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Konservative Energien durch Regenerative (also nachwachsende) ersetzen

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Öl, Hanf, AM ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
herk ehemaliges Mitglied

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Konservative Energien durch Regenerative (also nachwachsende) ersetzen

17.05.2015 um 21:06
@Danielvira
Deine Idee mit Hanf ist gut,soll ja die Nutzpflanze sein mit dem meisten Biomasse Zuwachs!

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herk ehemaliges Mitglied

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Konservative Energien durch Regenerative (also nachwachsende) ersetzen

17.05.2015 um 21:11
@kuno7
Warum gibts dann Bürgerinitiativen die so was fordern,weil so was geplant war?!Und schon oft verwirklicht wurde!!!
Ist die Wirklichkeit von der Politik untengehalten!
War doch genug Info darüber enthalten !
Mfg

Beispiel Windpark im Wald:
http://m.mainpost.de/regional/hassberge/WK-88-Bis-Jahresende-muss-der-Strom-fliessen;art1726,7981588


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Konservative Energien durch Regenerative (also nachwachsende) ersetzen

17.05.2015 um 22:26
@herk

Immerhin scheint man beim Projekt Sailershäuser Wald auf ökologische Problematiken geachtet zu haben:
BÜRGER-WINDPARK SAILERSHAUSEN

INFORMATIONEN ZUM PROJEKTSTAND – FEBRUAR 2015

Im Laufe des Jahres 2015 wird im Sailershäuser Wald auf den Gemarkungen der Stadt Haßfurt, der Stadt Königsberg und der Gemeinde Riedbach der erste Bürgerwindpark des Landkreises Haßberge errichtet.
Projektbeschreibung



Auf dem Höhenrücken des Sailershäuser Waldes werden insgesamt 10 Windenergieanlagen errichtet.
Die Windräder sind dem Höhenverlauf folgend in einer Reihe angeordnet, wobei der Abstand von Windrad zu Windrad ca. 400 m und die Strecke vom ersten zum letzten Windrad ca. 3,6 km beträgt. Die Standorte liegen im sogenannten Vorbehaltsgebiet „WK63“ (ehemals WK88 „westlich Kleinmünster“) des aktuell gültigen Regionalplans für die Planungsregion Main-Rhön, zu der der Ladnkreis Haßberg gehört.



Aktueller Stand

Für das Vorhaben liegt eine vollziehbare Errichtungsgenehmigung gemäß Bundesimmissionsschutzgesetz vor.

Der Einschlag und die Rodung der Infrastrukturflächen sind erfolgt. Die Neu-Aufforstung der naturschutzrechtlich und nach Waldgesetz erforderlichen Ersatz- und Ausgleichsflächen wurde im Herbst 2014 durchgeführt. Mit vorbereitenden Maßnahmen für den Bau wurde begonnen. Der Wegebau ist weitgehend abgeschlossen. Die Baugruben für die Anlagen wurden ausgehoben, sowie die ersten Fundamente fertiggestellt bzw. im Bau.

Kurzbeschreibung:

Windenergieanlagen: 10 x Nordex N117-2.4 MW, Nabenhöhe 141 m

Stromertrag in 20 Jahren: mehr als 1 Mrd. kWh (mehr als 10 % des Stromverbrauchs
mehr als 30.000 t/Jahr (entsprechend der CO²- Bindung von ca. 3.000 ha Wald)

Investition: ca. 45 Mio. €

geplante Inbetriebnahme: 4.Quartal 2015


Ergebnisse der Gutachten und Untersuchungen:

Naturschutz


Obwohl die Größe des Vorhabens deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten liegt, wurde freiwillig eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) durchgeführt. Die Ergebnisse dieser fast eineinhalb Jahre dauernden Untersuchungen haben bestätigt, dass vom Vorhaben weder für den Wald, noch für die in ihm lebenden Tiere eine Gefahr ausgeht. Bei der Planung wurden nach Vorgaben des Bundesnaturschutzgesetzes und der Naturschutzbehörde alle Möglichkeiten der Minimierung des Eingriffs genutzt. Die für die Errichtung der Anlagen benötigten Flächen wurden 1:1 auf angrenzenden Grundstücken wieder aufgeforstet. Zusätzlich wurden und werden umfangreiche ökologische Ausgleichsmaßnahmen durchgeführt.
In den ersten Jahren werden die Anlagen im Sommer während der Nacht ausgeschaltet, um eventuell gefährdete Fledermäuse zu schützen. Begleitend wird ein Fledermaus-Monitoring durchgeführt.
Die insgesamt für das Vorhaben gefällten Bäume entsprechen weniger als 10 % der Menge, die bei der Waldbewirtschaftung pro Jahr eingeschlagen wird. Das heißt, dass im Zuge der Errichtung des Projektes 10 % eines Jahreseinschlages an den Standorten der Anlagen erfolgte – die restlichen 90 % in anderen Waldbereichen. Es musste also für das Projekt kein einziger zusätzlicher Baum gefällt werden. Etwa 80 % der Flächen der neu angelegten Infrastruktur können wieder aufwachsen. Trotzdem wurde die gesamte Fläche der Wege und Kranstellflächen des Projektes auf angrenzenden Flächen aufgeforstet – also ein deutlicher Flächengewinn für den Wald und die Natur.
Die Fundamente der Anlagen haben einen Durchmesser von ca. 22 m und greifen
durch ihre geringeTiefe von ca. 1 bis 2 m nicht in den Wasserhaushalt ein.

Während der gesamten Bauphase wird eine ökologische Baubegleitung durchgeführt.
http://www.gut-hassberge.de/meine-website/buerger-windpark-sailershausen.php (Archiv-Version vom 08.12.2015)

Aber wie schon gesagt, ich bin durchaus der Ansicht, dass WKA in Kulturgebieten errichtet werden sollten.

mfg
kuno


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herk ehemaliges Mitglied

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Konservative Energien durch Regenerative (also nachwachsende) ersetzen

17.05.2015 um 22:40
@kuno7

Ist dort erst mal Baustop ,wegen Naturschutzbelange
nicht beachtet worden,so einfach sehen es die Anwohner wohl nicht.Die Bauherren hatten sogar das roden angefangen obwohl noch keine Genehmigung da war.Raubbau!!

http://www.hassfurter-tagblatt.de/lokales/aktuelles/art2824,290223 (Archiv-Version vom 10.04.2015)


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herk ehemaliges Mitglied

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Konservative Energien durch Regenerative (also nachwachsende) ersetzen

17.05.2015 um 22:46
@kuno7
http://m.mainpost.de/regional/hassberge/Baustopp-jetzt-auch-an-Windrad-4;art1726,8678121

Ja sollte echt in Kulturland sein,wo so was steht


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herk ehemaliges Mitglied

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Konservative Energien durch Regenerative (also nachwachsende) ersetzen

05.06.2015 um 17:14
Schützt den lokalen Klima Puffer Wald.Nichts ist wichtiger für das Klima als Wald
Gegen Energiewahn im Wald!!


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Danielvira Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Konservative Energien durch Regenerative (also nachwachsende) ersetzen

20.04.2016 um 21:36
@herk
vielleicht beruhigen dich ja diese fleissigen Chinesen in dem Video:

https://www.youtube.com/watch?v=FRffOiq4R-Y


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Danielvira Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Konservative Energien durch Regenerative (also nachwachsende) ersetzen

20.04.2016 um 21:54
u.a. Grosse Hanffelder können da Unterstützung leisten...
Ich erwähne deswegen nur den Hanf weil er ja leider verboten ist und somit verfluchterweise im Ökosystem fehlt (Hanf wäre ein möglicher Erdölersatz, Hanf bringt Nahrung für Ziegen, Kühe u.s.w. , Hanf bringt auch Fetthaltige Kerne für Vögel), alle Pflanzen beeinflussen das Klima Positiv für Pflanzen selbst, für Tiere und auch Menschen.

Mohn,Coca,Kat,Kratom ,also alles was berauscht ist verboten ! Giftige Pflanzen wie z.B. Engelstrompete sind erlaubt ( das erklärt wie es die regierenden Politiker mit ihren Bürgern meinen) Alle anderen Nutzpflanzen können ja nach Herzenlust und hoffentlich auch nach gesundem Verstand angebaut werden.

Ich bin der Meinung das jede Pflanze das Schiksal der Erde für die Zukunft hin vorteilig beeinflusst.
In was für einer verkehrten Welt leben wir (man kann theoretisch unendlich Treibstoff verfeuern aber dafür sind Abgasrecycelnde Pflanzen wie Hanf verboten).
Das kann auf die Dauer nicht gut gehen.
Also muss sich was ändern - Hanf Normal !


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