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Internet-Revolution - Eine Idee

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Internet, Wlan, Netzwerke ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Internet-Revolution - Eine Idee

11.04.2009 um 11:08
@interpreter:
wie ich schon sagte: du machst dir alles total einfach. du hast meiner meinung nach nur wenig technisches verständnis, zumindestens was den programmierbereich angeht. vor jahren bist du schon einmal mit einer ach so revolutionären idee angekommen hier bei allmy. ich wette, daraus ist nie etwas geworden, schon allein deshalb weil die umsetzung erhebliche mängel hatte und du kritik einfach schöngeredet hast, statt sie anzunehmen. und genau das gleiche passiert jetzt wieder.

wenn es so einfach wäre mit dem blockieren von kinderpornographie durch einen automatischen filter, dann wäre das längst umgesetzt worden. und auf deine demokratie kannst du dich auch nicht verlassen, denn innerhalb dieser "demokratie" gehören eben auch konsumenten und hersteller von eben diesem schund.

Was die Verschlüsselung angeht hab ich mir eine m.E ziemlich raffinierte mutierende Laufzeitverschlüsselung ausgedacht...
udn da geht's gleich weiter. neben deiner immens revolutionären idee einer neuen internetverbreitung machst du nebenbei auch noch eine geniale verschlüsselung. ich streite nicht ab, das es menschen gibt, die so etwas tatsächlich aus der hand schütteln, aber die können es dann auch umsetzen. und sie können vor allem einschätzen wie gut die verschlüsselung ist, da es mathematiker und programmierer sind. du bist meiner meinung nach nichts von den beiden, aber da darfst du mich gerne berichtigen.

nur um das aber nochmal klarzustellen:
ich will deine idee nicht herunterspielen, aber du musst auf kritik eingehen und sie ernst nehmen, denn genau das tust du nicht. so werden aus deinen ideen nur traumblasen.

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Internet-Revolution - Eine Idee

11.04.2009 um 13:36
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Was die Verschlüsselung angeht hab ich mir eine m.E ziemlich raffinierte mutierende Laufzeitverschlüsselung ausgedacht...
Ich habe das Gefühl du gehst nicht richtig auf dass ein was ich gesagt habe, aber vielleicht fehlt mir nur das technische Verständnis. Ich stelle die Frage daher erneut, wie willst du das Problem des unverschlüsselten Kontakts mit dem externen Server lösen? Ich bin der Meinung darauf gibt es derzeit keine einfache Antwort.

Ich kann mir nicht vorstellen das dein Demokratischer Filter funktioniert.
1. Ich glaube du überschätzt die Bereitschaft der Menschen sich in ein solches Projekt einzubringen.
2. Du gehst (auch) von zufälligen Funden aus, ich kann aus eigener Erfahrung sagen dass ich noch nie, weder aus Versehen noch absichtlich, auf einer Seite mit Kinderpornographie gelandet bin, und ich bin viel im Netz unterwegs.
3. Wer pflegt diese Filterdatenbanken? Ich sehe folgendes Problem: Wenige füttern die Filter, d.h. eine kleine Interessengruppe könnte diesen "demokratischen" Prozess leicht total in Schieflage bringen wenn keine Moderation erfolgt. Und Moderation führt das Vorhaben ad absurdum.
4.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:wer was findet blockierts und überträgt seine Daten.
Werden die Daten zentral verwaltet? Wenn ja, ergeben sich Problem, wenn nein ergeben sich andere Probleme.

Ich muss mich zoddy anschließen, wir haben noch nichtmal über die technische Umsetzung gesprochen und ich finde es ergeben sich schon scheinbar unlösbare Probleme.


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Internet-Revolution - Eine Idee

11.04.2009 um 14:08
1. Jeder Computer kann zugleich Server für andere Computer sein.

Es gibt bereits Ansätze dafür, doch grundsätzlich würde dies bedeuten, dass jeder für alles zuständig ist bzw. sein kann. Die Ausnutzung eines solchen Services wäre riesig. Eine gezielte Überwachung, wie sie teilweise einfach erfolgen muss, ist unmöglich.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:4. Staaten und Anbieter haben breitgefächerte Möglichkeiten den Verkehr in "ihren" Netzabschnitten zu regulieren zu zensieren und zu filtern.
Es gibt immer eine Möglichkeit, durch solche Filtersystem zu dringen.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Durch das entwickeln einer speziellen Software, basierend auf den vorhandenen Protokollen der Freifunknetze und des Freenets(das Netzwerk nicht die Firma), wird eine neue Netzwerkstruktur etabliert.
Und dann? Im großen Umfang wird sowas niemals möglich sein, da das Freenet bzw. das Darknet des Freenets auf Vertrauen aufbaut. Im kleinen Kreis mit Bekannten oder Leuten, denen man in dieser Hinsicht vertraut, mag das gehen - was aber, wenn du Millionen Menschen in dieses System integrieren willst? Selbst wenn es klappen sollte, gibt es immer Leute, die komplett isoliert sind (IT-Soziophaten :P) - wie willst du diese in das Darknet integrieren, wo sie doch niemanden haben/kennen, der für sie "bürgen" würde?

Noch dazu folgendes: Für simple Dinge wie Filesharing, wo die Strafe vielleicht eine mindergroße Menge Geld wäre, vertraut man deutlich mehr Leuten. Aber, was ist, wenn du zum Beispiel in einem Land lebst, wo du überwacht wirst und auf freie Meinung die Todesstrafe steht - wie kannst du dir da sicher sein, dass du irgendjemandem überhaupt vertrauen kannst? Würdest du das Risiko eingehen, dass du einem Bekannten vertraust, dieser aber insgeheim Spion ist?

Ich denke nicht.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:In dieser Netzwerkstruktur kann jeder Nutzer seinen Knoten freigeben damit er von anderen Nutzern in der Nähe als Transferpunkt genutzt wird. Dafür erhält er eine Entlohnung von seinem Kunden durch eine Art Bonuspunktesystem.
1. Das System geht davon aus, dass jeder einen Breitbandanschluss besitzt
2. Wie willst du in einem anonymen System jemandem durch irgendwas belohnen? Selbst WENN der Knotenbetreiber dann "Punkte" bekommt - wie soll er sie jemals anonym gegen etwas eintauschen können?
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:1.Die Übertragung erfolgt verschlüsselt, der Transferknoten kann die Daten im Normalfall nicht lesen.
Was bedeutet hier verschlüsselt? So verschlüsselt, dass niemand die Daten lesen kann? Was ist, wenn eine Überwachungsorganisation einen Knoten online stellt und die die Daten "im Normalfall" nicht lesen können? Im "normalfall" können Organisationen das immer.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Das Konzept ist bereits weiter gediehen, aber um den Leseaufwand gering zu gestalten würde ich es gerne vorerst bei den Grundregeln belassen und eventuelle Gegenargumente einzelnd auflösen.
Dieses Konzept existiert in ähnlicher Form seit Jahren, kann sich aufgrund technischer und menschlicher Limitierung niemals durchsetzen.


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Internet-Revolution - Eine Idee

11.04.2009 um 21:59
@Zoddy
Zitat von ZoddyZoddy schrieb:du machst dir alles total einfach. du hast meiner meinung nach nur wenig technisches verständnis, zumindestens was den programmierbereich angeht. vor jahren bist du schon einmal mit einer ach so revolutionären idee angekommen hier bei allmy
Damals hab ich unterstützung Gesucht ebend WEIL meine Fachkenntnisse gering waren das tu ich heute nicht.
Zitat von ZoddyZoddy schrieb:schon allein deshalb weil die umsetzung erhebliche mängel hatte und du kritik einfach schöngeredet hast, statt sie anzunehmen. und genau das gleiche passiert jetzt wieder.
Du gehst von der Prämisse aus das die Kritik in ihrer Tragfähigkeit die Idee übersteigt, eine Prämisse die durch nichts bewiesen ist.
Zitat von ZoddyZoddy schrieb:wenn es so einfach wäre mit dem blockieren von kinderpornographie durch einen automatischen filter, dann wäre das längst umgesetzt worde
Diese These stimmt nur wenn die Leute die den Transfer dieser Sachen durchführen daran durch öffentlichen Druck oder moralische Einstellung ein ehrliches Intresse hätten, was nicht der Fall ist.
Abgesehen davon spreche ich nicht von automatischen Filtern.
Zitat von ZoddyZoddy schrieb:, denn innerhalb dieser "demokratie" gehören eben auch konsumenten und hersteller von eben diesem schund
Ja das ist zweifellos war, aber diese Leute sind nicht die Mehrheit un da in diesem Fall die Ressourcen in der hand der Mehrheit liegen, verfügen sie nur über geringe Möglichkeiten was wie bereits erwähnt
a) die Preise erhöht
b) die Kunden verringert
c) das Gesamtproblem verringert

Ich habe nicht davon gesprochen das das Problem dadurch komplett verschwindet aber eine Verringerung ist schon ein guter Schritt
Zitat von ZoddyZoddy schrieb:ich will deine idee nicht herunterspielen, aber du musst auf kritik eingehen und sie ernst nehmen, denn genau das tust du nicht. so werden aus deinen ideen nur traumblasen.
Das tue ich... ich gehe auf jede einzelne Kritik ein... Aber es gibt Bereiche die kritisiert werden obwohl sie derzeit genauso problematisch sind, warum sollte meine Idee das jetzt lösen können?
Den Rest der tragfähigen Kritik muss ich gegen die Vorteile abwägen. Daraus folgt dann die Frage ob die Idee ansich sinnvoll ist oder nicht.
Nicht jede Kritik ist ein Armageddon für die Idee, ausserdem wird sich wenn die Software existiert, die Idee eh nur durchsetzen wenn sie eine Verbesserung darstellt
Zitat von interpreterinterpreter schrieb am 08.04.2009:Text
und sie können vor allem einschätzen wie gut die verschlüsselung ist, da es mathematiker und programmierer sind. du bist meiner meinung nach nichts von den beiden, aber da darfst du mich gerne berichtigen.
Zitat von ZoddyZoddy schrieb:und sie können vor allem einschätzen wie gut die verschlüsselung ist, da es mathematiker und programmierer sind. du bist meiner meinung nach nichts von den beiden, aber da darfst du mich gerne berichtigen.
Es geht um eine mutierende Laufzeitverschlüsselung mittels einer Bibliothek die für jede Übertragung zwischen zwei Knoten individuell vereinbahrt und erzeugt wird.
Die Bibliothek hat einen Umfang von etwa 65KB Die Verschlüsselung erfolgt in Echtzeit mit einer Komplexität von O(n) wobei n die Zeichenzahl ist
Ein BruteForce Angriff auf die Verschlüsselung hätte eine Erfolgswahrscheinlichkeit von (1*Anzahl derZeichen)/65565^65565 ohne dabei zu wissen ob das Ergebniss falsch oder echt positiv ist.

Zu meiner Qualifikation, ich bin Informatikstudent an einer Hochschule.

@PetersKekse
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:wie willst du das Problem des unverschlüsselten Kontakts mit dem externen Server lösen?
Ebenso wie das jetzt gelöst wird. Der Netzklient auf dem Letzten Knoten des Netzwerkes vermittelt die Verbindung zu den nicht beteiligten Knoten. Inwiefern soll das ein Problem sein?
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:1. Ich glaube du überschätzt die Bereitschaft der Menschen sich in ein solches Projekt einzubringen.
2. Du gehst (auch) von zufälligen Funden aus, ich kann aus eigener Erfahrung sagen dass ich noch nie, weder aus Versehen noch absichtlich, auf einer Seite mit Kinderpornographie gelandet bin, und ich bin viel im Netz unterwegs.
3. Wer pflegt diese Filterdatenbanken? Ich sehe folgendes Problem: Wenige füttern die Filter, d.h. eine kleine Interessengruppe könnte diesen "demokratischen" Prozess leicht total in Schieflage bringen wenn keine Moderation erfolgt. Und Moderation führt das Vorhaben ad absurdum.
Wenn die Menschen dazu nicht bereit sind, müssen sie mit den moralischen Problemen leben die eine durchleitung solcher Sachen durch ihren Knoten erzeugt, oder ganz auf das Netz verzichten, Niemand soll gezwungen werden.

Ich hab auch noch nichts gefunden, aber zufällige Funde sollen ja nur ein Teil sein, beispielsweise entstehen solche zufälligen Funde auch durch Spammails, von denen es sicher viele gibt.

Die Filterdatenbanken können von einzelpersonen oder Gruppen geflegt werden die diese Datenbanken offen anbieten oder kommerziell betreiben und Punkte verlangen, ausserdem steht es der Privatperson frei mehrere Filter zu verwenden und nur zu blockieren wenn Konsens herrscht. Selbstverständlich kann es da Leute geben die das Prinzip ausnutzen, um eine politische Agenda durchzusetzen beispielsweise aber das ist bei jetzigen Programmen ebenso der Fall... ernsthafte Anbieter werden auf Qualität achten und nur dadurch am Markt bestehen.
interpreter schrieb:
wer was findet blockierts und überträgt seine Daten.

Werden die Daten zentral verwaltet? Wenn ja, ergeben sich Problem, wenn nein ergeben sich andere Probleme.
Der anbieter des Filters verwaltet sie wie er das ebend für richtig hält. Die Probleme sind kein Problem der Idee da ja das blockieren von Netzknoten im Gutdünken des Besitzers liegt. Er kann entscheiden ob sein Knoten blockiert oder nicht.
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:Es gibt bereits Ansätze dafür, doch grundsätzlich würde dies bedeuten, dass jeder für alles zuständig ist bzw. sein kann. Die Ausnutzung eines solchen Services wäre riesig. Eine gezielte Überwachung, wie sie teilweise einfach erfolgen muss, ist unmöglich.
Ja das stimmt... und ist meiner Meinung nach ein Vorteil. Zumindest vom demokratischen Aspekt aufjedenfall. Die Ausnutzung wird durch das wachsen des Netzes immer weiter verringert und ist bei geringer Ausbreitung nicht signifikant.
Wo MUSS denn eine Überwachung erfolgen?
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:1. Das System geht davon aus, dass jeder einen Breitbandanschluss besitzt
2. Wie willst du in einem anonymen System jemandem durch irgendwas belohnen? Selbst WENN der Knotenbetreiber dann "Punkte" bekommt - wie soll er sie jemals anonym gegen etwas eintauschen können?
Es geht eindeutig Nicht davon aus das jeder einen Breitbandanschluss hat. Es ist durchaus möglich ganze Städte allein durch eine drahtlose Infrastruktur zu verbinden.


Es ist nicht anonym. Die Knoten müssen eindeutig identifizierbar sein damit man sie adressieren kann. Wer kein Punktekonto hat kann nicht am Netz teilnehmen
Was bedeutet hier verschlüsselt? So verschlüsselt, dass niemand die Daten lesen kann? Was ist, wenn eine Überwachungsorganisation einen Knoten online stellt und die die Daten "im Normalfall" nicht lesen können? Im "normalfall" können Organisationen das immer.
Wenn die Organisation die Verschlüsselung brechen kann dann ja... das ist aber nicht problematischer als Jetzt. Ausserdem kann der Nutzer sich wenn er eine besonders sichere Verbindung will ja durchaus für ein Routing entscheiden das den Datenstrom auf 100 Wege um die ganze Welt schickt... wäre dann nur teurer.


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Internet-Revolution - Eine Idee

11.04.2009 um 22:12
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Die Ausnutzung wird durch das wachsen des Netzes immer weiter verringert und ist bei geringer Ausbreitung nicht signifikant.
Falsch. Je mehr Leute so etwas nutzen, desto höher ist auch der Prozentsatz der Leute, die das System missbrauchen.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Wo MUSS denn eine Überwachung erfolgen?
Eine Überwachung muss, meiner Meinung nach, in den Bereichen der inneren Sicherheit der Länder erfolgen. Auch eine Richtigkeit der Information an bestimmten Stellen wäre sinnvoll.
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Es geht eindeutig Nicht davon aus das jeder einen Breitbandanschluss hat. Es ist durchaus möglich ganze Städte allein durch eine drahtlose Infrastruktur zu verbinden.
Tatsächlich? Wie willst du ganze Städte drahtlos miteinander verbinden?
Und wie willst du dann die Städte mit Städten verbinden? Über einen Router nach außen, oder was? Weisst du eigentlich, was das für ein immenses Datenaufkommen wäre?
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Es ist nicht anonym. Die Knoten müssen eindeutig identifizierbar sein damit man sie adressieren kann. Wer kein Punktekonto hat kann nicht am Netz teilnehmen
Was für einen Sinn hat danan deine "Internet-Revolution", wenn alles wie beim alten bleibt?


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Internet-Revolution - Eine Idee

11.04.2009 um 22:23
Und wie willst du dann die Städte mit Städten verbinden?

Da haste dann nen großen Funkturm mit rotleuchtender Richtfunkstrecke und bei Schneefall empfängt Oma Gertrud die Pornos, die eigentlich Hans Mittelmaß sehen wollte, der sich dann Ute Freudenberg zu Gemüte führen mus :D :D :D


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Internet-Revolution - Eine Idee

11.04.2009 um 22:31
@lightbringer
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:Falsch. Je mehr Leute so etwas nutzen, desto höher ist auch der Prozentsatz der Leute, die das System missbrauchen.
Mit dem wachsen des Netzes steigen die Möglichkeiten Missbrauch zu blockieren was den prozentualen Anteil der Leute die es ausnutzen verringert. Das die absouluten Zahlen der Versuche steigen ist wahr aber auch bei anderen Strukturen der Fall... Ein Problem was sich weder lösen noch verhindern lässt, weder durch diese Idee noch durch eine Andere... dagegen lässt sich einfach Nichts machen also ist die Erwartung das meine Idee das Problem löst nicht wirklich angebracht.
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:Eine Überwachung muss, meiner Meinung nach, in den Bereichen der inneren Sicherheit der Länder erfolgen. Auch eine Richtigkeit der Information an bestimmten Stellen wäre sinnvoll.
Eine Überwachungsmöglichkeit für die innere Sicherheit ist meines Erachtens nicht zwingend erforderlich und dazu noch problematisch was die Frage der Bürgerrechte angeht.
Die Richtigkeit der Informationen liegt wie schon im Internet in der Verantwortung der Person die diese Informationen erzeugt. Privatpersonen können prüfen wie sie es schon im Internet tun, eine automatisierte Überwachung der Richtigkeit ist weder möglich noch förderlich weil Richtigkeit ja in den meisten Fällen im Auge des Betrachters liegt.
Tatsächlich? Wie willst du ganze Städte drahtlos miteinander verbinden?
Und wie willst du dann die Städte mit Städten verbinden? Über einen Router nach außen, oder was? Weisst du eigentlich, was das für ein immenses Datenaufkommen wäre?
Sicher wird es noch Knoten geben die nach dem alten Prinzip funktionieren, aber das widerspricht nicht meiner Aussage... in der Gesamtheit wird das Netz aber effizienter genutzt, was ein Vorteil ist. Der oder die Knoten die die Verbindung zur Außenwelt aufrecht halten können ihren Service an die restlichen Nutzer verkaufen und werden sich nach dem marktwirtschaftlichen Prinzip von Angebot und Nachfrage durchsetzen.
Zitat von lightbringerlightbringer schrieb:Was für einen Sinn hat danan deine "Internet-Revolution", wenn alles wie beim alten bleibt?
Es bleibt nicht alles beim alten... Es würde sich auch nicht alles ändern wenn die Knoten anonym wären. Btw. lässt die Tatsache das sie ebend NICHT anonym sind der Exekutive eine geringe aber vorhandene Möglichkeit der Überwachung.


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11.04.2009 um 23:57
@interpreter

Wenn du fachliche Hilfe suchst, die dir so ein Netzwerk auf Gefahren analysieren und dir mal klar machen, was da an Arbeit hintersteckt, solltest du besser in einem Fachforum nachfragen. Da liefern dir Profis eine Antwort.

Würde ich dir wärmstens empfehlen, bevor du übereifrig das Programmieren anfängst!
Kurz um: Allein packst du so etwas eh nicht, dazu ist es viel zu groß angelegt.


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12.04.2009 um 00:01
ich die ich gar nichts technisches verstehe - finde diese überlegungen spannend - überschau zwar noch nicht alles, denn ich bin erstmal froh, dass "ich drin bin" -

aber ob es gelingt menschen, die weniger verantwortlich sind "auszuklicken" wage ich zu bezweifeln -
es wird immer jene geben, die sich über themen austauschen, die menschenverachtend, diskriminierend usw. sind . . .


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12.04.2009 um 00:13
@Enegh

Sicherlich ist das hier nicht das einzige Forum indem ich diese Ideen zur disposition stellen werde. Ich strebe eine Entwicklung auf Open-Source Basis an.
Bis aber das Prinzip kausal und abgeschlossen ist, versuche ich soviele Meinungen zu sammeln wie möglich. Privatmenschen und die Probleme, die diese Menschen sehen sind dabei genauso entscheidend wie die Meinungen von Fachleuten.

@kiki1962

Natürlich kann man diese Leute nicht ganz ausschließen, aber wenn man die Möglichkeit des Ausschließens oder nicht jedem überlässt der Überträgt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch das nur wenige sowas übertragen.

Die Leute die es übertragen werden wahrscheinlich dafür hohe Übertragungspreise verlangen und weitestgehend isoliert dastehen. Das würde die Beschäftigung mit sowas gelinde gesagt schwierig gestalten.
Wenn man für jeden Aufruf einer beispielsweise rechtsradikalen Seite die Entsprechung von 10€ zahlen müsste, weil sie nur auf so teurem Weg übertragen werden kann, würde das gleichzeitig die Reichweite von Bauernfängern verringern da viele die darauf reinfallen würden es sich einfach nicht leisten können.
Das wäre zumindest schonmal ein großer Vorteil im Vergleich zur jetzigen Situation.


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Internet-Revolution - Eine Idee

12.04.2009 um 00:18
auf jeden fall wäre es eine reduzierung von zugriffen

aber meinst du nicht, dass -jetzt nicht lachen über dümmliche formulierungen- es mehrere verschiedene "knotenzusammenschlüsse" gibt - die sich unter ausschluss anderer formieren können - dann sind diese total unter sich und können wahrscheinlich von niemandem mehr wahrgenommen werden - Oder ?


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12.04.2009 um 00:19
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Ebenso wie das jetzt gelöst wird. Der Netzklient auf dem Letzten Knoten des Netzwerkes vermittelt die Verbindung zu den nicht beteiligten Knoten. Inwiefern soll das ein Problem sein?
Das heißt, der letzte Knoten kennt immer meine Klartext-Kommunikation. Ich habe keinerlei Kontrolle darüber wer das ist. Du siehst da kein Problem?
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Wenn die Menschen dazu nicht bereit sind, müssen sie mit den moralischen Problemen leben die eine durchleitung solcher Sachen durch ihren Knoten erzeugt, oder ganz auf das Netz verzichten, Niemand soll gezwungen werden.
Ich denke da ergeben sich durchaus Zwänge für den Einzelnen. Immerhin wäre es fragwürdig ob nicht jeder gesetzlich zu verpflichten wäre bestimmte Inhalte zu blockieren, und das ist dann nur noch über eine zentrale Liste möglich.

Wir leben unter Mitmenschen die nichtmal einen "plug&play"-Router zum laufen bringen wie sollen die sich daran beteiligen?
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:Selbstverständlich kann es da Leute geben die das Prinzip ausnutzen, um eine politische Agenda durchzusetzen beispielsweise aber das ist bei jetzigen Programmen ebenso der Fall
Von welchen Programmen sprichst du? Ich bin bislang davon ausgegangen dass die deutschen Provider, als Basis der Datenverkehrsleitung, bislang nur in Ausnahmefällen gefiltert haben (s. z.B. arcor mit dem berüchtigten youtube-Porno-Nachahmer).
Zitat von interpreterinterpreter schrieb:ernsthafte Anbieter werden auf Qualität achten und nur dadurch am Markt bestehen.
Das ist Augenwischerei. Es besteht immer die Gefahr dass sich wenige Anbieter(oder sogar nur einer) am Markt ganz früh durchsetzen und dadurch im folgenden Unangreifbar werden. Wenn man dort erstmal ist kann man viel Unfug betreiben ohne diese Stellung zu verlieren, weil einfach keine gangbare Alternative vorliegt. Unabhängig davon spielt die Art und Weise wie die Dinge dem Kunden dargeboten werden eine wichtige Rolle, PR eben. Ich glaube man könnte vielen Menschen durchaus weitgreifende Filter aufschwatzen.

Ich kann nicht nachvollziehen wieso du in der zentralen Bereitstellung der Filtersätze kein Problem siehst.

Ein ganz anderer Punkt, Sicherheitsprobleme durch Korruption des Knotens. Angesichts der weiten Verbreitung von Vireninfektionen auf Computern und dem ursächlichen mangelnden Bewusstsein wäre es sicher nur eine Frage der Zeit bis große Teile des Knoten-Netzwerks gehijacked werden.


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12.04.2009 um 00:22
@kiki1962

Eine Situation wie sie in Jedem privaten Netz entsteht. Heute ist das so auch möglich. Wäre schön wenn man etwas dagegen tun könnte aber im Prinzip kann man es nicht.

Andererseits ist die Tatsache das es geht auch nicht wirklich tragisch weil die selbe Bildung privater Netze ja durchaus auch demokratische Chancen eröffnet wobei sich Leute einer bestimmten Ansich besser zusammenfinden und austauschen können. Bürgerrechtlich ist das auch ein Vorteil.


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12.04.2009 um 00:23
@interpreter

Ein Bewertungssystem der Anbieter wäre praktisch, gleichzeitig könnte mit einer positiven Bewertung der Preis dessen steigen. Umgekehrt genau so, steinigt micht nicht, wenn das so oder so ähnlich schon genannt wurde. :)


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12.04.2009 um 00:29
ich muss zugeben, dass ich wirklich annungslos bin und hier nichts beitragen kann -außer: ich finde es gut, wenn eine mehrheit sich findet, um neue ideen und spielregeln
zu entwickeln - andere zugangsweisen, andere möglichkeiten nutzen - für mich bleibt die frage: und wer überwacht uns dann - jeder - jeden?? denn den einen großen scheint es ja dann nicht mehr zu geben - wenn ich das richtig verstanden habe


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12.04.2009 um 00:38
@PetersKekse
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Das heißt, der letzte Knoten kennt immer meine Klartext-Kommunikation. Ich habe keinerlei Kontrolle darüber wer das ist. Du siehst da kein Problem?
Darin sehe ich durchaus ein Problem aber im jetzigen I-Net offenbarst du deine Kommunikation ebenso den Servern. Das ist also kein Problem meiner Idee. Schon jetzt gibt es Verschlüsselungen und Signierungen die helfen.

Wen hingegen das Netz sich breitflächig durchsetzt und es keine Knoten mehr gibt die nach den alten Parsdigmen funktionieren ist das Problem gelöst, imho ist das sogar ein Vorteil meiner Idee.
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Ich denke da ergeben sich durchaus Zwänge für den Einzelnen. Immerhin wäre es fragwürdig ob nicht jeder gesetzlich zu verpflichten wäre bestimmte Inhalte zu blockieren, und das ist dann nur noch über eine zentrale Liste möglich.

Wir leben unter Mitmenschen die nichtmal einen "plug&play"-Router zum laufen bringen wie sollen die sich daran beteiligen?
Wenn es da gesetzliche Vorschriften gäbe, müssten die Listen auch vom Gesetzgeber veröffentlicht werden, wo ist da das Problem?

was die technischen Probleme des Einzelnutzers angeht könnte man selbige durch vernünftige Programmierung lösen. Ausserdem könnte man sich komplette Konfigurationen von Leuten geben lassen denen man vertraut. Vielleicht würde das sogar Verbesserungen verursachen. Klient installieren, Konfig von Person X übernehmen fertig.
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Von welchen Programmen sprichst du? Ich bin bislang davon ausgegangen dass die deutschen Provider, als Basis der Datenverkehrsleitung, bislang nur in Ausnahmefällen gefiltert haben (s. z.B. arcor mit dem berüchtigten youtube-Porno-Nachahmer).
Ebenso werden in diesem Netz nur in Ausnahmefällen Manipulationen stattfinden.
Die Diversifizierung des Netzes auf viele Knoten gibt widerum viele Möglichkeiten soetwas zu umgehen was ebend keinen Demokratischen Konsens erreicht.
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Das ist Augenwischerei. Es besteht immer die Gefahr dass sich wenige Anbieter(oder sogar nur einer) am Markt ganz früh durchsetzen und dadurch im folgenden Unangreifbar werden. Wenn man dort erstmal ist kann man viel Unfug betreiben ohne diese Stellung zu verlieren, weil einfach keine gangbare Alternative vorliegt. Unabhängig davon spielt die Art und Weise wie die Dinge dem Kunden dargeboten werden eine wichtige Rolle, PR eben. Ich glaube man könnte vielen Menschen durchaus weitgreifende Filter aufschwatzen.
Ebenso ist es jetzt der Fall... tatsächlich lässt sich sowas in meinem System viel einfacher bekämpfen. Da ja nur einer Anfangen muss eine Liste mit Knoten zu füllen und an seine Freunde weiterleiten.
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Ein ganz anderer Punkt, Sicherheitsprobleme durch Korruption des Knotens. Angesichts der weiten Verbreitung von Vireninfektionen auf Computern und dem ursächlichen mangelnden Bewusstsein wäre es sicher nur eine Frage der Zeit bis große Teile des Knoten-Netzwerks gehijacked werden.
Das ist ebenso bereits jetzt der Fall...


Versteht mich nicht falsch... Meine Idee ist keineswegs der heilige Gral der Netzwerktechnik, das ist auch garnicht das Ziel. Es geht darum mehr Diversifikation und Liberalität der Netzwerkressourcen zu erreichen. Viele Probleme lassen sich dadurch auf Dauer lösen aber sicher nicht alle.


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12.04.2009 um 00:41
@kiki1962
Zitat von kiki1962kiki1962 schrieb:frage: und wer überwacht uns dann - jeder - jeden?? denn den einen großen scheint es ja dann nicht mehr zu geben - wenn ich das richtig verstanden habe
Wir überwachen uns selber oder geben die Aufgabe Leuten denen wir vertrauen... wie, in der Demokratie, doch können wir uns für jede Aufgabe einen einzelnen suchen der das besonders gut kann und müssen uns ebend nicht auf den einen großen verlasse.


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12.04.2009 um 00:44
o.k. - wenn mir einer idiotensicher erklärt wie es geht - mache ich mit -

denn auch ich traue der mehrheit der menschen zu - füreinander verantwortung zu tragen


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12.04.2009 um 01:01
@Enegh
Zitat von EneghEnegh schrieb:Ein Bewertungssystem der Anbieter wäre praktisch, gleichzeitig könnte mit einer positiven Bewertung der Preis dessen steigen. Umgekehrt genau so, steinigt micht nicht, wenn das so oder so ähnlich schon genannt wurde
Genannt nicht aber angedacht und möglich...

Ausserdem ließe sich das Vertrauen das einem Anbieter entgegengebracht wird auch aus dessen Verbreitung ableiten... Wenn ein Anbieter ein sehr hohes Vertrauen erhält könnten Leute anfangen diesen Anbieter vorrauszusetzen.

Ein statistisches Programm könnte dann herausfinden ob die Verwendung des Anbieters die Übertragungen im Durchschnitt günstiger macht, und dadurch könnte er sich breitflächig durchsetzen... wohingegen ein Verstoss gegen das Vertrauen ebenso schnell geahndet werden könnte.


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12.04.2009 um 01:02
@interperter:
Damals hab ich unterstützung Gesucht ebend WEIL meine Fachkenntnisse gering waren das tu ich heute nicht.
und warum setzt du dann deine damalige - angeblich ebenso revolutionäre - idee nicht heute um?

Du gehst von der Prämisse aus das die Kritik in ihrer Tragfähigkeit die Idee übersteigt, eine Prämisse die durch nichts bewiesen ist.
schön drumherum geredet. es ging mir nicht darum, die idee kaputt zu reden, sondern das du kritik nicht annimmst und/oder schön redest.

Ja das ist zweifellos war, aber diese Leute sind nicht die Mehrheit un da in diesem Fall die Ressourcen in der hand der Mehrheit liegen, verfügen sie nur über geringe Möglichkeiten
jetzt sind sie auch nicht in der mehrheit. hindert die leute aber anscheinend trotzdem nicht daran eine millionenschwere industrie aufzubauen.

Das tue ich... ich gehe auf jede einzelne Kritik ein... Aber es gibt Bereiche die kritisiert werden obwohl sie derzeit genauso problematisch sind, warum sollte meine Idee das jetzt lösen können?
weil du mit superlativen wie "revolution" ankommst. wenn du die aktuellen probleme nicht lösen kannst oder willst, warum sollte sich dann etwas ändern? ändern nur um der änderung willens?

Nicht jede Kritik ist ein Armageddon für die Idee, ausserdem wird sich wenn die Software existiert, die Idee eh nur durchsetzen wenn sie eine Verbesserung darstellt
das nicht, aber in ihrer gesamtheit schon. ich habe auch nie behauptet, das deine idee für die katz' ist, aber sie sollte dringend überdacht werden.

Es geht um eine mutierende Laufzeitverschlüsselung mittels einer Bibliothek die für jede Übertragung zwischen zwei Knoten individuell vereinbahrt und erzeugt wird.
Die Bibliothek hat einen Umfang von etwa 65KB Die Verschlüsselung erfolgt in Echtzeit mit einer Komplexität von O(n) wobei n die Zeichenzahl ist
Ein BruteForce Angriff auf die Verschlüsselung hätte eine Erfolgswahrscheinlichkeit von (1*Anzahl derZeichen)/65565^65565 ohne dabei zu wissen ob das Ergebniss falsch oder echt positiv ist.

ach du meine güte. willkommen in der steinzeit der kryptographie. ich finde es ja schön, wie du hier mit begriffen um dich schmeißt, aber damit kannst du nur nichttechis beeindrucken. es gibt nun wirklich bessere verschlüsselungssysteme - aes, eines der sichersten ist sogar opensource und mit sicherheit bedeutend schneller als deine lösung. zumal du bei deiner lösung die latenz dermaßen erhöhst und das auch noch in verbindung mit einer route über etliche mini"server", das das für manche anwendungen der absolute gau ist.

Zu meiner Qualifikation, ich bin Informatikstudent an einer Hochschule.
ehrlich, vor allem in dieser branche, in der es vor weit qualifizierteren quereinsteigern fast schon wimmelt, ist das nicht automatisch ein gutes zeugnis. es beweist ja auch in keinster weise, wie gut du bist.

Es geht eindeutig Nicht davon aus das jeder einen Breitbandanschluss hat. Es ist durchaus möglich ganze Städte allein durch eine drahtlose Infrastruktur zu verbinden.
so viel zum thema qualifikation. es gibt auch breitbandige drahtlose internetzugänge. breitbandig bezeichnet nur die geschwindigkeit und nicht ob drahtlos oder fest.


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