollte dieser Satz zumindest als Arbeitshypotheseverinnerlicht werden.

Wenn davon ausgegangen wird, dass Träume ebenso reale undobjektive Erfahrungen wie die physischen Erfahrungen sind, muss jetzt die Beziehungzwischen den beiden Erfahrungswelten zur Sprache kommen. Dabei sind zweiErfahrungstatsachen zu berücksichtigen. In beiden Fällen spielt das Gedächtnis bzw. dasErinnerungsvermögen eine zentrale Schlüsselrolle.

1. Normalerweise können dieTräume nicht in demselben Masse erinnert werden wie Ereignisse, die tagsüber geschehen.
2. Im Traum ist im allgemeinen keine Erinnerung an die Geschehnisse des Alltagsvorhanden. Zudem merkt das Ich im Traum nicht, dass es ein Leben im Alltag führt.

Beides sind ganz normale Erfahrungstatsachen, die allgemein bekannt sind. Was aberbedeuten sie?

In erster Linie sind diese beiden Sachverhalte der Hauptgrunddafür, dass dem Traumleben nicht derselbe Stellenwert wie dem Alltagsleben zugesprochenwird. Zwischen Traum und Alltag besteht keine *Kontinuität". Für einen ‚Normalmenschen'haben Traum und Alltag nichts bzw. äusserst wenig miteinander zu tun. Man mag zwar vonDingen träumen, die mit Alltagsbegebenheiten zu tun haben oder - seltener - man kann sichan Traumereignisse erinnern, die eine Beziehung zum Alltag haben (z.B. Déja-vu oder eineVorahnung). Im allgemeinen ist es jedoch so, dass KEIN Zusammenhang zwischen Traum undWachleben im Alltag gesehen wird. Diese Diskontinuität verhindert eine IDENTIFIZIERUNGder Alltagspersönlichkeit mit der Traumpersönlichkeit.

WZ Da die beidenErlebnisebenen nach allgemein geltenden Vorstellungen nichts miteinander zu tun haben,kann auf der Traumebene nach eigenem Gutdünken agiert werden. Das Ich ist für seinHandeln nicht verantwortlich, es kann tun, was immer es will. Niemand muss im Beichtstuhlsein sexuelles Tun im Traum bereuen und um Absolution bitten, niemand wird für seinMorden und Abschlachten im Traum zur Rechenschaft gezogen. Auch das Manipulieren mussnicht hinterfragt werden. Weil die Welten strikt voneinander getrennt bleiben, lassensich moralische und ethische Fragen ausklammern.

Die Sache lässt sich auch vomBlickwinkel der Beziehung her betrachten, die das Ich im Traum zum Ich im Alltageinnimmt. Was ist das verbindende Glied zwischen den beiden Ebenen? Es ist dasGEDÄCHTNIS, das Erinnerungsvermögen. DAS EINZIGE, WAS ZWISCHEN DEN VERSCHIEDENEN WELTENVERMITTELT, SCHEINT DAS GEDÄCHTNIS ZU SEIN.


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Astralreisen

08.06.2006 um 19:27
(muss es leider in 3 oda 4 Teilen schreiben)


Selten so gelacht!

Von wegen selbst schreiben....


Setz doch eifnach den Link:http://www.oobe.ch/gracia4.htm (Archiv-Version vom 05.05.2006) rein...


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Astralreisen

08.06.2006 um 19:27
der traum als ausgangspunkt
Teil 3


WZ Der Quarz ist bei vielenSchamanen etwas, dessen Eigenschaften als ebeneninvariant gelten. Wenn nun der Quarz mitdem Erinnerungsvermögen gleichgesetzt und ausserdem bedacht wird, dass dasKommunikationszeitalter, in dem wir heute leben, eigentlich das Kristallzeitalter genanntwerden müßte und daß wir im Grunde erst ganz am Anfang dieser neuen Ära stehen, tun sichsehr interessante Perspektiven auf. «Es scheint tatsächlich so, dass hinter denelektronischen Eigenschaften der Kristalle und den Kristallschädeln wesentlich mehrsteckt, als wir im Augenblick zu verstehen in der Lage sind.» Ein natürlicherQuarzkristall hat nach Meinung von Frank Dorland «die Fähigkeit, unseren eigenenBewußtseinszustand zu beeinflussen und unser eigenes Unbewußtes oder unsere unbewußtenGedanken deutlich zu machen, undeutliche Intuitionen klarer herauszuarbeiten und uns indie Lage zu versetzen, vergessenes Wissen aus der fernen Vergangenheit wiederhervorzuholen.» (Hierzu vgl. Chris Morton und Ceri Louise Thomas, Tränen der Götter - dieProphezeiung der 13 Kristallschädel. München: Scherz, 1998:73)

Die Tatsache,dass das GEDÄCHTNIS bzw. das Erinnerungsvermögen als einziges zwischen den verschiedenenWelten vermittelt, ist von grösster praktischer Bedeutung - auch in bezug auf dieAstralprojektion!

Jetzt lässt es sich erstmals deutlich sagen, was eineAstralprojektion auszeichnet: ASTRALPROJEKTION IST EIN LUZIDER TRAUM, IN DEM SICH DAS ICHSEINES ALLTAGLEBENS VOLL BEWUSST IST.

WZ Dies nenne ich VERTIKALBEWUSSTSEIN.Die Bewusstheit umfasst sowohl den Alltag als auch die Traum- bzw. die Astralebene (undandere Ebenen). Dem Gedächtnis sind ALLE Erfahrungsinhalte des jetzigen Lebens (der"Gegenwart") zugänglich. Buddha hat diesen Zugang zum Erinnerungspool auch auf vergangeneLeben ausgedehnt (Reinkarnationserinnerung). Gewisse Erfahrungen weisen zudem darauf hin,dass dem Gedächtnisfeld auch zukünftige Ereignisse zugänglich sind. Wenn ausserdemberücksichtigt wird, dass das Erinnerungsfeld sich manchmal HORIZONTAL auf andereLebewesen ausgeweitet (Mediumismus, Empathie, Telepathie), weitet sich die einfache Fragenach dem Gedächtnis derart aus, dass die Dimensionen direkt "schwindelerregend" anmuten.

Das Wort "Klartraum" (luzider Traum) bezeichnet normalerweise ein Traumereignis,in dem das Ich sich dessen bewusst ist, dass es sich in einem Traumgeschehen befindet.Das heisst jedoch nicht unbedingt, dass sich das Ich wirklich in demselben Ausmass wie imAlltag seiner Identität bewusst ist. Eine Astralprojektion (OOBE, Klartraum, luziderTraum) ist meiner Auffassung nach dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstidentität desIch DIESELBE bleibt wie die Selbstidentität tagsüber im Alltag. (WZ =Bewusstseinskontinuität) Deswegen geht es mir hier auch prinzipiell um das Erlernen derFähigkeit, DIE SELBSTIDENTITÄT DES ICH BEIM EINSCHLAFEN DES PHYSISCHEN KÖRPERSAUFRECHTZUERHALTEN UND IN DEN ZUSTAND HINÜBERZUNEHMEN, IN DEM DIE TRÄUME GESCHEHEN.

Unter dieser Voraussetzung wird klar, dass es ZWISCHEN TRÄUMEN UND ASTRALPROJEKTIONENEIN GANZES SPEKTRUM VON BEWUSSTSEIN GIBT. Die Astralprojektion ist nicht prinzipielletwas völlig anderes als der Traum, denn ein Traum kann fliessend und beinahe unmerklichin eine Astralprojektion übergehen - und umgekehrt. Das Kriterium, um zu bestimmen, ob essich eher um einen Traum oder eher um eine Astralprojektion handelt ist dies: In welchemAusmass ist die wachbewusste Selbstidentität in der Traumwelt vorhanden? Es ist möglich,sich so zu konditionieren, dass man, nachdem man erkannt hat, DASS man sich mit intakterBewusstheit in einem Traum befindet und somit "luzid" ist, dieses "Erwachen"erinnerungsmässig als "Übergang" in das Stadium der Astralprojektion festhält. Manchmalkann ich mich dabei nicht an meinen Namen erinnern, aber ich merke, dass ich "wieder biszu dieser Stelle gelangt" bin und somit projiziert habe.

WZ: Für mich gibtes zwei Kontrollmöglichkeiten, nämlich die Bewusstseins- und die Zustandskontrolle. Dieseselbstreflexiven "Kontrollen" sind manchmal unabdingbar und entsprechen dem, wasCastaneda "die Welt anhalten" nennt. In meinen Texten wird öfter darauf hingewiesen.Hierzu vgl. insbesondere das Kapitel "Welten des Lichts" in der Quader-Serie.

Während einer Astralprojektion erinnere ich mich sehr genau an meine Identität aufder Alltagsebene in der PHYSISCHEN WELT und erkenne mich in aller Deutlichkeit alsdiejenige Person, die ich effektiv bin - als Don DeGracia. Und ich merke genau, dassmeine Person als solche nicht mehr länger auf der Alltagsebene, sondern in einer anderenWelt weilt. Ehrlich gesagt bin ich vor allem und in erster Linie total verblüfft über dieTatsache, eine Astralprojektion zu erleben. Und ich bin total erstaunt, immer nochderselbe zu sein, d.h. dieselbe Identität zu besitzen. Es erstaunt mich auch, in einermir völlig fremden Welt zu sein, zu gehen, zu schweben oder zu fliegen - und ich wunderemich ganz einfach oft über alle Massen, dass so was überhaupt möglich ist. Meine Neugierist geweckt, und diese Neugier treibt mich während einer Astralprojektion auch immerwieder "vorwärts". Ich marschiere los, wandere herum und erforsche die Umgebung. Ichspreche mit Leuten und stelle ihnen Fragen. Sehe ich ein Buch, schlage ich es auf undversuche darin zu lesen (das ist allerdings in diesem Zustand extrem schwierig). Ichversuche, möglichst genau den Ort zu bestimmen, an dem ich bin. Das alles istausserordentlich spannend und fesselt mich ungemein.

Oft erinnere ich michwährend einer Astralprojektion an bestimmte Textstellen aus Büchern über dieAstralprojektion (die OOBE, den luziden Traum), die ich "tagsüber" gelesen hatte. Dannversuche ich, die Dinge zu tun, von denen die Autoren schrieben. Dies ist denn auch einwichtiger Grund dafür, dass auch Sie als Leser dieser Zeilen möglichst viel zum Themalesen sollten. Die Lektüre kann einem immer wieder Ideen für das eigene Tun im Verlaufeeiner Astralprojektion liefern - ich werde darauf zurückkommen.

Es geht darum,die Wachheit des Bewusstseins in den Traum zu "verfrachten" und so den Traum "luzid"werden zu lassen. Auf diese Weise werden Brücken zwischen der Welt des Alltags und derWelt des Traumes geschaffen. Alles damit im Zusammenhang stehende unterstützt dieAstralprojektion als solche. Und der Traum IST nun mal eine optimale Ausgangslage undgeradezu ein "Sprungbrett für die Astralprojektion".

Alle Bemühungen zurErschliessung der Astralprojektion beginnen bei der Persönlichkeit in der physischenAlltagswelt. Das heisst, dass SIE als Leser dieser Zeilen sich selbst dazu aufraffenmüssen, jene Hindernisse zu beseitigen, die sich zwischen dem bewussten Ich, das imAlltag lebt, und dem "schlafenden" Ich auf der Seite in der Traum-Welt aufgetürmt haben.Es gibt nur ein einziges Wesen, das in beiden Welten lebt. Und dieses Wesen ist dasgrössere "Ich", das in seiner Bewusstheit sowohl die Alltags- als auch dieTraumpersönlichkeit umfasst.


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Astralreisen

08.06.2006 um 19:30
@Tmmy137:
Ja doll dann kopier ich halt ma was. Ich wollt euch nur einiges zeigen wasich in meiner "Mappe" so drin hab wenn das euch nicht passt dann sagt bescheid.

Hab noch mehr informationen zur astralprojektion !

Kategorien: Was tun ?
Eine Zusammenfassung
und Übungen

Wenn ich das hier rein schreiben derf dann sagts mir. Is net grad wenig.
Sry wennich euch belästigt hab.


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Astralreisen

08.06.2006 um 19:32
@satuaria

Dein Post ist interesant und hat diesen Thread etwas Sinn gegeben.Ich habe Null Ahnung was das mit Astralreisen sein soll aber was du schilerst hört sichfür mich an wie ein Flugtraum. Das ist was was ich kenne und auch die von dirgeschilderten Probleme. Bei mir ist es meistens ein Abgrund der sich unter mir auftut undin den ich dann Angst habe zu fallen (obwohl ich im Traum eh fliege?)
Meistens brichtdamit der Traum ab (oder ich lasse mich aufwachen?) aber manchmal kann ich auch von demAbgrund wegschauen und erlebe dann ne ziemlich geile Träumerei ;-)
Blöderweise kannich im Traum meine Bewegung fast nicht steuern und jedes Windchen treibt michirgendwohin, ist aber ne lustige Sache :-)


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spiro ehemaliges Mitglied

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Astralreisen

08.06.2006 um 22:31
Hallo Satuaria ,

Astralreisen ist die möglichkeit ,Reisen ausserhalb seinesKörpers zu machen !
Dieses Stadium befindet sich zwischen einer sehr tiefenEntspannung und dem
eigentlichem Schlaf . Es soll Menschen geben die diesen zustandgeziehlt
hervorrufen können . Ich bin jetzt nicht ganz sicher ,ob der Geist oderdie
Energie des jeweiligen Körpers,den Biologischen Körper verlässt , oder ob
in demFall Geist und Energie ein und das gleiche ist . Auf jeden Fall soll
es dem,der esbeherrscht ,ermöglichen alles zu erreichen ,wohin er will!
(meine Grammatik = 6 !!!!)

Gruss Spiro


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Astralreisen

08.06.2006 um 22:58
Tja, für die einen sind es Astralreisen, andere würde es als Wahnvorstellungenbezeichnen.
Bewußtsein und Körper sind gekoppelt. Trennt man beides, nennt man dasauch sterben ..........


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Astralreisen

09.06.2006 um 01:10
@MrBingo:

Tja, für die einen sind es Astralreisen, andere würde es alsWahnvorstellungen bezeichnen.

Und wer von beiden hat nun Recht?


Bewußtsein und Körper sind gekoppelt. Trennt man beides, nennt man das auchsterben ..........

Ahhh... Du solltest in die Wissenschaft gehen - dieDoofen wissen das nocht nicht so exakt wie Du, und haben da ziemlich gegensätzlicheMeinungen. Die scheinen noch auf so nen Schlaukopf wie Dich zu warten, der ihnen endlichmal sagt, wo's langgeht, und was wirklich Sache ist *gg


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