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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

1.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschichte, Nachdenken, Weise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

03.06.2012 um 10:08
Ein kleiner Junge fragte seine Mutter einst: "Warum weinst du?"
"Weil ich eine Frau bin," erzählte sie ihm.
"Das versteh ich nicht," sagte er.
Seine Mama umarmte ihn nur und sagte: "Und das wirst du auch niemals."
Später fragte der kleine Junge seinen Vater: "Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?"
"Alle Frauen weinen ohne Grund," war alles, was sein Vater sagen konnte.

Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein Mann und fragte sich immer noch, warum Frauen weinen. Endlich rief er Gott an, und als ER antwortete, fragte er:
"Gott, warum weinen Frauen so leicht?"
Gott sagte: "Als ich die Frau erschuf, musste sie etwas Besonderes sein. Ich machte ihre Schultern stark genug, um die Last der Welt zu tragen, doch sanft genug, um Trost zu spenden. Ich gab ihr eine innere Kraft, um sowohl Geburten zu ertragen, wie auch die Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern erfährt. Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt, weiter zu machen, wenn alle Anderen aufgeben, und ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung zu versorgen, ohne sich zu beklagen. Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat. Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern zu ertragen und machte sie aus seiner Rippe, damit sie sein Herz beschützt. Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiss, dass ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt, aber manchmal ihre Stärke und ihre Entschlossenheit testet, unerschütterlich zu ihm zu stehn.
Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum Vergiessen.
Die ist ausschliesslich für sie, damit sie davon Gebrauch macht, wann immer es nötig ist.

Siehst du: Die Schönheit der Frau ist nicht in der Kleidung, die sie trägt, die Figur, die sie hat oder in der Art, wie sie die Haare trägt.

Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt werden,
weil diese das Tor zu ihrem Herzen sind - der Ort, an dem die Liebe wohnt!

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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

03.06.2012 um 10:10
Gebet eines russischen Soldaten
(das ein deutscher Sanitäter in der Tasche des Gefallenen fand)


Hörst du mich, Gott?
Noch nie im Leben sprach ich mit dir.
Doch heute, heut will ich dich begrüßen.
Du weißt, von Kindertagen an sagte man mir,
dich gebe es nicht.

Und ich, ich glaubte es, Narr, der ich war.
Die Schönheit deiner Schöpfung ging mir niemals auf.
Doch heute Nacht nahm ich wahr,
vom Grund des aufgerissenen Kraters,
den Sternenhimmel über mir.

Und ich verstand staunend sein Gefunkel.
Ich weiß nicht, Herr, ob du mir die Hand reichst,
doch will ich es dir sagen,
und du wirst mich verstehen:

dies Wunder, dass mitten in der schauerlichen Hölle das Herz mir leicht wurde
und ich dich erkannte.
Sonst weiß ich dir nichts zu sagen, nur,
dass ich froh wurde, als ich dich erkannte.
Mir war so wohl bei dir.


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

07.06.2012 um 16:30
Du bist mein Schatz, du bist mein Stern, auch wenn du spinnst, ich hab dich gern. :) :ok:
Werde diesen Thread nicht einschlafen lassen...@Solita
Wünsche dir, von Herzen ganz viel Glück- auf deinem Wege.


Der Sinn des Lebens

Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze: "Ich habe den Auftrag, Dich anzuzünden."

"Oh nein", erschrak die Kerze, "nur das nicht.... wenn ich brenne, sind meine Tage
gezählt. Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern."

Das Zündholz fragte: "Aber willst Du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?"

"Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften", flüstert die Kerze unsicher und voller Angst.

"Es ist wahr", entgegnete das Zündholz "Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung ... wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich Dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dafür da, Feuer zu entfachen.
Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz, Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn Du Dich verzehrst. Andere werden Dein Feuer weiter tragen. Nur wenn Du Dich versagst, wirst Du sterben… "

Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung:

"Ich bitte Dich, zünde mich an …!“


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17.06.2012 um 13:09
Ein Regenbogenmärchen
Für alle, die den Regenbogen lieben ...

Vor langer Zeit begannen die Farben dieser Welt zu streiten. Jede behauptete von sich, sie sei die Beste, die Wichtigste, die Nützlichste, die Beliebteste!

GRÜN sagte:
Klar bin ich die Wichtigste! Ich bin das Symbol für Leben und Hoffnung. Ich wurde gewählt für das Gras, für die Bäume und die Blätter. Ohne mich würden alle Tiere sterben. Schaut euch doch in der Landschaft um und ihr werdet sehen, dass ich in der Mehrheit bin!

BLAU unterbrach:
Du denkst nur an die Erde! Aber betrachte doch den Himmel und das Meer! Es ist das Wasser, das die Basis für alles Leben ist und von den Tiefen des Meeres in die Wolken hinaufgezogen wird. Der Himmel gibt Raum, Frieden und Unendlichkeit. Ohne meinen Frieden wärt ihr alle nichts!

GELB lachte in sich hinein:
Ihr seid alle so ernst. Ich bringe Lachen, Fröhlichkeit und Wärme in die Welt. Die Sonne ist gelb, der Mond ist gelb, die Sterne sind gelb ... Eine Sonnenblume bringt die Welt zum Lächeln. Ohne mich gäbe es keinen Spass!

Als nächste begann ORANGE ihr Lob zu singen:
Ich bin die Farbe der Gesundheit und der Erneuerung. Ich mag rar sein, aber kostbar, denn ich diene den Bedürfnissen menschlichen Lebens. Ich überbringe die wichtigsten Vitamine. Denkt an Karotten, Kürbis, Mangos und Papayas. Ich hänge nicht ständig herum, aber wenn ich den Himmel zum Sonnenauf- oder -untergang färbe, ist meine Schönheit so eindrucksvoll, dass niemand einen Gedanken an einen von euch verschwendet.

ROT konnte es nicht länger aushalten und rief aus:
Ich bin der Herrscher von allen! Ich bin das Blut - Lebensblut! Ich bin die Farbe der Gefahr und der Tapferkeit. Ich bin bereit für etwas zu kämpfen. Ich bringe Feuer ins Blut. Ohne mich wäre die Erde so leer wie der Mond. Ich bin die Farbe der Leidenschaft und der Liebe, der roten Rose und der Mohnblume.

PURPUR erhob sich zu ihrer vollen Größe: Sie war sehr groß und sprach mit Pomp:
Ich bin die Farbe der Fürsten und der Macht. Könige, Häuptlinge und Bischöfe haben immer meine Farbe gewählt, weil ich das Symbol für Autorität und Weisheit bin. Niemand zweifelt an mir, man hört und gehorcht.

Schließlich sprach INDIGO, viel leiser als all die anderen, aber mit ebensolcher Bestimmtheit:
Denkt an mich. Ich bin die Farbe der Stille. Ihr nehmt mich kaum wahr, aber ohne mich würdet ihr alle oberflächlich werden. Ich repräsentiere Gedanken und Betrachtung, Zwielicht und tiefes Wasser. Ihr braucht mich für das Gleichgewicht und für den Kontrast, für das Gebet und den inneren Frieden.

Und so fuhren die Farben fort zu prahlen, jede von ihrer eigenen Erhabenheit überzeugt. Ihr Streit wurde lauter und lauter. Plötzlich war da ein heller Blitz und grollender Donner. Regen prasselte schonungslos auf sie nieder. Die Farben drückten sich voll Furcht einer an den anderen, um sich zu schützen.

Inmitten des Lärms begann der REGEN zu sprechen:
"Ihr dummen Farben streitet untereinander und versucht den anderen zu übertrumpfen!
Wisst ihr nicht, dass jeder von euch für einen ganz bestimmten Zweck geschaffen wurde, einzigartig und besonders? Reicht euch die Hände und kommt zu mir."

Sie taten wie ihnen geheißen wurde, sie kamen zusammen und reichten sich die Hände.

Der Regen fuhr fort:
Von nun an, wenn es regnet, erstreckt sich jede von euch in einem großen Bogen über den Himmel, um daran zu erinnern, dass ihr alle in Frieden miteinander leben könnt. Der Regenbogen ist ein Zeichen der Hoffnung auf ein Morgen. Daher, immer wenn ein guter Regen die Welt wäscht und ein Regenbogen am Himmel erscheint, erinnern wir uns daran, einer den anderen zu würdigen.

Freundschaft ist wie ein Regenbogen:

Rot, wie ein Apfel, süß bis ins Innerste.

Orange, wie eine brennende Flamme, die niemals auslöscht.

Gelb, wie die Sonne, die deinen Tag erhellt.

Grün, wie eine Pflanze, die nicht aufhört zu wachsen.

Blau, wie das Wasser, das so rein ist.

Purpur, wie eine Blume, die bereit ist, aufzublühen.

Indigo, wie die Träume, die dein Herz erfüllen.

Mögen wir alle Freundschaften finden, die dieser Schönheit gleichen.

Diese farbenreiche Erzählung stammt von Shiralee Cooper


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17.06.2012 um 13:52
Das Kleine Lob ruf2.gif (7099 Byte)


Erz.: Es war einmal ein kleines Lob, das größer werden wollte. Die Mutter strich ihm über den Kopf und meinte:

Mu.: „Ich fürchte, du bleibst ein kleines Lob. Vergiß nie: ein kleines Lob ist besser als der größte Befehl!"

Erz.: Auf seiner Wanderung in die weite Welt kam es zu einem Mann, der gerade sein Auto wusch.

Lob: „Kannst du mich nicht gebrauchen - zum Loben?"

Ma.: „Wozu loben? Ich arbeite, damit ich Geld verdiene. Ich putze, damit mein Auto sauber wird. Alles, was ich tue, hat seinen Nutzen. Aber loben ist zu nichts nütze!"

Erz.: Das kleine Lob schluckte und ging weiter. Kurze Zeit später sagte es zu einem Schüler:

Lob: „Ich fände es schön, wenn du mich brauchen könntest!"

Erz.: Da meinte der Junge aufgebracht

Jun.: „Pa loben! Was denn? Etwa die Schulaufgaben, die ich jetzt machen muß? Daß mein Fahrrad einen Ratschen hat? Oder ,daß mein kleiner Bruder immer schreit? Nein, alles ist eher zum Ärgern!"

Erz.: Das kleine Lob schlich sich traurig davon. Will denn niemand mehr loben? Und das kleine Lob wandte sich an eine alte Frau.

Frau: „Wen soll ich denn loben?"

Erz.: sagte sie unzufrieden.

Frau: „ Meine Kinder, die sich nicht um mich kümmern? Oder den Arzt, der schonzwei Jahre an mir herumditert?"

Lob: „Vielleicht könntest du ein kleines bißchen Gott loben".

Erz.: sagte das kleine Lob vorsichtig.

Frau: Ach du liebe Zeit".

Erz.: rief die alte Frau,

Frau: „Heute ich doch nicht Sonntag?!"

Erz.: Das kleine Lob blieb hartnäckig.

Lob: Vielleicht dafür, daß du noch lebst, daß du immer zu essen hast, die Sonne und die Blumen sehen kannst ..."

Frau: Was ist das alles gegen mein Rheuma und mein Alleinsein?"

Erz.: unterbrach die alte Frau. - So wanderte das kleine Lob weiter. Es klagte:

Lob: Alle fragen nur: Warum? Was bringt das? Ich habe es zu schwer! Dabei gehörte ich doch zum Lebenswichtigsten überhaupt: Leben, Lieben und Loben - nur ein Buchstabe ist jeweils anders! Wenn das Leben lebenswert ist, dann ist es auch liebenswert und dann ist es auch lobenswert.

Erz.: Und das kleine Lob kam zu dem Schluß:

Lob: „Wer sich Zeit nimmt, Atem zu holen,

wer wieder richtig sehen lernt,

wer die richtigen Maßstäbe setzt,

der kann danken und findet zur Freude zurück.

Ja, und der muß einfach loben!"


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17.06.2012 um 15:36
Diese Geschichte handelt von einem kleinen Engel, der die Menschen so sehr liebte, dass er selbst ein Mensch werden wollte.
Er sah die Schönheit der Blumen, ihre faszinierenden Farben und wunderschönen Blüten und seine Sehnsucht wuchs von Tag zu Tag. Als er es nicht länger aushielt, da bat er den lieben Gott, ihm seinen Wunsch zu erfüllen. Obwohl man ihm erzählte, dass auf der Erde nicht alles so schön und unbeschwert war, ließ sich der kleine Engel nicht abschrecken. Er hatte erkannt, wie viel den Menschen möglich ist, wenn sie zusammenhalten und sich gegenseitig helfen. Dennoch wurde ihm sein Wunsch nicht sofort erfüllt...
Nach einiger Zeit bat er wieder darum, auf die Erde geschickt zu werden. Und es hieß auch dieses Mal, dass er sich das gut überlegen solle, da es auf der Erde oft kalt und unwirtlich zugehe. Der kleine Engel aber war sich ganz sicher, dass die Menschen genügend Kraft besitzen sich gegenseitig zu wärmen und zu beschützen, dass sie zu zweit ihr Ziel erreichen können und ihnen nichts passieren kann. Der kleine Engel sah nur das Gute in den Menschen und sein Wunsch zu ihnen zu gelangen wurde stärker und stärker. Nichts konnte ihn abhalten, denn er sah, wie sich die Menschen gegenseitig Trost schenken und wie Hoffnung und Liebe unter ihnen herrschte.
Und so durfte er endlich auf die Erde... und eine liebende Mutter empfing ihn als ihren kleinen Engel! Der liebe Gott hatte dem Kind das himmlische Licht mitgegeben, dass hell leuchtete und noch ahnen ließ, woher das kleine Wesen kam und was es einst war.
Doch im Laufe des Lebens wurde dieses Licht immer schwächer und war kaum noch zu erkennen und der kleine Engel von einst vergaß mehr und mehr seine Herkunft und er fragte sich immer öfters warum er auf der Erde war. Aber er war noch immer erfüllt voller Liebe zu den Wundern der Schöpfung und sah die unbeschreibliche Schönheit der Blumen, die noch immer eine tiefe Liebe in ihm entfachten.
Er war glücklich, wenn er anderen helfen konnte, aber umso verzweifelter, wenn er sah, wie wenig er bewirken konnte. Sein Leben wurde immer härter und er war so erschöpft, dass er auf seiner langen Wanderung kraftlos einschlief. Plötzlich sah er wunderschöne Blumen in der Ferne und spürte wieder die tiefe Liebe zu ihnen, die er schon immer in sich trug. Ein zweiter Wanderer kam des Weges, der genauso erschöpft war. Als sie sich in die Augen blickten und ihnen die Sterblichkeit der zarten Blumen bewußt wurde, da geschah ein Wunder. Sie sahen sie das Göttliche Licht im anderen.
Denn die Schönheit der Blumen hinterläßt Spuren in der Seele, so wie das göttliche Licht in den Menschen nie ganz erlischt. Plötzlich erkannten Beide den Sinn ihres Weges und was noch vor ihnen lag. In diesem Moment sahen sie, dass jeder von ihnen einen Flügel hatte - vor lauter Freude umarmten sie sich und siehe da, sie konnten fliegen - die Schwere und Kraftlosigkeit fiel von ihnen ab und sie tanzten voller Leichtigkeit zu den schönen Blumen in der Ferne.
Dies war der Moment, in dem der liebe Gott den kleinen Engel nach Hause holte, da er den Sinn des Lebens erkannt hatte...


- Dies ist eine Nacherzählung des Engelmärchens "Menschen sind Engel", Original von einem unbekannten Autor -


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13.07.2012 um 18:52
Freunde haben keine Gebrechen!

In einem Kleintiergeschäft stand folgender Zettel am Schaufenster:
“Neugeborene, wunderschöne Hunde günstig zu verkaufen”.
Solche Anzeigen interessieren vor allem Kinder und schon erschien ein kleiner Junge im Geschäft und fragte:
- Was kostet so ein kleiner Hund?
Der Besitzer antwortete: - Zwischen 30 und 50 Franken..
Der Junge kramte in seiner Hosentasche und nahm einige Münzen heraus:
- Ich habe nur 6. Franken 55; kann ich sie trotzdem sehen???
Der Mann lächelte und pfiff ganz leise...
Aus der Türe hinten sprang eine Hündin und hinter ihr torkelten 5 niedliche Hündchen.
Der letzte und kleinste Hund hinkte und hatte viel Mühe den anderen Welpen zu folgen.
Sofort zeigte der Junge auf diesen Hund und fragte: Was ist mit diesem Hunde passiert?
Der Mann erklärte ihm, dass der Hund mit einem Defekt geboren sei und laut Tierarzt immer hinken und nie richtig springen werde
Mit Emotion in der Stimme sagte der Junge:
- Diesen Hund will ich kaufen!
Der Besitzer des Geschäftes antwortete gutmütig:
- Nein, diesen Hund wirst Du nicht kaufen; ich schenke ihn Dir!!!
Der Junge machte ein verärgertes Gesicht, schaute dem Besitzer in die Augen und sagte:
- Ich will ihn nicht geschenkt!!! Er ist so wertvoll wie die anderen Hunde und ich bezahle den vollen Preis!.
- Ich werde jetzt meine 6 Franken 55 als Anzahlung geben und jeden Monat werde ich 5 Franken bezahlen bis er ganz bezahlt ist.
Der Mann antwortete ihm: - Du willst doch nicht wirklich diesen Hund kaufen mein Sohn. Er wird nie springen, spielen und jagen können wie andere Hunde.
Der Junge bückte sich, zog die Hose am linken Bein herauf und zeigte ein schrecklich verstümmeltes Bein, welches mit einem Eisenstab unterstützt wurde.
Er schaute den Mann erneut an und sagte:
- Nun ja, ich kann auch nicht gut springen und dieser Hund braucht jemand der ihn versteht!
Der Mann schämte sich und seine Augen wurden verräterisch rot..... Lächelnd sagte er:
- Mein Sohn, ich hoffe nur, dass die anderen vier Hunde auch einen Besitzer wie Dich finden!!!

Moral der Geschichte:
Im Leben ist nicht wichtig wie wir sind, aber es ist wichtig, dass jemand Dich schätzt für das was Du bist, Dich bedingungslos akzeptiert und liebt .
Dein wahrer Freund ist Derjenige der zu Dir kommt, wenn alle Anderen schon gegangen sind!!
Akzeptiere Menschen mit Gebrechen, alte Menschen, fremde Menschen!
Es sind Menschen wie Du und ich!!!


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

13.07.2012 um 19:43
@Solita

Dankeschön für diese sehr feinfühlige Geschichte. Sie zeigt auch, dass man immer mit Bedacht seine Worte wählen sollte - so leicht kann man jemanden verletzen.


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

13.07.2012 um 19:47
@Birkenschrei

Ja, das sollten wir, unsere Worte mit Bedacht wählen! Leider halten sich die Wenigsten daran.
Mich berührte die Geschichte sehr, weil;
"Im Leben ist nicht wichtig wie wir sind, aber es ist wichtig, dass jemand Dich schätzt für das was Du bist, Dich bedingungslos akzeptiert und liebt ."

....wünschen wir uns das nicht alle? ;)

Schön daß Du hier mitliest, einfach schön daß es noch so Menschen gibt die solche Geschichten berühren.

glg, Solita :)


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13.07.2012 um 20:14
ihr schreibt so viel, und der inhalt ist null....meine weissheit des tages.


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13.07.2012 um 21:16
...wenn Dummheit weh tun würde, würden einige den ganzen Tag lang schreien
....meine Weisheit des Tages!


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

18.07.2012 um 20:56
ein schönes Engelgedicht:

Ein Engel erschien mir imTraum heute Nacht,
ich blickte zu ihm und sah, daß er lacht.
Lachst du mich aus, fragte ich erstaunt?
Nein, ich bin immer so gut gelaunt.
Ich unterhielt mich mit ihm auf seltsame Weise,
denn er berichtete von einer sehr langen Reise.
Er reiste durch Träume, Nacht für Nacht,
er ist der Engel, der Verliebte bewacht!
Verliebt war ich schon so oft bisher,
warum kamst du denn nicht früher hierher?
Ich bin nicht der Engel der Einsamkeit
und ich sehe nicht gern Kummer und Leid.
Ich hoffte so sehr dich glücklich zu sehen
und nun darf ich endlich vor dir stehen.
Dein Herz ist nun frei von jeglichen Schmerzen,
denn du wirst geliebt, von ganzem Herzen!
Geliebt von jemandem, der nur an dich denkt,
er hat dir sein Herz mit Freuden geschenkt.
Er denkt an dich bei Tag und Nacht
und ich bin der Engel der alles bewacht!

verfasser unbekannt


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19.07.2012 um 08:54
Herzlichen Dank für das Engelsgedicht @Solita !

Beim Lesen fiel mir dieses klitzekleine Kleinod wieder ein, hatte schon lange nicht mehr daran gedacht.

Wunder der Schöpfung

Einer Legende zufolge kennt jedes neugeborene Kind das Geheimnis der Schöpfung. Aber dann kommt ganz schnell ein Engel und legt dem Kind seinen Finger auf den Mund und bittet es, das Geheimnis zu bewahren. So entsteht die kleine senkrechte Furche über unsere Oberlippe – es ist der Fingerabdruck des Engels.

-A. Gozidehpour, Iran -


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19.07.2012 um 15:49
@Birkenschrei

auch eine sehr schöne Legende. Danke! Kannte ich noch gar nicht. :)
Alles Liebe, Solita


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

24.07.2012 um 20:49
heute mal was zum angucken und lesen.
Wen das nicht berührt, der hat kein Herz!

Grüßle an alle die eins haben; .....ein Herz!

Solita


Youtube: A Parent's Love - I Cried After Watching This...
A Parent's Love - I Cried After Watching This...
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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

27.07.2012 um 15:27
Ich bin verantwortlich für das, was ich sage, aber nicht dafür, wie andere mich verstehen.

-Quelle unbekannt-


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27.07.2012 um 15:30
Solang du nach dem Glücke jagst,
Bist du nicht reif zum Glücklichsein,
Und wäre alles Liebste dein.

Solang du um Verlornes klagst,
Und Ziele hast und rastlos bist,
Weißt du noch nicht was Friede ist.

Erst wenn du jedem Wunsch entsagst,
Nicht Ziel mehr noch Begehren kennst,
Das Glück nicht mehr mit Namen nennst,

Dann reicht dir des Geschehens Flut
Nicht mehr ans Herz,
Und deine Seele ruht.

(Herrmann Hesse)


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27.07.2012 um 17:51
Sehr schön Solita Danke :)


Der bessere Weg

Ein kleiner Junge, der auf Besuch bei seinem Großvater war, fand eine kleine Landschildkröte und ging gleich daran sie zu untersuchen. Im gleichen Moment zog sich die Schildkröte in ihren Panzer zurück und der Junge versuchte vergebens sie mit einem Stöckchen herauszuholen. Der Großvater hatte ihm zugesehen und hinderte ihn daran, das Tier weiter zu quälen.

"Das ist falsch", sagte er, "komm' ich zeig' dir wie man das macht."

Er nahm die Schildkröte mit ins Haus und setzte sie auf den warmen Kachelofen. In wenigen Minuten wurde das Tier warm, steckte seinen Kopf und seine Füße heraus und kroch auf den Jungen zu.

"Menschen sind manchmal wie Schildkröten", sagte der Mann. "Versuche niemals jemanden zu zwingen. Wärme ihn nur mit etwas Güte auf und er wird seinen Panzer verlassen können."


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29.07.2012 um 19:26
@Jacy26
"Menschen sind manchmal wie Schildkröten", sagte der Mann. "Versuche niemals jemanden zu zwingen. Wärme ihn nur mit etwas Güte auf und er wird seinen Panzer verlassen können."

....welch geniale Aussage! Ja, ist halt so, daß man mit Wärme, Gefühl und einem Tropfen Liebe schneller eine Mauer einreißt wie mit Egoismus oder Machtgehabe.

glg, Solita


Dies sind die Worte des Dalai Lama zum Beginn des neuen Jahrtausends am 01.01.2001. Nur ein paar Sekunden sind nötig, um sie zu lesen und über sie nachzudenken.
Empfehlungen des Dalai Lama für das Leben im neuen Jahrtausend

* Beachte, dass große Liebe und großer Erfolg immer mit großem Risiko verbunden sind.

* Wenn du verlierst, verliere nie die Lektion.

* Habe stets Respekt vor dir selbst, Respekt vor anderen und übernimm Verantwortung für deine Taten.

* Bedenke: Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein großer Glücksfall.

* Lerne die Regeln, damit du sie richtig brechen kannst.

* Lasse niemals einen kleinen Disput eine große Freundschaft zerstören.

* Wenn du feststellst, dass du einen Fehler gemacht hast, ergreife sofort Maßnahmen, um ihn wieder gut zu machen.

* Verbringe jeden Tag einige Zeit allein.

* Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.

* Bedenke, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.

* Lebe ein gutes, ehrbares Leben. Wenn du älter bist und zurückdenkst, wirst du es noch einmal genießen können.

* Eine liebevolle Atmosphäre in deinem Heim ist das Fundament für dein Leben.

* In Auseinandersetzungen mit deinen Lieben sprich nur über die aktuelle Situation. Lasse die Vergangenheit ruhen.

* Teile dein Wissen mit anderen. Dies ist eine gute Möglichkeit, Unsterblichkeit zu erlangen.

* Gehe sorgsam mit der Erde um. Begib dich einmal im Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist.

* Bedenke, dass die beste Beziehung die ist, in der jeder Partner den anderen mehr liebt als braucht.

* Messe deinen Erfolg daran, was du für ihn aufgeben musstest.

* Widme dich der Liebe und dem Kochen mit ganzem Herzen.


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29.07.2012 um 19:40
habe diese Email zugeschickt bekommen und muß sagen sie hat mich sehr berührt.
Denn wenn es auch ne fiktive Geschichte ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, daß Ulkerei oder "Verarsche" im Internet hie und da auch (leider) SO enden könnte.


Tödliche Mail

Immer als sie nach Hause kam, setzte sie sich an den Computer,
wählte sich ins Internet ein und blieb solange drin, bis sie ihr Mutter ins Bett schickte.
Aber an diesem Tag war es anders, sie hatte sich verliebt.
Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte.
Sie hatte nur seinen Nicknamen im Kopf und seine Beschreibung.
Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde.
Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet,
nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so.
Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte, wie sie selbst, aber etwa 400 km weit entfernt;
zu weit zum besuchen.

Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte.
In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu.
Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen,
und ihren Gefühlen freien Lauf lassen.
Doch das sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie.
Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert;
sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage; sie dachte pausenlos an ihn;
war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie.
Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte,
und in den Chat ging, war er nicht da.
Sie wartete lange, doch er kam nicht.
Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste.
Und da kam ihr die Idee, ihre E-Mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine E-Mail von ihm.
Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf.
Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch. Ein Gefühl, dass ihr die Luft wegbleiben ließ.
Im Betreff stand : Tut mir leid, ich mag dich nicht mehr !!!

Sie machte die Mail auf......
Na du......
Es tut mir leid, ich hätte es dir viel eher sagen sollen,
hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen.
Ich bin nicht der, den du denkst.
Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen.
Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen.
In Wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In Wirklichkeit kann ich dich nicht leiden.
Du mit deinem ewigen Gejammer,
du, mit deiner völlig abartigen Sicht vom Leben und allem.
Ich habe mit gespielt, weil es das war, was du wolltest.
Aber ich kann dich nun mal nicht leiden,
deswegen werde ich dich jetzt in Ruhe lassen.
Das ist das letzte was du von mir hörst.

Sie konnte es nicht glauben.
Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen.
Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten.
Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn.
Es fühlte sich an, wie Dornen die sich in sie hineinfraßen.
Sie war alleine daheim ; zum Glück.
So hätte sie sich nicht getraut, aus dem Zimmer zu gehen.
Und das Weinen konnte sie auch nicht unterdrücken.
Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint.
Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören,
verbrennen.......

Sie wollte nicht mehr.
Er war die einzige Person, der sie vertraut hatte.
Doch es war alles nur Show.......
Er war nicht real, diese Person die sie liebte , hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben .
Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge.
Und das schlimmste war immer noch, das er es ihr so sagen musste.
Er hätte es auch anders tun können......Aber wieso so ???
Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin ?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen.
Und in ihr brannte es förmlich.
Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte.......
Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den Pc, vor ihr der Posteingang -
Keine neuen Nachrichten -........
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte.
Da waren einige weiße Tabletten.
So klein und doch so gefährlich.
Sie nahm sich eine raus und schluckte sie.
Es war eckelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen. Der Rest kann ja nicht schlimm sein,
gleich ist ja eh vorbei dachte sie, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sah und auf Post von ihm wartete,
konnte man nicht sagen, es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer,
die Augenlider waren so schwer wie Blei.
In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr.
Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich.......
Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein.
Für immer........

Man fand sie am nächsten Morgen.
Tot vor dem Pc, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschirm, eine Nachricht.
Irgendwer von den Ärzten musste sie geöffnet haben. Darin stand:

Huhu
Gott , was hat denn mein Bruder für einen Mist geschrieben ?
Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben......
glaub mir bitte.......
ich könnte dir niemals weh tun.......
Denn ich liebe dich


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