Sandra K. verschwand beim Gassi mit ihrer Bulldogge - Leiche gefunden
06.05.2025 um 18:21Nach allem was so so in den Videos und Fotos angedeutet bekommt, würde ich den Fundort auch genau dort verorten. Aber das sind auch nur 80% Vermutungen.
Kann es nicht auch das Wäldchen sein, dass man erreicht, wenn man die "Straße des Aufbaus" durch die Kleingärten geradeaus weiterläuft? Etwas seitlich davon scheint es auch einen Weg zwischen den Feldern dorthin zu geben und es sieht auch eher nach Wäldchen aus.essa89 schrieb:Also hier ist die Luftaufnahme aus dem Focusvideo. Dort ist im Vordergrund die schmale Baumgruppe, die aus diversen Blickpunkten in den Beiträgen sichtbar ist.
Die gezeigten Luftaufnahme weißen aber eher auf den dünn bewachsenen Streifen hinPony2.4 schrieb:Kann es nicht auch das Wäldchen sein, dass man erreicht, wenn man die "Straße des Aufbaus" durch die Kleingärten geradeaus weiterläuft? Etwas seitlich davon scheint es auch einen Weg zwischen den Feldern dorthin zu geben und e
Danke für den Link. Da sind zumindest mehr Bäume als beim verlinkten Ort auf Seite 1 im Thread. Dieser "Grünstreifen" ist quasi eine Verlängerung des Weges durch die Schrebergärten (nur ohne Weg).Philyra schrieb:Hier noch einmal ein Bild des Wäldchens aus der MZ:
Ich steh auf dem Schlauch, warum sollte man dort nicht mit einer französischen Bulldogge spazieren?Pony2.4 schrieb:Auf den ersten Blick ein eher ungewöhnlicher Ort, um mit einer französischen Bulldogge spazieren zu gehen.
Ausgeschlossen ist es nicht aber es sieht für eine Hunderunde (auch noch mit kleinem Hund) nicht besonders einladend aus. Es scheint auch keinen Weg zu geben.Ford_Prefect schrieb:Ich steh auf dem Schlauch, warum sollte man dort nicht mit einer französischen Bulldogge spazieren?
Das denke ich auch. Sie war sicher nicht so verantwortungslos, ihre Hündin bewusst dort allein zu lassen. Ich glaube nicht an einen Suizid. Allerdings auch nicht an einen Notfall. Warum sollte sie in diesem Gelände mit der Hündin spazieren gehen? So eine französische Bulldogge ist nicht unbedingt geländegängig. Laut MZ ist es aber der Grünstreifen/Wald, der näher an der Gartenanlage liegt.karajana schrieb:Sandra dagegen hatte zwei weitere Hunde und narürlich auch ihre Kinder.
Sie hätte ihre Hündin auch dort in Sicherheit lassen können. Wieso sollte sie den Hund wissentlich sich selbst im Wald überlassen, wenn sie sich suizidieren wollte. Das macht mMn wenig Sinn.
Vielleicht lief der Hund frei herum (nach dem Tod der Besitzerin) und jemand hat ihn mitgenommen und dann aber, als er hörte welchen Hintergrund das hat, wieder ausgesetzt? Aus Angst, mit der Tat (wenn es denn ein Mord gewesen sein sollte!) in Verbindung gebracht zu werden?Mel3x schrieb:Wo war der Hund die Tage zuvor?
Die Idee hatte ich noch gar nicht, aber da könntest du recht haben. Sonst hätte die Kleine wahrscheinlich auch nicht 14 Tage überlebt.brigittsche schrieb:Vielleicht lief der Hund frei herum (nach dem Tod der Besitzerin) und jemand hat ihn mitgenommen und dann aber, als er hörte welchen Hintergrund das hat, wieder ausgesetzt? Aus Angst, mit der Tat (wenn es denn ein Mord gewesen sein sollte!) in Verbindung gebracht zu werden?
Die Hündin wird vermutllich traurigerweise die meiste Zeit in der Nähe der Besitzerin geblieben sein. Zeitweise hat sie wohl versucht nach Hause zu laufen. In der Nähe der Wohnung wurde sie ja scheinbar auch mal gesichtet.Mel3x schrieb:Sandra wurde seit 14 Tagen vermisst, ihre Hündin aber erst seit paar Tagen im Ort gesichtet. Wo war der Hund die Tage zuvor?
Es wurde von der Familie gesucht, nach Sandra und Tinka gerufen. Auch in der Nähe der Stelle, an der sie gefunden wurde, wurde gesucht, Hätte sich der Hund da nicht bemerkbar gemacht? Immerhin waren es vertraute Stimmen, die nach ihr gerufen haben. Weiterhin wurde mit einem Pettrailer gesucht. Ich finde es etwas merkwürdig, auch wenn Fremdververschulden aktuell wohl ausgeschlossen wird.
Es gibt in der Nähe einen kleinen Bach. Wahrscheinlich hat sie dort getrunken.karajana schrieb:Dass sie 14 Tage überlebt hat war grosses Glück. Sie muss in der Nähe Zugang zu Wasser gehabt haben, evtl hat sie einfach Regenwasser von Blättern getrunken.
Ja, das sehe ich auch so, zum Glück gab es Zugang zu Wasser.karajana schrieb:Die Hündin wird vermutllich traurigerweise die meiste Zeit in der Nähe der Besitzerin geblieben sein. Zeitweise hat sie wohl versucht nach Hause zu laufen. In der Nähe der Wohnung wurde sie ja scheinbar auch mal gesichtet.
Es wurde geschrieben sie wäre verschüchtert gewesen, wahrscheinlich auch schwer traumatisiert. Ich finde es nicht ungewöhnlich dass sie aus Angst nicht auf sich aufmerksam macht, sondern sich eher zusammenkauert und versteckt.
Ich verstehe das auch nicht so ganz. Nicht auszudenken, wenn Sandra sich tagelang in einer hilflosen Lage befunden hätte, und nicht auf sich aufmerksam machen konnte.Manatee schrieb:Wieder ein Fall, wo man sich fragt, wie da eigentlich gesucht wurde und warum man die Vermisste nicht eher gefunden hat. Ist mir absolut unverständlich