Das Verschwinden des Schwarzen Vaters...eine Gefahr auch für D.?

@Tussinelda
Lies dir das mal gut durch, es geht da um konkretes. Ich glaube nicht dass du in wenigen Minuten alles gelesen haben kannst.

@Puschelhasi
ich kenne den link....und es geht genau um das, was ich gesagt habe
ich zitiere aus dem link:
In meiner Magisterarbeit gehe ich der Frage nach, welche Auswirkungen eine Sozialisation in einem weißen Umfeld auf afrodeutsche Kinder hat, die ohne Schwarzen Vater und / oder andere Schwarze Bezugspersonen in Deutschland leben.

Es geht nicht darum, ob es eine Gefahr für Deutschland ist, dass Schwarze Väter verschwinden.....

aber Vll kannst du zu dem link die inhaltliche Beziehung zum topic herstellen und vll einige Ergebnisse zusammenfassen, die du für dich daraus ziehst? Das wäre schön.

na so etwas ist ja auch das Allerletzte.......und kann ja auch ein Grund sein, dass Väter ihre Kinder "verlassen", es gibt so viele Gründe......

PRESSEMITTEILUNG
Alleinerziehenden-Verband untergräbt neues Sorgerecht
Familien-Magazin: Bundesfamilienministerium gefordert
Das Magazin „PAPA-YA“ fordert vom Bundesfamilienministerium eine Überprüfung
der Arbeit des Verbandes allein erziehender Mütter und Väter (VAMV). Der VAMV
untergrabe systematisch das neue Sorgerechtsgesetz, hieß es in einer am
Wochenende verbreiteten Mitteilung unter Verweis auf die aktuelle Ausgabe der
Zeitschrift. Darin berichtet das Magazin über Informations-Veranstaltungen, auf
denen der VAMV Müttern exakte Anweisungen zum „Kampf“ gegen Väter gebe.
„Im Interesse des gesamtgesellschaftlichen Friedens, vor allem aber im Interesse der
Kinder muss das Ministerium seine jährliche Förderung für den Verband in Höhe von
mindestens 500.000 Euro von der Einstellung solcher Kampagnen abhängig
machen“, forderte Chefredakteur Jörg Mathieu zum Internationalen Tag des Kindes
in Berlin. Der Verband sei zunehmend einseitig ausgerichtet, aus dem VAMV werde
ein VAM.
Scharfe Vorwürfe richtet „PAPA-YA“ im Zusammenhang mit seiner Berichterstattung
an die VAMV-Vorsitzende Edith Schwab, Berufskolleginnen und – zum Teil inkognito
– auftretende Verbandsmitglieder. So hetze eine Fachanwältin für Familienrecht auf
Veranstaltungen mit fragwürdigen Tipps alleinerziehende Mütter gegen die Väter
ihrer Kinder auf. Einige dieser „Hinweise“ können nach Ansicht des Magazins als
strafbare Handlungen eingestuft werden. Dazu zählen den Angaben zufolge Aufrufe
zu Falschaussagen hinsichtlich des Kindeswohls und „Anleitungen“ für eine
dauerhafte, wörtlich als „Entsorgung“ bezeichnete, Trennung des Kindes vom Vater.
„Mütter werden regelrecht indoktriniert, sagte Mathieu weiter.
Das Magazin führt darüber hinaus Recherchen an, wonach sich eine wiederholt vom
Verband empfohlene Beraterin des Titelmissbrauchs schuldig macht. Die als DiplomPsychologin auftretende Frau habe keinen gültigen Studienabschluss, fungiere aber
regelmäßig als Gutachterin in Sorgerechtsprozessen – zum Teil unter Verwendung
eines Doktortitels. Als Beispiele führt der Bericht von „PAPA-YA“ Veranstaltungen in
München und Berlin an.
Berlin/Saarbrücken, 1. Juni 2013
Hintergrund:
Das neue Gesetz zur gemeinsamen Sorge ist seit 19. Mai 2013 in Kraft. Es gleicht die Rechte von
getrennt lebenden Elternteilen bei der Kindererziehung an und bewirkt damit Fortschritte gegenüber
der bislang oft allein „mütternahen“ Rechtssprechung. Vor allem Väterverbände sehen in dem Gesetz
einen Schritt zu mehr Gerechtigkeit, das zwar nicht alle Wünsche ihrer Seite berücksichtigt, jedoch
Willkür im Umgangsrecht und „Instrumentalisierung“ des Kindes weitestgehend verhindern hilft.
PAPA-YA - DAS MAGAZIN
Das Magazin für KIND-gerechte Familienpolitik, Jörg Mathieu (V.I.S.D.P)
Im Birkenfeld 4, 66125 Saarbrücken-Dudweiler
Telefon: 068 97/68 56 032 oder 0221 – 994 898 44 redaktion@papa-ya.de, www.papa-ya.de;
Ansprechpartner: Marcel Offermann: 0172/ 43 33 548 (stellv. Chefredakteur +
verantwortlicher Redakteur)

http://www.trennungsvaeter.de/presseinfo/Papa-ya%20pm%20sorgerecht.pdf

@Tussinelda
Nochmal. es geht hier nicht um generelle Probleme von Partnerschaften, sondern explizit um den dramatischen Verlust , bzw. die Abwesenheit des Schwarzen Mannes als Vaterfigur.

Nicht um allgemeine Eheprobleme.

Du hast ja lt. eigener Aussage eine teilweise schwarze Familie, wieviele involvierte Schwarze Vaeter gibt es da? vll hilft uns konkrete Winzelfallstudie weiter.

@Puschelhasi
lieber Zuschel, ich werde Dir wohl kaum meine privaten Daten zur Verfügung stellen, die wären wohl auch nicht repräsentativ, ich bin doch "betroffen", das "Totschlagargument", nicht wahr? Du könntest aber, hättest Du tatsächlich Interesse an Deiner "wissenschaftlichen Arbeit", mal recherchieren und hier irgendetwas liefern, dass Deine These, ob das Verschwinden Schwarzer Väter eine Gefahr für Deutschland ist, unterstützt. Wenn es da nix gibt, dann lohnt der thread nicht, da Du Dich ja weigerst, Dich grundsätzlich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ausserdem sagtest Du doch, es ginge in dem link um Konkretes, warum also kannst du nicht zu dem link die inhaltliche Beziehung zum topic herstellen und vll einige Ergebnisse zusammenfassen, die du für dich daraus ziehst? Das wäre schön. Dann würde das hier womöglich auch noch irgendwann Sinn machen, so leider nicht, meiner Meinung nach.

First, here’s a public service announcement: for those of you who don’t know, not all black men are absent from their kid’s lives. Second, not all absent dads are “deadbeat dads”. Finally, not all absent dads are poor. Hey, just thought you should know.

No Dad = Broken Child

Bill Cosby has said that the absence of black fathers in the house is the root cause of black America’s problems. But it’s not just him, so don’t hate. Thirty-five years ago, Sen. Daniel Patrick Moynihan (D.-N.Y.)…called black fatherlessness, ``the fundamental weakness of the Negro community…" (which dispels one myth, that the “absence” of black fathers is a new phenomenon). President Barack Obama, having grown up without a father, said in an address to the Apostolic Church of Chicago:

The absence of fathers is important because "children who grow up without a father are five times more likely to live in poverty and commit crime; nine times more likely to drop out of schools and 20 times more likely to end up in prison."

William Raspberry agrees and also noted that in addition to poverty, crime, and school failure, “Father absence…predisposes our children to an intergenerational repetition of the grim cycle.”

It also takes two to tango, and there are many that feel children that grow up without a father figure in their life miss important socialization dynamics—discipline, role modeling, common male behavior, male female interaction, etc. Basically, the absence of a dad risks a child that is a little incomplete. Suffice it to say that the absence of a man in the house is not the only factor for poor school performance, poverty, or crime. It is also important to note that not every child growing up in a single parent household will suffer these maladies. Yet, the evidence is clear, two-parent families and their children often do better.

Why Don’t You Want To Be My Daddy?

Some blame fatherlessness and out-of-wedlock births on cultural breakdown and moral failure. Others believe the problem is caused by a poor father's inability to support a family—poor education, no jobs or low paying jobs. Many black men often site untrustworthy, or bossy, or disrespectful women as the reason for their absence. Religious leaders point out the demise of the family in general. Some call to question the role of the media. I accept and reject all of them. Like the folks at Morehouse (Turning the Corner on Father Absence in Black America, a recent conference paper on African-American fathers and families—American Values.org), I don’t think there is any one cause for black fathers' absence. But, if I had to pick one cause, I would say disdain for ones self and the mother of the child. Don’t agree? Why do you feel someone would abandon their own flesh and blood? Have any of you out there felt you have been put in a position to do so? If so, please let me know.
http://africanamericanpragmatist.blogspot.de/2009/02/babys-got-issues-cause-daddys-not-there.html

Sehr bedenkenswerte Ideen, dieses Autors, was haltet ihr von den Gesichtspunkten?

@Tussinelda

Schade, naja man kann niemanden zwingen hier zu posten oder zu Antworten, wenn er/sie nicht will. Ich dachte du haettest vll einige positive Gegenbeispiele parat, naja scheinbar nicht. ;)

Du solltest auch mal den EP richtig lesen und nicht staendig eie falsche Grundannahme hier postulieren, denn ich habe mehrfach erklaert worum der thread sich dreht.p, was du behauptest ist unrichtig.

Eine schwarze Meinung zum thema Ursache:

, I don’t think there is any one cause for black fathers' absence. But, if I had to pick one cause, I would say disdain for ones self and the mother of the child. 

Eine Erstaunliche Einlassung.

@Puschelhasi
wieso jetzt dieser link? Wenn ich etwas poste, wo es darum geht, wie es Vätern geht, warum sie verlassen, wie es den Kindern damit geht, dann ist das "nichts Konkretes", jetzt postest Du exakt so etwas, wie ich die ganze Zeit poste, was ist daran jetzt konkret, das Thema betreffend? Verstehe ich nicht.....willst Du jetzt etwas anderes diskutieren? Geht es jetzt um den "impact" auf Kinder? Um die Gefahr für Deutschland? Um den Unterschied zwischen Schwarzen und anderen Vätern? Was denn jetzt?

übrigens sehr gewagt, daraus, dass jemand nichts sagt, seine Schlüsse zu ziehen, ich verbitte mir das, das sind Unterstellungen, die magst Du doch nicht.....das zeigt aber mal wieder, wie Du tickst, der thread, Deine Kommentare, alles......

@Tussinelda

Schon gut, unterlasse doch einfach deine persoenlichen Anfeindungen.

Warum kann man nicht ohne ...... mal ganz normal über eine interessante Tatsache diskutieren. Oder willst du diese Tatsache ableugnen?

@Puschelhasi
welche Tatsache?

@Tussinelda

:troll:

sry es reicht.

@Puschelhasi
gibt es jetzt etwas, worauf wir Deine These stützen können oder womit wir sie widerlegen können? Es bringt sonst nämlich wirklich nichts.

Hallo, Zuschel,
@Puschelhasi
Du hast die Überschrift Deines Threads nicht geändert, wie ich sehe.

Ich gehe also mal davon aus, daß Du darüber diskutieren möchtest, ob
das Verschwinden des schwarzen Vaters eine Gefahr für Deutschland ist.

Diese These bestreite ich.
Zur Begründung:
Schwarze iSv Afrodeutsche sind eine sehr kleine Minderheit.
Sie können Deutschland nicht in Gefahr bringen, egal, was sie tun.
SELBST WENN
alle afrodeutschen Väter verschwänden (Irrealis),
und SELBST WENN daraufhin alle ihre Kinder zu Verbrechern WÜRDEN(Irrealis),
und SOGAR wenn sie eine Mafia oder RAF oder Bank oder Partei gründen WÜRDEN,

könnten sie Deutschland nicht in Gefahr bringen.
schöne Grüße, sandra

@sandra.31
Ich dachte da eher an eine übertragene Gefahr einer aehnlichen Entwicklung in D.

@sandra.31
was aber nicht gleichbedeutend damit ist, dass es eine Gefahr wäre für Deutschland, wenn es mehr verschwindende Schwarze Väter gäbe, richtig?

Puschelhasi schrieb:called black fatherlessness, ``the fundamental weakness of the Negro community…" (which dispels one myth, that the “absence” of black fathers is a new phenomenon). President Barack Obama, having grown up without a father, said in an address to the Apostolic Church of Chicago:

The absence of fathers is important because "children who grow up without a father are five times more likely to live in poverty and commit crime; nine times more likely to drop out of schools and 20 times more likely to end up in prison."

Aha. Wäre jetzt mal interessant zu erfahren, wie man auf die Idee kommt, dass alleine die Abwesenheit des Vaters der Grund ist, warum dann wiederum vermehrt Kinder in die Kriminalität etc. abrutschen, oder ob es nicht einfach ein soziales Problem ist und absolut nichts mit der Hautfarbe zu tun hat.

@CosmicQueen

Ich zitiere mich mal selbst:

The majority of black children nationwide – 54 percent – are being raised by single mothers. Only 12 percent of black families below the poverty line have both parents present, compared with 41 percent of poor Hispanic families and 32 percent of poor white families.

In all but eleven states, most black children do not live with both parents. In every state, 70 percent of white children do. In all but two states, most Hispanic children do.


Es liegt laut Censusdaten, hier interpretiert von der Washington times, nicht ein Armutsgrund vor.

Ich denke Armut kann man als Urgrund fuer abwesende schwarze Väter somit ausschliessen, da in anderen Ethnischen Gruppen Armut nicht zu so drastischen Abwesenheiten der Vaeter fuehrt,wie es bei Schwarzen der Fall ist.

Suchen wir also weiter.

Ich weise gerne nochmal auf die faktischen Tatsachen die sich aus den Werten und Erhebungen ableiten lassen, dies sind keine willkuerlichen Daten und auch keine Meinungen.

Weiterhin laesst sich daraus ableiten, dass es zumindest im Rahmen dieses Vergleichsmodells, durchaus unterschiede gibt was die ethnische Gruppe angeht, also black, white, hispanic.

@Puschelhasi
noch mal, es gibt Millionen Gründe, warum ein Vater nicht anwesend ist, die Hautfarbe gehört sicherlich nicht dazu, sondern die Lebensumstände, die Erfahrungen, die Armut, der soziale Stand, der familiäre Background, der neue Partner, Partnerin, wer kommt denn überhaupt darauf, da grundsätzlich ein Problem des Vaters zu sehen? Sind es die Mütter? Ist es die Gesellschaft, die ja erwartet, dass der Schwarze Vater scheisse ist? Man muss doch ALLEM auf den Grund gehen und um ein realistisches Bild zu bekommen muss man, wie ich schon einmal sagte, erst einmal die hauptsächlichen Gründe/Voraussetzungen/etc aller Väter herausfinden. Dann muss man sehen, ob sich besonders viele dieser Gründe bei den Schwarzen Vätern anhäufen, dann muss man schauen, warum das so ist.......so wie Du Dir das vorstellst, funktioniert es nicht, aber wir wissen ja jetzt, für Deutschland besteht keine Gefahr, ist doch schon einmal was.

@Puschelhasi
Mit welchem Ziel werden denn solche Statistiken erstellt? Daraus muss man doch etwas schließen. Also was schließt du denn nun daraus? Und warum werden hier nur Schwarze herangezogen, es müsste ja dann ein allgemeines Problem sein.

@CosmicQueen

Statistiken sind erstmal neutrale Erhebungen. Dabei fallen dann bestimmte Extreme auf, ud diese werden dann eben thematisiert.

Hier im topic, exklusiv, die statistische Auffaelligkeit des abwesenden Schwarzen Vaters.

In etlichen links und Zitaten, habe ich aufgezeigt, dass es ein Problem ist was auf breitester Front gesellschaftlich heiss diskutiert undwahrgenohmen wird, Bis hin zum Presidenten, der selbst Schwarz ist und ohne Vater aufwuchs.