Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

30 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tod, Hotel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

14.08.2017 um 22:07
Vielleicht nutzen sprayer Strumpfhosen um Graffiti Effekten zu erzielen.
Das mit Knoblauch Geruch um Lack Geruch zu neutralisieren finde ich auch irgendwie plausibel. Das kann bestimmt jemand der sich in dieser Welt bewegt sicher schnell bestätigen oder dementieren.

Anzeige
melden

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

14.08.2017 um 23:44
@ninano
Ich hab nun mal ergoogelt,daß man Faebgerüche wohl tatsächlich mit Knoblauch bekämpfen kann.
Aber:
Dann hätte ja bestimmt jemand aus seinem Umfeld gewusst,ob er schon mal öfters mit ner Tasche Knobi unterwegs gewesen ist.

Ebenso die Strumpfhose,die vielleicht seiner Frau/Freundin oder zu einer Neigung gehört haben könnte?

Der Tascheninhalt macht mir irgendwie den Eindruck,als ob es Geschenke seien oder,zumindest die Orangen und kleinen Fläschchen Proviant.

Ist das eigentlich sein Wohnort,wo das Hotel ist?


melden

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

15.08.2017 um 13:36
@Whitelight

Laut Berichten ist er aus Oberursel. Google Maps sagt 21.3 Kilometer bis Frankfurt.

Er müsste also von Oberursel nach Frankfurt gefahren sein um dort Nachts einzuchecken.

Eigentlich war er wohl auch nichtmehr der, der wild gesprüht hat, sondern eine Firma hatte und Auftragsarbeiten erledigte.

Vielleicht war er ja aber an diesem Tag unterwegs, mal wieder "wie damals", hatte Obst zum Essen, bisschen Schnaps zum trinken, eine Strumpfhose für vllt spezielle Effekte und Knoblauch gegen den Geruch von Lack dabei, fühlte sich nicht gut, ging in ein Hotel und starb eines natürlichen Todes.


melden

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

16.11.2017 um 17:00
...laut dem toxikologischen Gutachten ist er seiner Kokainsucht erlegen:

http://m.focus.de/panorama/welt/fall-ist-aufgeloest-star-sprayer-markus-janista-starb-an-ueberdosis-kokain_id_7802121.html


melden

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

16.11.2017 um 23:31
@Arcangelus
Vielen Dank für den link.
Okay,ich habe bisher immer gedacht,daß das Zeug direkt in den Organismus geht und "wirkt",wenn es gesnieft wird.
Man hat ja damals bei der Leiche keine Drogenutensilien gefunden.

Wenn ich es richtig verstanden habe,wurde die Todesursache durch ein Haar festgestellt?
Nicht im Blut?


melden

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

17.11.2017 um 06:39
@Arcangelus
Im Blut wurde eine Menge reines Kokain gefunden, mit dem Haar wurde nachgewiesen, dass er doch nicht clean war, wie allgemein angenommen, sondern daß er weiterhin regelmäßig Kokain konsumiert hatte.


melden

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

17.11.2017 um 17:18
@Whitelight
Das Zeug wirkt tatsächlich bereits nach einigen Minuten. Er könnte diese Substanz vor seinem nächtlichen Hotel Check-in konsumiert haben (vor 3 Uhr nachts), sowie auch im Hotelzimmer danach. Kokain wird eher seltener intravenös injiziert (oder geraucht und geschluckt) als geschnupft, daher hätte es nicht die typischen Drogenutensilien wie zum Beispiel ein Spritzbesteck gebraucht. Aufbewahrt haben könnte er das Pulver in einem kleinen Papierkuvert welches er anschließend zu einem Schnupfröhrchen umfunktionierte und anschließend mühelos in der Toilette verschwinden lassen hätte können, die benötigte Unterlage danach abgewischt. Die Überdosierung hätte erfolgen können durch das wie erwähnt besonders reine, und somit besonders stark wirksame Kokain.
Kokainspuren im Blut sind bis zu vier Tage und in den Haarwurzeln bis zu drei Monate nachweisbar.

@Masine
Danke das ist absolut richtig


melden

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

18.11.2017 um 10:13
Ich möchte kurz anmerken, das man nicht sofort vom Housekeeping gefunden wird.
Sollte ein Schildchen an der Tür hängen ( "bitte nicht stören") dürfen die Mädels nicht in die Räumlichkeiten.
Dh wenn er zB für 3 Tage eingecheckt hat und am Empfang sagt das er nicht gestört werden möchte, ist dem Folge zu leisten.

Jedoch ist das eine grosse Ausnahme.
Jedes vernünftige Personal macht einen "Rundgang" oder spricht im "Verdachtsfall" mit dem Schichtleiter.

Oft wurde so schon eine Tür mit der Zentralkarte geöffnet und einem Menschen das Leben gerettet.
Ob dieser das wollte steht dann natürlich auf einem anderen Blatt.


melden

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

21.11.2017 um 19:54
@Stuart
Er checkte am selben Tag ein (gegen 3 Uhr früh) an dem er aufgefunden wurde. Er hatte wohl nur bis zum nächsten Tag gebucht und die Hotelangestellten öffneten die Zimmertüre mit dem Personalschlüssel da er wohl nicht rechtzeitig ausgecheckt hat.

Knoblauch wird durchaus gegen Lackgeruch verwendet, allerdings eher geschält und in Wasser eingelegt, im Zimmer aufgestellt in einer Schale. Auch wird Knoblauch von Amphetamin Usern gerne mal zum "runterkommen" nach einem "Turn" verzehrt. Allerdings erschließt sich mir dadurch immer noch nicht warum er so eine beachtliche Menge in seiner Tasche und unter sich zu liegen hatte; mMn nach immer noch mysteriös...


melden

Mysteriöser Tod eines Graffiti Künstlers

21.11.2017 um 20:22
@Arcangelus
Das war jetzt auch nur aufs Öffnen der Tür bezogen, ab wann normalerweise nachgeguckt wird.



Im Allgemeinen, wenn die Tür von innen nicht verriegelt ist, kommt das Personal mit der normalen Karte rein.

In den meisten Fällen gibt es eine Liste, wo die Zimmernummer, der Name des Gastes, wann eingecheckt und wann er geht, Frühstück ja oder nein, draufsteht.
Erst werden alle check-outs gemacht, dann die Bleiber.
Wenn er also an diesem Tag wieder "raus musste",
wird geklopft ( bei nicht-öffnen noch mal) und dann wird beim Öffnen der Tür gerufen das man das Zimmer betritt.

Wenn er "so" eingeschlafen ist, geht's fürs Personal noch.... Schlimmer ist Jemand der sich die Adern aufgeschnitten hat.

Wurde geschrieben in er ein "walk-in" ( spontan eingecheckt) war oder ob gebucht wurde?

.

Das mit dem Knobi habe ich zb noch nie gehört, sehr interessant


Anzeige

melden

Dieses Thema wurde von geschlossen.
Begründung: Fall geklärt.