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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

64 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewaltsamer Tod, Aaya, Neu Wulmstorf ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

31.03.2014 um 14:42
Hier der neuste Artikel zu dieser schrecklichen Tat
Getötete Elfjährige: Erste Zeugen-Hinweise

Noch ist unklar, ob Aaya in dem Schuppen starb, in dem sie entdeckt wurde. Im Fall der getöteten elfjährigen Aaya aus Neu Wulmstorf (Landkreis Harburg) ist die Polizei nach eigenen Angaben bei ihren Ermittlungen weitergekommen. 50 Beamte hätten am Dienstag die Wohnumgebung des Mädchens durchkämmt. Dabei seien die erhofften Beweismittel gefunden worden, sagte ein Polizeisprecher. Einzelheiten wollte er aus ermittlungstaktischen Gründen nicht nennen. Auch erste Hinweise aus der Bevölkerung seien inzwischen eingegangen. Diese würden jetzt überprüft, um mehr über den letzten Tag im Leben des Mädchens zu erfahren.

Wo wurde Aaya getötet?

Die Polizei hatte die Bürger dazu aufgerufen, verdächtige Beobachtungen aus der Theodor-Heuss-Straße zu melden, wo die Familie bislang gewohnt hat. Zurzeit gehen die Ermittler davon aus, dass es nur einen Täter gibt. Fest steht das aber noch nicht. Unklar ist offenbar auch, ob das Mädchen in dem Schuppen getötet wurde, in dem es gefunden worden war, oder woanders.

Verdächtiger will sich nicht äußern

Unterdessen schweigt der Tatverdächtige weiter. Der in U-Haft sitzende 18-Jährige lasse sich anwaltlich vertreten und mache zu dem Geschehen keine Angaben, so die Ermittler. Eine Vernehmung wurde am Dienstag gar nicht erst angesetzt. Der Sprecher der Staatsanwaltschaft sagte NDR 1 Niedersachsen, es habe keinen Sinn, den 18-Jährigen zu drängen. Bei dem jungen Mann handelt es sich offenbar um den Bruder des toten Mädchens. Diese Information hat die Staatsanwaltschaft jedenfalls nicht dementiert.

Obduktionsergebnis liegt vor

Wie Aaya gestorben ist, wissen die Ermittler inzwischen - das Obduktionsergebnis liegt vor. Es wird aber nicht veröffentlicht, um kein Täterwissen preiszugeben. Das Reihenhaus der Familie ist zurzeit unbewohnt und versiegelt. Bei der Familie handelt es sich um ein Akademiker-Ehepaar mit vier Kindern.

Gedenk-Ecke in Aayas Schule

In der Gemeinde herrscht nach Aayas gewaltsamem Tod tiefe Betroffenheit. Aaya ging in die fünfte Klasse der Neu Wulmstorfer Realschule. Dort sind Schüler und Lehrer tief betroffen. Lehrer seien auf die Tat eingegangen, um die Diskussionen aufzufangen, die es unter den Schülern bereits im Internet gegeben haben soll, so eine Schülerin gegenüber NDR.de. Die Schule will eine Gedenk-Ecke für die getötete Schülerin einrichten. Die Landesschulbehörde hat ein Krisen- und Notfallteam mit mehreren Schulpsychologen geschickt. Es wird den Schülern, Lehrern und Eltern bei Bedarf auch noch in den nächsten Tagen zur Seite stehen.

Nach dem gewaltsamen Tod der Schülerin sind auch die Menschen in der Gemeinde erschüttert. "Wir sind alle hier geschockt", sagte der Bürgermeister der Gemeinde, Wolf Rosenzweig (SPD). Man müsse die Geschehnisse nun erst einmal verarbeiten. Besonders Eltern, die jugendliche Kinder haben, zeigten sich betroffen.

18-Jähriger noch in der Nacht festgenommen

Das Mädchen war in der Nacht zum Sonnabend tot aufgefunden worden. Wie Staatsanwalt Kai Thomas Breas bereits am Montag bestätigte, starb das Mädchen infolge von Gewalteinwirkung. Die Leiche wurde im Holzschuppen hinter dem Haus der Familie entdeckt. Noch in der Nacht des Fundes nahmen die Beamten den 18-Jährigen fest.
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/neuwulmstorf109.html (Archiv-Version vom 28.03.2014)

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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

01.04.2014 um 01:41
http://realschule-vierkaten.de/schulnachrichten
In der Schule von Aaya bieten sie Hilfe und Raum zum Trauern an.


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

01.04.2014 um 01:46
.. sorry.. in dem oberen Link muss man dann noch auf die Startseite der Schule wechseln.


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

08.06.2014 um 20:16
Warum hört man zu den Ermittlungen so gar nichts? Hab google grad bemüht, nix...


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

08.06.2014 um 21:06
in einem Artikel vom 26.03. gibt es weitere Detailles zum familiären Umfeld, aber nichts zum weiteren Fortgang der Ermittlungen. Bei dem Tatverdächtigen soll es sich um den ältesten Sohn handeln, beide Eltern sind Palästinenser und beide sind Akademiker:

http://www.abendblatt.de/region/article126196844/Die-Taeter-sind-fast-noch-Kinder.html


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

19.06.2014 um 06:22
STAATSANWALTSCHAFT STADE HAT ANKLAGE ERHOBEN
18-Jähriger soll kleine Schwester getötet haben

Stade – Die Staatsanwaltschaft Stade hat Anklage gegen Ahmed A. erhoben. Der 18-Jährige soll seine kleine Schwester Aya (11) getötet haben.

Die Behörde wirft dem jungen Mann Totschlag an der Elfjährigen vor. Laut Anklageschrift habe er das Mädchen am 21. März aus bisher unbekanntem Grund umgebracht und die Leiche in einem Müllsack im Gartenschuppen des Elternhauses in Neu Wulmstorf (Landkreis Harburg) versteckt.

Ahmed, der seit seiner Festnahme am Tag nach der Tat in U-Haft sitzt, hat sich zu den Anschuldigungen bisher nicht geäußert, sagte Staatsanwalt (xxxx) Thomas Breas.

Genaue Angaben zur Todesursache des Mädchens machte der Ankläger nicht. Das Kind sei durch Gewalteinwirkung ums Leben gekommen, erklärte Braes lediglich.

Über die Eröffnung des Hauptverfahrens muss nun die Jugendstrafkammer des Landgerichts Stade entscheiden. Das Jugendstrafrecht sieht bei einer Verurteilung wegen Totschlags bis zu zehn Jahren Jugendstrafe vor.
Nach Erwachsenenstrafrecht kann Totschlag in besonders schweren Fällen auch mit einer lebenslangen Freiheitsstrafe geahndet werden.

http://www.bild.de/regional/hamburg/anklage/18-jaehriger-soll-schwester-11-getoetet-haben-36439250.bild.html


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

18.12.2014 um 01:52
Sieben Jahre Jugendhaft, er sagt er war es nicht, sie wollen Revision einlegen

Zitat aus folgendem Link
"...Der Prozess habe Wesentliches nicht beantworten können, sagt Appelkamp.
Dennoch gebe es keine Zweifel an der Schuld des Angeklagten.
"Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass eine fremde Person damit etwas zu tun hat."...
Diese Begründung finde ich irgendwie komisch...


http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Lange-Haftstrafe-nach-Toetung-von-Schwester (Archiv-Version vom 25.10.2015)


Stade. Ein junger Mann tötet seine elfjährige Schwester. Die Leiche packt er in einen Müllsack und versteckt sie im Schuppen seines Elternhauses in Neu Wulmstorf. Das Landgericht in Stade verurteilt den 19-Jährigen am Mittwoch wegen Totschlags zu sieben Jahren Jugendhaft. "Er hat das Kind getötet", sagt der Vorsitzende Richter Berend Appelkamp. Doch was den Bruder zu dieser unfassbaren Tat trieb, bleibt unklar.

Der Prozess habe Wesentliches nicht beantworten können, sagt Appelkamp. Dennoch gebe es keine Zweifel an der Schuld des Angeklagten. "Es gibt keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass eine fremde Person damit etwas zu tun hat." Fest steht nach Ansicht des Gerichts: Die Elfjährige kam am 21. März nach Hause und traf dort auf ihren Bruder. Er tötete sie, verstecke die Leiche und täuschte eine Entführung vor, indem er Nachrichten mit dem Handy der Schwester an seinen Vater schickte. Die Polizei entdeckte später das tote Mädchen.

Der 19-Jährige kämpft während der Urteilsverkündung kurz mit den Tränen, folgt den Worten des Richters ansonsten aber gefasst. Die Vorwürfe bestreitet er im Gericht. "Ich war's nicht", sagt er nach den Plädoyers seiner Verteidiger. Diese hatten einen Freispruch gefordert. Sie wollen nun Revision einlegen. "Alle Zeugen haben ausnahmslos berichtet, dass er seine Schwester geliebt habe", sagt Rechtsanwältin Annette Voges.

Zeugen beschrieben den Angeklagten im Prozess als liebenswürdig, hilfsbereit und sehr fürsorglich seinen vier jüngeren Schwestern gegenüber. Die Elfjährige soll er von seinen Geschwistern am meisten gemocht haben. War ein Familiendrama Auslöser für das Verbrechen? Zu seinen Eltern - vor allem zum Vater - hatte der Angeklagte ein schwieriges Verhältnis. "Der Vater lehnte den westlichen Lebensstil, den der Angeklagte anstrebte, ab", erläutert Appelkamp.

Der junge Mann teilte zwar die religiösen Werte seiner muslimischen Familie, wollte aber auch das Leben eines normalen Jugendlichen führen: abends Ausgehen, eine Freundin haben und Sport treiben. Immer wieder gab es Zuhause Streit. Deshalb zog der junge Mann aus, wohnte bei Bekannten und schlug sich mit Nebenjobs durch. Erst kurz vor dem Verbrechen kehrte er ins Reihenhaus seiner Eltern zurück, weil er Schulden hatte.

Die Eltern glauben nach wie vor an die Unschuld ihres Sohnes. Immer wieder blickt der 19-Jährige während des Prozesses zu seiner Familie auf der Zuschauerbank. Die Mine des Vaters ist wie versteinert, die Schwestern weinen. "Unser Sohn hat das nicht gemacht", sagt der Vater nach der Verhandlung. Nach der Tochter habe die Familie nun auch den Sohn verloren.

dpa


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

22.12.2014 um 15:01
Die Begründung ist komisch. Weil es offensichtlich keine Beweise gab, dass ein Fremder es war, muss es der Bruder gewesen sein, weil er der einzige war, der die Möglichkeit hatte. Aber ich denke, hier wurde sich nur unglücklich ausgedrückt bzw. die Aussage im Artikel aus dem Zusammenhang gerissen. Aber irgendwie wird nicht wirklich ersichtlich, welche Beweise oder Indizien es nun gab, die zur Verurteilung führten. Komisch das Ganze. Kann mir aber auch nicht vorstellen, dass Richter solche jungen Menschen hier einfach ohne ausreichende Indizien und Beweise bzw. mit Zweifeln ins Gefängnis stecken.


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

07.05.2016 um 20:38
Hier ist noch ein jüngerer Artikel mit einigen interessanten Informationen zu dem Fall, die in den bisherigen Links nicht vorkamen...

http://www.abendblatt.de/vermischtes/journal/thema/article205203189/Unser-Sohn-hat-seine-Schwester-nicht-getoetet.html
Die Spuren: Finger- und Handflächenabdrücke von Ahmed am und im Müllsack, in dem die Leiche steckte. Faserspuren von ihm am Müllsack. DNA-Spuren von Ahmed an Aayas Shirt. Das Antidepressivum Trimipramin, das sich Ahmed zuvor besorgt hatte, im Blut der Leiche. Schließlich Aayas Handy, das die Region um den Funkmast von Neu Wulmstorf nicht verlassen hatte.
Die Mutter hört Aayas Stimme das letzte Mal, als sie mit ihr um 14.52 Uhr telefoniert. ... Alles scheint wie immer. ... Ahmed ist mit Aaya allein zu Haus. Als die Familie zu Hause eintrudelt, erklärt Ahmed, Aaya sei kurz zu einer kranken Freundin gegangen, um ihr einen Hausaufgabenzettel vorbeizubringen. "Er war ganz ruhig, wie immer." Später geht er ins Zimmer der älteren Schwester und spielt gelangweilt mit ihrer Kosmetik. Dann setzt er sich zur Mutter ... Der Vater sitzt am Esstisch, bereitet Unterlagen ... vor und erhält dann WhatsApp-Nachrichten von Aayas Handy. Ahmed steht neben ihm, als sie eintrudeln. Der Vater fährt nach Neugraben, um Aaya abzuholen, die angegebene Adresse existiert aber nicht, Aaya beantwortet auch all seine Telefonanrufe nicht. ... Schließlich bekommen sie die Drohnachricht über Aayas Entführung. "Da stand Ahmed neben mir." Darauf verständigt der Vater die Polizei. "Wie soll Ahmed die Entführung vorgetäuscht haben und die Nachrichten abgesetzt haben, wenn er die ganze Zeit in unserer Nähe war?", fragt der Vater. "Wo sollte er das Handy versteckt haben?"
Aayas Handy ist noch ein ganz eigenes Kapitel in der rätselhaften Geschichte. Die Polizei fand das Telefon vier Tage nach dem Verbrechen auf dem Spielplatz in der Nähe des damaligen Wohnortes der Familie an der Theodor-Heuss-Straße in Neu Wulmstorf, eingewickelt in eine Zeitung vom 22. März. Die SIM-Karte lag zerknickt im Gebüsch, der Akku ein paar Meter entfernt am Brachvogelweg. Der ... Weg ..., den sein Sohn hätte zurücklegen müssen, um das Handy zu entsorgen. ... Der Vater ist selbst die Strecke abgelaufen und ist auf 700 Meter gekommen, für die er fünf bis sechs Minuten gebraucht hat. "Mein Sohn kam am 21. März, um 22.30 Uhr in Untersuchungshaft. Wie sollte er das Telefon dahin gebracht haben?", fragt er.



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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

07.05.2016 um 22:22
Vorausgesetzt, die Familie hat zur Entlastung des Sohnes keine Spuren gefälscht, kann der Sohn es ja nicht gewesen sein, wenn er am 21.3. festgenommen wurde und das Handy in die Zeitung des 22.3. eingewickelt war. Diesbezüglich hat das Gericht ja offenbar keine Erklärung. Das ist in der Tat komisch.
Wird denn ein Handy einer vermissten Person, insbesondere eines Kindes, nicht gleich als erstes geortet, um ggf. den Aufenthaltsort zu ermitteln? Weshalb erst nach vier Tagen?
Wurde denn das Handy des Sohnes geortet? Konnte dieses getrennt vom Handy der Schwester geortet werden? Oder war die räumliche Nähe des Ortes nicht zu trennen in der Ortung?


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

07.05.2016 um 22:24
Die Meldungen/das Gericht sagen nicht, um welche DNA es sich handelt. Ist das denn tatsächlich aussagekräftig?


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

07.05.2016 um 22:33
Ich finde forensischen Beweis wichtiger als Zeugenaussagen. Er könnte einen Komplizen gehabt haben, der die Entsorgung des Handys erledigt - absichtlich mit der Zeitung des 22. Für die Familie ist das natürlich wahnsinnig hart, erst die Tochter und dann noch den Sohn zu verlieren. Da kann ich mir sehr gut vorstellen, dass man daran nicht glauben möchte.


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

07.05.2016 um 22:56
Welche harten forensischen Beweise gibt es denn? Aus diesen Artikeln sind mir keine bekannt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass der Sohn der Täter ist, aber Beweise sehe ich dafür gerade nicht so. Jedenfalls sind hier in den Artikeln keine harten Beweise genannt, die offenbar nicht widerlegbar wären.
Der Artikel oben ist aber ja auch schon älter. Ich habe aber auch keine neuen Artikel zum weiteren geschehen entdeckt.


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

07.05.2016 um 23:10
ich hüte mich davor, irgendetwaszu unterstellen...aber dass das weggeworfene Handy in eine Zeitung eingewickelt war, ist schon an sich etwas ungewöhnlich.
Und dann war es auch noch, rein zufällig, die Zeitung vom Tag NACH der Verhaftung...
ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;-)


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

08.05.2016 um 08:32
@alias69
Fingerabdrücke, Faserspuren und DNA am T-Shirt des Mädchens. Außerdem das Antidepressivum. Steht ja oben alles im Text. Oftmals werden auch nicht alle Beweise veröffentlicht.

@Fyra
Ja, für mich klingt das auch eher so, als hätte der Sohn nach seiner Inhaftierung mit jemandem Kontakt gehabt und ihn damit beauftragt.


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

08.05.2016 um 08:50
Ich denke mal, da gibt es noch mehr Beweise/Indizien, denn sonst würde es mich auch wundern, dass es für eine Verurteilung reichte. Dass Fingerabdrücke und DNA gefunden wurden, ist beinahe selbstredend, er hat auf die Kleine aufgepasst, er hat in dem Haushalt gewohnt. Da muss noch einiges mehr vorliegen, was nicht öffentlich gemacht wurde.


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

08.05.2016 um 14:20
Ja, es gibt mehr.
Zitat von CottingleyCottingley schrieb:Finger- und Handflächenabdrücke von Ahmed am und im Müllsack, in dem die Leiche steckte. Faserspuren von ihm am Müllsack.
Wie sind die den wohl da hin gekommen? Zudem war er wohl der letzte, der die kleine lebend gesehen hat. Viele kleine Hinweise, welche in die Richtung des Bruders weisen.


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

08.05.2016 um 23:33
@euclid
Es wäre hilfreich zu wissen, was du mit viele kleine Hinweise meinst. Wie gesagt "nur" die Fingerabdrücke allein würden mich jetzt nicht überzeugen. Aber wie schon gesagt, wird er nicht nur auf Grund dessen verurteilt wurden sein.


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

09.05.2016 um 01:07
Das der Bruder seiner Schwester ein Antidepressivum verabreicht hat bedeutet ja, das die Tat geplant war. Und das das Handy anscheinend nicht vom Bruder entsorgt wurde deutet darauf hin, das es mindestens einen Helfer/Mitwisser geben muss. Interessant wäre es nun zu wissen, ob die Person, die das Handy entsorgt hat auch vorher ei geweiht war. Wenn nicht, dann hätte diese Person relativ schnell vom Bruder erklärt bekommen müssen, wo das Handy sich befindet und wie wichtig das ist. Was für Personen würde man wohl einweihen, wenn man seine eigene Schwester ermordet hätte und Beweismittel verschwinden bzw manipulieren lassen muss? Und woher wusste die Polizei, wo sie suchen musste? Hat jemand einen Hinweis gegeben?


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Neu Wulmstorf - Aaya (11) ist tot

09.05.2016 um 09:25
man hat nach einem Verbrechen nichts anderes zu tun, als eine aktuelle Tageszeitung zu kaufen um mit dieser ein Handy einzupacken, welches man loswerden will?

Warum packt man es überhaupt ein? Auf der Zeitung kann man zusätzliche Informationen hinterlassen.

Klingt sehr nach "geplant" als nach Zufall, meiner Meinung nach


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