Buchvorstellung

Hey, ich hatte vor ca. nem Monat eine Idee zu einem Horrorbuch... daraus ist leider nichts geworden da mir einfach die Ideen fehlten. Doch habe ich jetzt ein Sci-Fi buch angefangen und würde es gerne mal Präsentieren. Das wäre jetzt mein erstes richtiges Buch was ich geschrieben habe (davor hatte ich nur ein 60 Seiten buch mit Kurzgeschichten, nix dolles^^) Ich bin erst 16 also verzeiht mir bitte rechtschreib, Grammatik oder Zeiten fehler^^ Mich würde es nurmal interessieren wie das Buch und die Geschichte des Buches ankommt.

Hier ist schonmal die Einleitung des Buches. Vielleicht stell ich noch später das 1. Kapitel des Buches rein, mal schaun^^
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Einleitung

Es war eine Welt im Krieg. Im Jahre 2012 gab es einen Verheerenden Atomkrieg zwischen den Weltmächten. Fast die ganze Welt war verseucht. Die Menschen die den Krieg überlebten, kamen mit der Restlichen Strahlung durch Medikamente klar. Diese Menschen wurden in ganz Amerika und Australien in Republiken eingeteilt. Republiken sind große Stützpunkte des Militärs oder der Zivilbevölkerung. Manche Republiken sind auf die Forschung neuer Technologien ausgelegt, manch andere auf den Krieg und manche sind einfach nur dafür da, um der Zivilbevölkerung Unterschlupf zu bieten. Die American Military Corporation (AMC) war das Herz aller Republiken. Sie bietet eine Fläche von 100 Quadratkilometern mit etlichen Hangars für Raumschiffe mit gewaltigen Ausmaßen, riesigen Waffendepots und einer gewaltigen Armee. Das Hauptproblem der Menschheit war jedoch nicht die Strahlung. Die dadurch verursachten Mutationen waren das Problem. Durch die Strahlung Mutierten sehr viele Menschen zu willenlosen Geschöpfe die nur aufs Fressen, paaren und Überleben ausgelegt waren. Diese greifen uns öfters an als uns lieb war. Noch kann man sie gut abwehren aber es gab auch ausnahmen. Noch dazu kam, das es auch Republiken gab, die sich der AMC entgegengestellt haben und die nun bekämpft werden müssen, dadurch ist es ein nie endender Krieg zwischen Mensch und Mensch und Mensch und Mutant.

Nun zu der Hauptperson:

Ich bin Mark Bosworth, damaliger Kommandant des Trupps 349 der American Military Corporation.
Es war das Jahr 2098 und genau da startete meine Geschichte.

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Ich würde mich über Gute sowie schlechte Kritik freuen und natürlich nehme ich gerne Verbesserungsvorschläge in kauf.

Mfg, Skoomer

Ps: Ich hoffe ich hab in der Einleitung keine Wichtigen Informationen vergessen, wenn es noch fragen gibt, werd ich die gerne beantworten^^

Skoomer schrieb:Durch die Strahlung Mutierten sehr viele Menschen zu willenlosen Geschöpfe die nur aufs Fressen, paaren und Überleben ausgelegt waren.

Wie kann man zu etwas mutieren, was man ohnehin schon ist?

@Skoomer
Du springst zwischen den Zeiten....das liest sich komisch...

Erinert mich ein wenig an fallout3

Danke schonmal für die schnellen Antworten :)
@mothwoman Ja ich weiss das ich noch eins meiner Probleme die ich versuche in den Griff zu bekommen^^

@Skoomer
Ich persönlich lese lieber in Vergangenheit, aber das siehst sicher jeder anders...

@mothwoman
Meinst du den schreibstil in der vergangenheit oder geschichten die aus der vergangenheit berichten z.b. wie eine geschichte aus dem 2. weltkrieg?

@Skoomer
Nein, ich meinte den Schreibstil.

Achso, ja das Buch ist in der Vergangenheit geschrieben^^ Dieser Mark Bosworth erzählt seine Geschichte. Also wenn man anfängt das Buch zu lesen, erzählt er alles.

Ausschnitt aus dem 1. Kapitel

1) Rettungsaktion

25.6.2098 – 22.35 Uhr- Australien – Nahe der Republic Of Apocalyptica

Asche und Staub lag in der Luft.
Der Nebel ließ uns nur erahnen was sich dahinter verbarg.
„Jakob, Hier her!“, schrie ich. „Was gibt es Sir?“ „Ich muss sofort den Kontakt zur Republic Of Apocalyptica aufnehmen, bringen sie mir ein funktionierendes Funkgerät und beeilen sie sich!“ „Jawohl Sir!“, sagte der noch recht junge Soldat und fing an zu suchen.
„Das gibt es doch nicht!“, murmelte ich in mich hinein. „Man kann doch nicht den Kontakt zu einer ganzen Festung verlieren!“
Der Soldat kam wieder: „Sir hier!“ „Geben sie her, funktioniert es noch?“ „Scheint so“ „Ich bekomme kein Signal, verdammt! Passen sie auf, besorgen sie mir einen Jeep und 3 Einsatzfähige Männer, sofort“ „Geben sie mir fünf Minuten Sir!“


Also z.b. ist das der Anfang des 1. Kapitels (An der Wörtlichen rede muss ich vllt noch arbeiten, mal schaun^^)

Der Stil ist ekelerregend, ganz ernsthaft.

Hm meinst du? Was genau findest du ekelerregend?

[...] also verzeiht mir bitte rechtschreib, Grammatik oder Zeiten fehler^^

Bei allem Respekt, daran mußt Du arbeiten, bevor Du (D)ein Buch schreibst.

Du kannst die beste Geschichte der Geschichte schreiben, wenn das Ding schlicht nicht lesbar ist, kannst und solltest Du es auch gleich lassen.

@Skoomer


Mmmmh...du hast ja geschrieben, dass du auch Kritik hören möchtest, oder?

Es sind schon in den ersten paar Sätzen viel zu viele Dialoge drin. Das ist anstrengend zu lesen. Ist zumindest meine Meinung. :)

@Daak
Aber irgendwie muss ich es ja auch üben und das geht doch am besten wenn man mal versucht ein buch zu schreiben oder? Ich sag ja nicht das ich das ding auf den Markt bringen will^^ Klar arbeite ich an meiner Grammatik aber das ist für mich die perfekte übung^^

@Skoomer

Hau mehr vonm Text rein - die 2 Ausschnitte sind zu kurz um ein Gefühl für dein Buch zu bekommen.

@mothwoman
Ahh genau sowas wollte ich mal hören danke ;) Genau die Dialoge sind mein problem^^ Die Geschichte beeinhaltet viele Dialoge ich glaub eh schon zu viele^^ Ist bis jetzt so mein Schreibstil weil ich persönlich dadurch am besten die Informationen die man braucht übermitteln kann^^ aber vielleicht ändert sich das ja im laufe der zeit noch^^

@rottenplanet
Dann mach ich das mal^^

1) Rettungsaktion


25.6.2098 – 22.35 Uhr- Australien – Nahe der Republic Of Apocalyptica

Asche und Staub lag in der Luft.
Der Nebel ließ uns nur erahnen was sich dahinter verbarg.
„Jakob, Hier her!“, schrie ich. „Was gibt es Sir?“ „Ich muss sofort den Kontakt zur Republic Of Apocalyptica aufnehmen, bringen sie mir ein funktionierendes Funkgerät und beeilen sie sich!“ „Jawohl Sir!“, sagte der noch recht junge Soldat und fing an zu suchen.
„Das gibt es doch nicht!“, murmelte ich in mich hinein. „Man kann doch nicht den Kontakt zu einer ganzen Festung verlieren!“
Der Soldat kam wieder: „Sir hier!“ „Geben sie her, funktioniert es noch?“ „Scheint so“ „Ich bekomme kein Signal, verdammt! Passen sie auf, besorgen sie mir einen Jeep und 3 Einsatzfähige Männer, sofort“ „Geben sie mir fünf Minuten Sir!“
Als der Jeep ankam, stieg der Soldat am Steuer aus und setze sich nach hinten. Ich begrüßte die Soldaten und setzte mich ans Lenkrad.
„Wohin solls gehen Chef?“, fragte mich einer der Soldaten. „Durch den Nebel in die Festung“, antwortete ich.
Der Soldat erschrak: „Was?! Das können sie nicht machen, wir wissen nicht wie Mutanten verseucht das dort ist. Das könnte Selbstmord sein!“
„Klappe halten und Waffen entsichern!“, schrie ich. Ein „Jawohl Sir“ ertönte aus dem Jeep.
Los gings. Rein ins verderben und raus aus der Vernunft.
Wir mussten dieses Risiko eingehen, zu groß wäre der Verlust der gesamten Republic Of Apocalyptica, wir mussten die Überlebenden sichern. Gestern Nacht ist ein Cyclope mitten in der Festung aus dem Erdboden gekrochen. Auf so etwas waren wir nicht vorbereitet. Sofort schickte die American Military Corporation (AMC) Trupps hinaus um die Lage zu checken. Da wir keine Verbindung zu ihnen aufbauen konnten, mussten wir nun selber mit ran.
Wir fuhren mit dem Jeep an dem Langen Metallzaun der die Hauptgebäude der Republic Of Apocalyptica schützte. Nun sahen wir das Tor.
„So da wären wir“, schrie ich und befahl den Soldaten auszusteigen. Das Tor war halb zertrümmert und es gab ein Loch durch das wir ins Innere der Anlage kamen. Es war sehr ruhig und man sah sehr wenig. „Bin mal gespannt ob wir hier noch was abknallen können“, rief einer der Soldaten gierig.
Wir gelangen nun ins Hauptgebäude und sahen uns um. Keine Menschenseele hier. „He, hört ihr das auch?“, entfuhr es einem Soldaten. „Nein was?“
Nun hörte ich es auch, es unterhielt sich jemand. Ich gab den Soldaten das Zeichen zu der Tür vorzudringen aus der das Geräusch kam. Sie zählten runter bis 3 und stürmten das Zimmer.
Es waren viele Leute in dem Zimmer, alles wehrlose Wissenschaftler, Ingenieure und eine Hand voller Soldaten ohne Waffen.
„Sind sie hier um uns zu retten?“, fragte einer der Wissenschaftler. „Ja, was ist hier passiert?“
„Die kamen aus dem Boden! Ein riesiges Teil, fast so hoch wie ein Haus! Dann noch viele kleine menschenähnliche. Ich meine... ich hab ja schon Mutanten gesehen aber diese Machten mir besonders angst!“ „Wo sind sie jetzt?“, fragte ich. „Was weiss ich? Jedenfalls haben wir schon seit sechs Stunden nichts mehr von denen gehört.“
„Gut“, sagte ich und schickte 2 Soldaten auf den weg um die Anlage nach Mutanten oder weiteren Arbeitern zu durchsuchen.
„Ist hier jemand mit technischem Verständnis?“, fragte ich in die Runde. Zögerlich antwortete ein älterer Mann der gute 50 Jahre alt war. „Ich, was brauchen sie?“
„Ich brauche Empfang, meinen sie das sie die Sendeanlage wieder in betrieb bekommen?“ „Ja denke schon, es sind nur ein paar Kabel durchgebrannt.“ „Gut, dann machen sie sich an die Arbeit“, sagte ich und hielt Wache an der Tür.
Nach einer halben Stunde meldete sich der Ingenieure. „Jetzt müsste es funktionieren.“ „Gut, verbinden sie mich mit Corporal Steven March in der AMC.“ „Einen Moment“, antwortete der Mann und drehte an etwas. „So probieren sie es.“

„Hallo? Hört mich jemand? Hier ist Kommandant Mark Bosworth von der AMC.“
„Bosworth? Endlich hören wir von ihnen“
„Hallo Corporal! Ich befinde mich gerade in dem Hauptgebäude der ROA, hier sind noch einige Leute, können sie uns hier raus holen?
„Ja, ich schicke zwei Transport Vtol`s los, die werden sie abholen und neue Arbeiter schicken um den Betrieb wieder zum laufen zu bringen. Ich werde mich auch um ihren restlichen Trupp kümmern, das die nach hause kommen. Übrigens winkt ihnen eine gewisse Auszeichnung und ein Bonus, Bosworth!“
„Alles klar, danke! Die Lage hier scheint okay zu sein, gerade eben sind zwei Soldaten wiedergekommen die die Gegend hier gesichert haben, es scheint keine feindliche Aktivität in Gange zu sein.“
„Prima, dann bis in ein paar Stunden, wir erwarten sie!“
„Roger, Bosworth ende.“

@Skoomer
Vielleicht musst du probieren, diese Dialoge mehr in Gedanken zu verfassen...wenn das überhaupt möglich ist. Und mehr davon erzählen, wie die Stimmung und die Umgebung ist. Dann kannst du schon wieder Dialoge "einsparen". :)

@Skoomer

Niemand setzt sich hin und schreibt mal sein erstes Buch.

Übe indem Du schreibst, Briefe, Kurz- und Kürzestgeschichten, Sätze, Eindrücke, Beschreibungen, führe Tagebuch, und feile unablässig an allem, was Du geschrieben hast.
Und lese andere, alles, was Dir in die Finger kommt.

Deine Geschichten kommen sowieso aus Dir, das kann man nur bedingt üben.

Wenn Du soweit bist daß von einer Idee in Deinem Kopf bis zur Dich einigermaßen zufriedenstellenden Ausformulierung kein nennenswerter Umweg mehr über das Nachgrübeln über Stil und Orthographie mehr vorhanden ist, kommt 'das Buch' sowieso zu Dir, so Du dann noch schreibst.

alleine der stil

Die Menschen die den Krieg überlebten, kamen mit der Restlichen Strahlung durch Medikamente klar


Klar?

was soll das.. keine umgangssprache in romanen.


" Das Glück dass diese Menschen hatten, den gewissenlosen krieg zu überstehen, war ein Zweischneidiges Schwert. Medikamente gegen die Strahlung wurden zu einer neuen Geißel, welcher sich die Menschen aussetzen mussten "

zum beispiel liesst sich doch viel besser

Das Hauptproblem der Menschheit war jedoch nicht die Strahlung. Die dadurch verursachten Mutationen waren das Problem

Wozu der Punkt? mach ein komma und den rest zum nebensatz. liest sich viel besser


Durch die Strahlung Mutierten sehr viele Menschen zu willenlosen Geschöpfe die nur aufs Fressen, paaren und Überleben ausgelegt waren


Die Strahlung veränderte die betroffenen Menschen, die Mutation stahl ihnen jede Würde die sie hatten und empfanden, sie gaben sich nur noch ihren Ur Instinkten hin, welchen sie erbarmungslos nachgingen.



Ich will nicht damit sagen dass ich ein bessere autor bin oder sowas...
um gottes willen

aber versuch dich mehr in die rolle des lesers zu versetzen der das mal lesen soll

aber der ansatz ist okay ;)