Zunächst mal möchte ich sagen, dass ich ein Riesenfan des Verfassers von "Sherlock Holmes" bin.

Arthur Conan Doyle.

Um so mehr fasziniert es, dass er im Zusammenhang mit Jack de Ripper stehen soll. Natürlich auf eine sehr negative Art und Weise.

Dies hier ist nur eine der Quellen, die man im Netz finden kann. Gebt beide Namen hintereinander bei Google ein und es findet sich mehr.

https://www.welt.de/vermischtes/article131995752/Wir-haben-Jack-the-Ripper-entlarvt.html


Ich weiß nicht genau, ob mein Beitrag in diesen Bereich passt. Man könnte ihn auch in Verschwörungen verschieben.

Da es sich bei Jack de Ripper aber um einen echten Kriminalfall handelt, habe ich dieses Diskussionsforum gewählt.

Ich möchte gerne über Doyle und die Zusammenhänge mit Ripper diskutieren.


Wir werden den Fall nicht mehr lösen. Natürlich nicht. Aber lasst uns doch einfach mal ganz locker Fakten zusammentragen. Der Fall ist nämlich nach wie vor nicht kalt.

Warum wurden Spuren von Doyle an mindestens einem der Tatorte gefunden, die ihn aber trotzdem nicht als Täter entlarven?
Kannte Doyle de Ripper?
Brauchte er blutige Fakten für seine Romane und hat dabei zugesehen?
Hat er die "Vorlage" für Sherlock Homes begleitet? Welcher ja angeblich Dr. Bell war?
Oder war er einfach nur (außergewöhnlich, wie er war) stiller Zeuge des Ganzen?
Wurde er möglicherweise unfreiwillig mit hinein gezogen?
Ist Ripper Sherlock? Oder ist er vielleicht Moriarty? Autobiographische Züge, werden allgemein vermutet (wenn auch eher zu Sherlock).
Wobei Doyle eher dem typischen Watson entspricht. Sogar äußerlich.

Und bevor ich für meine Themenwahl verurteilt werde.... Hier sind mindestens zwei Fälle, die über 100 Jahre zurückliegen.

Mich interessiert als Doyle-Fan eben, mit was ich mich da befasse. Doyle, ein Monster? Das stört mich extrem in meinem Bild.

Ich bin aber für Fakten und möchte mir über den Hergang ein detaillierte Bild machen. Habt ihr Lust über den Verdacht und Ripper zu diskutieren?