Lanigiro
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Messerangriff auf Bürgermeisterin von Herdecke
11.10.2025 um 15:18Am 07.10.2025 wurde die neu gewählte Bürgermeisterin von Herdecke niedergestochen. Ein politisches Motiv konnte schnell ausgeschlossen werden. Die Schwerverletzte hat ihre 17jährige Adoptivtochter belastet:
Informationen hierzu:
https://www.merkur.de/politik/von-herdecke-niedergestochen-iris-stalzer-vor-wohnung-attackiert-spd-buergermeisterin-93973586.html
Man fragt sich hier doch, warum die Attacke der Tochter nicht als versuchter Mord gewertet wird und es entsprechend keine Verhaftung gab.
Laut der vorliegenden Berichte war dies auch nicht der erste Angriff der Tochter auf die Mutter. Im Sommer soll es bereits zu einer Bedrohung mit Messer gekommen sein. Zudem hat Frau Stalzer schon am Tag vor der Tat wegen eines "Vorgangs" bei der Polizei vorgesprochen. Im Haus dann, legen verwischte Blutspuren nahe, dass die Tat vertuscht werden sollte. Erst nach Beseitigung der Spuren hat die Adoptivtochter die Polizei alarmiert.
Wenn eine psychische Erkrankung vorliegen würde, was man vermuten könnte, da die Jugendliche psychiatrisch untergebracht ist, dann wäre sie aber doch kaum darauf gekommen, ihre Tat im Anschluss als Raubüberfall hinzustellen. Wäre die Tat im Wahn geschehen, wäre die Beschuldigte doch nicht so klar im Kopf gewesen, im Anschluss nach Folter und Messerstichen ihre Spuren zu verwischen und den Krankenwagen zu alarmieren.
Informationen hierzu:
https://www.merkur.de/politik/von-herdecke-niedergestochen-iris-stalzer-vor-wohnung-attackiert-spd-buergermeisterin-93973586.html
Man fragt sich hier doch, warum die Attacke der Tochter nicht als versuchter Mord gewertet wird und es entsprechend keine Verhaftung gab.
Laut der vorliegenden Berichte war dies auch nicht der erste Angriff der Tochter auf die Mutter. Im Sommer soll es bereits zu einer Bedrohung mit Messer gekommen sein. Zudem hat Frau Stalzer schon am Tag vor der Tat wegen eines "Vorgangs" bei der Polizei vorgesprochen. Im Haus dann, legen verwischte Blutspuren nahe, dass die Tat vertuscht werden sollte. Erst nach Beseitigung der Spuren hat die Adoptivtochter die Polizei alarmiert.
Wenn eine psychische Erkrankung vorliegen würde, was man vermuten könnte, da die Jugendliche psychiatrisch untergebracht ist, dann wäre sie aber doch kaum darauf gekommen, ihre Tat im Anschluss als Raubüberfall hinzustellen. Wäre die Tat im Wahn geschehen, wäre die Beschuldigte doch nicht so klar im Kopf gewesen, im Anschluss nach Folter und Messerstichen ihre Spuren zu verwischen und den Krankenwagen zu alarmieren.