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Probleme mit dem heutigen Schulsystem

37 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Probleme, Schulsystem ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Probleme mit dem heutigen Schulsystem

18.04.2005 um 18:58
Ich bin einer der Probleme mit dem heutigen Schulsystem hat:

Ich bin einer der sich nicht auf PRüfungen vorbereiten kann/will, denn immer das gleiche zu lesen/lernen fällt mir sehr schwer. Dieses Auswendiglernen macht mcih noch ganz verrückt. ICh hätte lieber (was einigen jetzt komishc vorkommen wird) viele Blitzprüfungen (natürlich ncih zu streng benotet), da leute die zB. keine Ahnung von Chemie haben sich das ganze einfach in dne Kopf "reinprügeln" bis es zu glauben wissen. (was sie allerdings nicht tun, denn durch reienes auswendiglernen kapiert man noch lange nicht(s))

Seien wir doch ehrlich, dass auswendiglernen wird viel mehr benotet als das Verständnis. das enrvt mich und fürhrt bei mir zu schlechten Noten (ich komme meisstens gerade so durch->und ich bin nicht dumm ich gehe aufs gymi)

was denkt ihr darüber?!

mfg pioid
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Töte einen und du bist ein Mörder - Töte Tausende und du bist ein Held.


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lelo ehemaliges Mitglied

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Probleme mit dem heutigen Schulsystem

18.04.2005 um 20:16
hm naja
da gibt es nicht viel dazu zu sagen
in vielen Fächern geht es nun man darum wieviel du über ein Thema weisst, wie sollen die das sonst prüfen. ist halt so!
kann dir niemand dabei helfen
viel glück auf jedenfall noch
man kann es auch anders sehen, auswendig lernen ist nicht schwer und da kann man schnell und einfach gute noten schreiben.
tja

lelo

OUT OF THE BLUE
INTO THE BLACK



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Probleme mit dem heutigen Schulsystem

19.04.2005 um 08:09
Dein Problem ist nicht das Schulsystem, sondern Dein Lernsystem. Ich habe ein ähnliches Problem zu bewältigen gehabt.
Versuche Deine Stärken (Lieblingsfächer) so gut auszubauen, wie es geht, und ernte den Erfolg dafür. Allein dies ist schon hilfreich für Dich, da Deine Lehrerschaft merkt, dass Du Willen zeigst. Somit solltest Du dann auch bessere Chancen in ungeliebten Fächern haben, gefördert zu werden, oder zwischen 2 Zensuren die bessere zu erhalten, ...

Devise: Niemals aufgeben!

Und sorry, wenn ich Dir das sagen muss, aber Gymnasiast zu sein bedeutet nicht, dass man automatisch "nicht dumm" ist. Es gibt viele gebildetete Menschen, die extrem dumm sind.

Wer dumm stirbt, hat vielleicht besser gelebt ... wer schlau lebt, stirbt vielleicht besser! (no.fear)


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19.04.2005 um 16:13
das geht mir auch so...ich kann einfach nicht hinsitzen und masl das lernen, was zu lernen ist...nur unter druck un d.h. ein abend vor der arbeit ;)...un das is ziemlich knapp.
aber naja...is eben auch eher das prinzip von "reinprügeln"...

mit deiner existenz beginnst du zu sterben...!

man kann sein schicksal nicht bestimmen, aber man kann es herausfordern! (ich)



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19.04.2005 um 17:30
Ich lern nie was, sieht man ja was dabei rauskommt, 5 in Mathe....

Aber mündlich da is es einfach Geschichte, kann ich immer was sagen und bekomm in mittarbeit immer nur 1 und im Ausfragen, aber wenn ich das zu Papier bringen soll, weiss ich nix mehr,...

PS: Ich war auch aufm Gym, bin wahrscheinlich inteligenter als der Durchschnittsschüler wenn auch nich viel und a bissel Gebildeter, aber mir geht es auf den Geist das sich viele Gymasiasten immer für was besseres halten, ich bin jetzt Realschule,...

Das regt auf,...

It's not a Fashion Statement it's a Deathwish.


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d. ehemaliges Mitglied

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19.04.2005 um 18:00
hm, ich hab eigentlich bisher nie viel gelernt da ich entweder durchs zuhören alles gemerkt hab oder mal so überflogen vor der prüfung.

ich glaub aber normalerweise wird nicht auf "verständnis" geprüft, weil es erstens in vielen fächern nicht bzw zum großteil nicht möglich wäre.
außerdem lernt nunmal der großteil der schülerschaft auswenig (laut meiner einschätzung) und danach richtet man sich wohl. und vom rest nimmt man an, dass wenn sie es eh verstehen sie es auch so erklären können.

"Ich bin jedermanns Freund" sagte ich. "Außer für meine Feinde."
(Anthony Burgess - CLOCKWORK ORANGE)



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19.04.2005 um 18:11
@pioid
ich kann dich nur zu gut verstehen, dieses ganze Auswendiglernen geht mir auf den Senkel, Leute die zwar eine 1 haben, aber nur, weil sie tagelang Formeln gepaukt haben und es im Endeffekt nicht verstanden haben...

Nur dummerweise zählt das später auch, du musst Wissen mitbringen nicht nur ein gutes Gespür und Verständniss für die Sache. Und genau deswegen ist es so, wie es ist, das Gespür können und wollen sie dir in der Schule gar nicht vermitteln (ich wage sogar zu behaupten, dass mehr als einem Drittel der Lehrer das Gespür und spontane Verständniss für ihr Fach fehlt), was sie dir vermitteln ist das Wissen und das kann man, wenn überhaupt in Überprüfungen längerer Zeiträume feststellen...

I want to know God's thoughts; the rest are details. -- Albert Einstein

Fighting for peace is like f*cking for virginity!!



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19.04.2005 um 18:34
@ no fear: ich bin nicht einer dre gelernt hat um ins gymi zu komemn: ich war in dre primar di eganze zeit untervordert unhd hatte trozdem eine 1.5.

dafür habe ich allerdings nie gelernt. (wie die dummen leute sagen "gestrebert").

also versuche ja nicht mich als dumm zu beschreiben.

mfg pioid
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19.04.2005 um 18:38
@ RalfR: ja ich betrachte solche leute die nur die daten "eingeben" und "speichern" als festpaltten^^

@ alle ich finde es sollte einfach viel mehr das verständnis geprüft werden, denn man lernt nicht für die schule, sondern fürs leben.


mfg pioid
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d. ehemaliges Mitglied

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19.04.2005 um 18:40
@pioid: wie hattest du denn mit der rechtschreibung ne 1,5

:) sorry, nimms nicht persönlich

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(Anthony Burgess - CLOCKWORK ORANGE)



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19.04.2005 um 18:46
Ich persönlich habe in meiner Schulzeit fast nichts gelern, immer nurnochmal am abend davor den Stoff durchgelesen und das wars dann, auch vor den Prüfungen. Am besten lernt man wenn man den Lehrern zuhört und mitschreibt, durch auswendiglernen lernt man nichts von dauer (Man siehts an der Theoriefahrschulprüfung, also ich weis so gut wie garnichts mehr darüber^^)


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19.04.2005 um 18:48
Ähnliches hab ich mir heute ebenfalls gedacht. Daumen hoch - auswendig lernen bringt kein Stück.

Ohne das eigene Interesse und den eigenen Kopf ist es nicht möglich zu lernen. auswendig lernen, dass is keine Kunst. Is, als würde ein Maler ein Bild abzeichnen. Nur da trifft dann ein Problem auf: Die Schule fördert nicht das freie Denken und das freie Handeln, nein, es hat einen Plan der durchgemacht wird und alles abweichende ist Zeitverschwendung.



Bis denne.

Um negatives zu bewirken, muss erst positives geschaffen werden.


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19.04.2005 um 18:54
Is doch dreckiger Schwachsinn, einen Menschen dahergehend zu bemessen, welche Schule er besucht hat! Wer das tut ist dümmer als der, den er verunglimpft mit dieser Meinung. Nicht Wissen ist gleich Intelligents, sondern Verständnis und anpassungsfhigkeit Zeichen intelligents aus. Kein einziger Intelligentstest der seriös ist, fragt Allgemeinbildung ab. Das wäre dümmlich, denn das ist keine Intelligents, das is Wissen. Wissen und Intelligents sind zweierlei.

Besonders Unterforderung kann sehr dazu führen, das gerade Wissen nicht ausgebaut werden kann, da die Intelligents nicht weiterlernen kann.

Um negatives zu bewirken, muss erst positives geschaffen werden.


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19.04.2005 um 18:55
in deutsch war ich nei ein besonderer hirsch (eine 2 glaube ich^^ aberd as mindestens), dafür war ich in mathe und M&U sehr gut^^

mfg pioid
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19.04.2005 um 18:58
@dragonmike: das habe ich mir auch gedacht.

es gibt zB. viele realschüler die sclauer sind als vielie gymnasiasten, abre nur weil sie nicht so gute noten haben müssen sie in eien shcule gehen in der sie¨überhaupt nicht gefördert werden. ich finde das eigentlich sher unfair und untolerant - denn nur die noten zählen und nur eie fähigkei: auswendiglernen!

mfg pioid
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d. ehemaliges Mitglied

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19.04.2005 um 19:18
ja, da geb ich euch schon recht und intelligenz ist nicht im geringsten mit wissen oder gar noten gleichzustellen.

aber wenn es um schule geht, kann man nunmal nur durch noten bewerten. es müsste einiges im schulsystem geändert werden, das stimmt auch. dennoch kann man zum gegenwärtigen zeitpunkt nunmal nur das bewerten was der schüler in tests/schularbeiten/prüfungen bringt.


außerdem: wer einen menschen tatsächlich dahergehend einstuft welche schule er besucht hat, kann selbst nicht besonders klar im kopf sein. aber das ist nunmal typisches schubladendenken....

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19.04.2005 um 19:41
@ploid & @d.
Jemand der intelligent ist, der kann sich nicht mit einer Unterforderung entschuldigen. Es ist genauso falsch die Unterforderung als Kanonenfutter vorzuschicken. Im Grunde ist die Welt simple und einfach doch diese Erkenntnis hilft nichts, wenn man von dieser Einfachheit keinen Gebrauch machen kann. Niemand meint mit guten Noten die ewige Reihung von einer eins nach der nächsten. Wer intelligent ist der muss es mit leichtigkeit auch ohne große Mühe auf überdurchschnitt schaffen. Und jetzt mal ehrlich: Überdurschnitt is auch keinen Pfiferling wert, denn das is ne dumpfe Note 2. Wer also mit überdurschnittlichkeit prallt, der versteht nicht wie wenig eine 2 im Leben zählt. Niemand lernt in der Schule für das Wissen. Man lernt dafür, das man etwas hat, was man im Kapitalsystem vorzeigen kann. Man könnte die Schule als ewig langes Bewerbungsgespräch ansehen. Am Ende gibts nenn Strich und das Ergebnis ist da. Wer blöde gegnug war das Ergbnis zu verhauen, der bleibt immer unterste Schicht. Das is kein Zeichen davon das man unintelligent ist. Man ist einfach nur dumm weil man nicht begriffen hat, das Schule der Vorreiter des Berufslebens ist und gerade das Berufsleben über die Hälfte des Lebens ausmacht.

Um die Fähigkeiten für das System erfassbar zu amchen, muss ein System (Noten) entstehen das kompatil ist mit dem Ursprungssystem (Kapitalismus). Noten sagen nur aus: Je der Junge is in einer Skala von 1 bis 6 auf ner guten 2. Wenn man nun Blatt und Stift nimmt, 6 gleiche Quadrate aufzeichnet und die ausmalt, die dem Notenwert entsprechen, und drüber schreibt: >Je farbiger, um so dümmer< hat man das System entschlüsselt und damit verstanden. Es geht im grunde nur darum, wie viel leistung in einem Bereich (Schulfach) erbracht wurde, was man mit Noten nachweißt. Aber wie jedes System, hat auch dieses System (Noten) Lücken die man nur durch Umstrukturierung und Pflege füllen kann.

Dementsprechend: Ja, die Leistung die erbracht werden soll ist vorgeschrieben, aber nein, die Schüler sind obwohl sie unterfordert sind nicht fähig dieses Unterforderung so auszunutzen, das sie das vorgeschriebene perfekt nutzen um dem System zu zeigen: >Hey, bei mir is nix farbig< Dementsprechend bleibt die Frage: Ist der Schüler nur intellektuel zu dumm dafür, oder is das reine Faulheit? Mag sein das der Verstand abstumpfen kann, aber wenn man wirklich intelligent ist dann beugt man diesem doch eigenständig vor indem man selber ein Buch zur hand nimmt und sich informiert.


Naja, soviel jedenfalls zum Schulsystem.

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19.04.2005 um 20:12
Ich hab eher Probleme mit den Lehrern... für die anforderungen die an uns gestellt werden haben wir zum teil zu schlechte lehrer vorallem zu viele junge... wir haben
jetzt zum dritten jahr einen Lehrer der in Mathe nichts beibringen kann... (also wir hatten unterschieldliche) beim 1 lernt man so etwas weniger als durschnitt beim 2. gar nichts und bei dem jetzigen nur wenig... vor den Arbeiten muss ich immer meinen Bruder fragen... ich passe zwar nicht immer auf aber das liegt daran das wenn ich aufpasse mir der lehrer sowieso nichts vermitteln kann er steht da und rechnet halt... an den schulen gibt es viel zu viele schlechte lehrer fast jeder kann lehrer werden vielen ist es sogar egal ob wir was lernen... und wenn lernen brauch ich bei nem guten lehrer eigentlich auch gar nicht da bekomme ich im unterricht das nötige mit aber bei einem schlechten muss ich mir immer vorher noch was suchen oder mit meinem bruder reden...


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19.04.2005 um 20:15
Allerdings richtig gelernt hab ich auch noch nicht ich les mir halt das zeug noch einen tag vorher an


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19.04.2005 um 20:27
Ausserdem fällt mir noch ein das es auch viel zu oft passiert das man einen Blackout hat und dann hat man eine schlechte note irgendwie sollte man eher nur mündlich udn dafür öfters abfragen


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d. ehemaliges Mitglied

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Probleme mit dem heutigen Schulsystem

19.04.2005 um 20:31
@dragonmike:

erstmal zu mir: ich steh jetzt einen monat vor der matura und hab die letzten 13 jahre schulleben mit leichtigkeit und beinahe ohne lernen mit gutem einserdurchschnitt geschafft.
ich hätte tatsächlich besser sein können. aber zur zeit der volks- bzw. hauptschule war ich tatsächlich etwas unterfordert bzw gelangweilt, doch in diesem alter war ich keineswegs reif/vorausdenkend genug um mich selbstständig schon mal weiterzubilden.
mittlerweile hab ich das problem, dass ich nicht lernen "kann". ich folge dem gegenwärtigen schulstoff und mach das so nebenbei, weitergehend beschäftige ich mich zwar mit diversen dingen (literatur,kunst,philosophie...), jedoch schulisch im voraus zu arbeiten... sorry, vielleicht bin ich tatsächlich zu dumm dafür.
nebenbei erlaubt es mir auch mein emotionaler/psychischer zustand des öfteren tagelang nicht etwas "sinnvolles" zu tun. (aber das würde jetzt wohl zu weit führen...)

des weiteren:
ich weiß dass es wichtig ist am ende der "schulkarriere" ein möglichst positives ergebnis vorweisen zu können, dennoch würde ich keineswegs behaupten, dass die die das nicht schaffen immer untereste schicht bleiben!
bessere chancen hat man dadurch allemal.
man muss hierbei jedoch aufpassen die menschen nicht abzustempeln, welche zb durch lernschwächen oder andere defizite nicht die selbst leistung wie andere erbringen "können".

mein beitrag zum thema noten siehst du ja oben. noch mal zusammengefasst:
ja, es muss noten geben um die leistung der schüler messen zu können!
(ich glaub da sind wir uns einig)

und das:
außerdem: wer einen menschen tatsächlich dahergehend einstuft welche schule er besucht hat, kann selbst nicht besonders klar im kopf sein. aber das ist nunmal typisches schubladendenken....
war nicht auf das berufsleben oä bezogen, sondern auf private situationen.
wenn man zb meint man wäre durch eine "gute" schulbildung zu privilegiert um sich mit "ungebildeten untermenschen" zu unterhalten/abzugeben

"Ich bin jedermanns Freund" sagte ich. "Außer für meine Feinde."
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