Positive Diskriminierung stoppen!?
22.02.2014 um 13:29Anzeige
rockandroll schrieb:samenspender zum beispielDas Beispiel ist untauglich. Zwar könnte "Samenspender" tatsächlich ein Beruf sein, aber wenn es sich dabei um positive Diskriminierung handeln würde, dann müsste "Milchamme" auch positive Diskriminierung sein.
rockandroll schrieb:tatsächliche biologische vorzüge auszunutzen ist nicht diskriminierendDas ist wohl wahr. ;) Man stelle sich vor, im Puff gäbe es eine Männerquote... Der Beruf der/des Prostituierten hängt nun mal tatsächlich mit dem Geschlecht zusammen. Anders würde es nicht funktionieren.
CosmicQueen schrieb:Nichtsdestotrotz werden in vielen Berufen Männer eben bevorzugt,...na das ist aber einmal ein schlagfertiges "Argument" mit hand und fuß...xD...
KillingTime schrieb:Wo denn zum Beispiel?...fieße frage...:troll:...
aseria23 schrieb:Bei Köchen zum Beispiel ist das so. Es gibt extrem wenig weibliche Küchenchefs.An wen denkst du dabei? An Nelson Müller und Mario Kotaska?
CosmicQueen schrieb:Ich glaube kaum das man einer Frau einen eher männerdominierten Beruf zutrautGlauben, Mädchen, kannst du in der Kirche. Hier zählen harte Fakten. Und die bist du bislang schuldig geblieben. ;)
CosmicQueen schrieb:Na nicht umsonst gibt es die Frauenquote in manchen Bereichen ;)Wir drehen uns im Kreis, und wenn du keine Argumente hast, breche ich die Diskussion mit dir ab.
aseria23 schrieb:Keine Ahnung wozu man da ne männerquote brauchen sollte?Und wozu sollte man dann eine Frauenquote brauchen?
Miss_Hippie schrieb:dass Männer im Kindergarten nicht wirklich gern gesehen werden bzw nur unter Aufsicht arbeiten dürfen.Wenn das keine Diskriminierung ist, dann weiß ich es auch nicht.