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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

553 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Eric, Euskirchen, Lebensgefährlich Verletzt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 18:52
@AlteTante

Wenn es tatsächlich so ablaufen sollte, wäre das extrem schändlich. Leider werden oft eher die Täter, als die Opfer geschützt. An den gebeutelten Ruf der Schule habe ich noch gar nicht gedacht. Vielleicht werden Erics Eltern ihn von der Schule nehmen. Wenn so etwas furchtbares passiert, hat man doch keine Ruhe mehr, wenn das Kind wieder in diese Schule geht.

Auf den Dörfern geht es eher ruhig zu. Wenn Du aber in die Randgebiete von Städten kommst, wird es schlimmer.

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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 18:53
Zitat von HerzsonneHerzsonne schrieb:Ich habe die Moderatoren darum gebeten diesen Thread in " Menschen" zu verschieben.
es handelt sich um ein nicht zuende ermitteltes Kapitaldelikt und der gehört selbstverständlich in diese Rubrik. In allen Beiträgen gibt es außer dem eigentlichen Fall noch zusätzliche Diskussion wie Psycho, Gesellschaft etc


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 18:53
Wer meint, er wisse genau, welchen Hintergrund der Täter habe, kann sich gerne mit entsprechender Quelle melden.
Alle anderen unterlassen ab sofort die Mutmaßungen und mehr oder weniger "geschickt" verpackten "Andeutungen".

Allen, denen das nicht passt, lege ich ans Herz, sich an den Fall zu erinnern, in dem mehrere Kinder einen Jungen in Ostdeutschland töteten. Keiner hatte Migrationshintergrund.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:06
http://www.mz-web.de/panorama/kinder--und-jugendkriminalitaet-wenn-kinder-toeten-23694146-seite2 (Archiv-Version vom 25.03.2016)
Auch Kinder können zu Tätern werden
Strafunmündige Kinder unter 14 Jahren begehen zwar nur selten schwere Straftaten, bisweilen töten sie aber sogar andere Menschen. Hier einige schockierende Fälle:

Februar 2014: Ein zündelnder 13-Jähriger löst einen Brand mit drei Todesopfern in einer Hamburger Flüchtlingsunterkunft aus. Der Junge wird zunächst in der Kinder- und Jugendpsychiatrie betreut.

August 2005: Ein erst zehn Tage altes Baby wird im thüringischen Ilmkreis vermutlich von seiner sechsjährigen Schwester getötet, als die Kinder kurz alleine in der Wohnung sind.

November 2004: Im Streit um schlechte Noten erschießt ein zwölfjähriger Schüler aus Braunschweig (Niedersachsen) seine Eltern. Anschließend verletzt sich der Schüler mit einem Kopfschuss schwer. Waffen und Munition gehörten seinem Vater.

Juli 2000: Bei einem Raubüberfall in Augsburg (Bayern) verletzen ein 13-Jähriger und sein 14 Jahre alter Freund eine Rentnerin so schwer, dass die 75-Jährige einen Monat später stirbt.

April 2000: In einer Ferienanlage in Nentershausen (Hessen) tötet ein 13 Jahre alter Berliner Gymnasiast nach einem Streit beim Billardspiel einen 20-Jährigen mit einem Messerstich ins Herz.

Januar 2000: In Itzehoe (Schleswig-Holstein) misshandelt ein Vierjähriger einen zwei Monate alten Säugling so schwer, dass das Mädchen an den Kopfverletzungen stirbt.

Oktober 1999: In Würselen (Nordrhein-Westfalen) ersticht ein 13-Jähriger eine 15-jährige Gymnasiastin aus der Nachbarschaft aus enttäuschter Liebe.

Juni 1997: Mit einem Ziegelstein erschlägt ein 13-Jähriger in Seebeck (Brandenburg) eine Achtjährige, weil sie ihn gehänselt hatte. (mz)

– Quelle: http://www.mz-web.de/23694146 ©2016
Wie viele von diesen hatten Migrationshintergrund?


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:07
@FF

Ich weiß jetzt nicht, welchen Fall du meinst aber generell hätte in Ostdeutschland auch keiner damit gerechnet weil es dort dieses Problem nicht gibt. Was wir machen, sind Mutmaßungen, die durch Erfahrungswerte belegt sind. Generell üblich hier in den Themen der Kriminalrubrik.

Sollte erlaubt sein, da wir darüber hinaus noch Wissen über die Schule/Schulleitung haben. Die Anzeige kam erst im Krankenhaus, nicht von der Schule selber. Das ist ein Unding. Warum, weshalb??
Das in Verbindung der Ethnie dieser Schule sollte das Recht zu Spekulationen erlauben.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:09
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/kartenspiel-war-ausloeser-fuer-pruegelattacke-in-euskirchen-14451025.html

"Unklar ist, warum offenbar keinem Lehrer der heftige Streit und die heftige Attacke auf den Jungen aufgefallen war. Laut WDR bezeichnen Mitschüler den mutmaßlichen Täter als „gewaltgeneigt“. Zudem berichteten Schüler der Gesamtschule und deren Eltern „hinter vorgehaltener Hand von einem Gewaltproblem, das es an der Schule gebe“, so der WDR. Das Opfer befand sich auch am Sonntag noch in intensivmedizinischer Behandlung."

Nicht, dass ich jetzt hier die Verantwortung verlagern möchte, aber es gibt eine Pausenaufsicht, und wenn diese nicht ausreicht, weil zu viele Kinder und so weiter, dann muss sie eben um Schüler aus oberen Klassen erweitert werden. Dann bleibt zwar immer noch der Schulweg, aber wenigstens kümmert sich jemand in der Schule darum, dass Regeln eingehalten werden. Wenn keine Regeln aufgestellt werden, dann können wir bald sagen: Rütli Schule ist überall.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schulen-in-sozialen-brennpunkten-was-hat-berlin-aus-dem-ruetli-brandbrief-gelernt/13309852.html


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:10
Zitat von FFFF schrieb:Wer meint, er wisse genau, welchen Hintergrund der Täter habe, kann sich gerne mit entsprechender Quelle melden.
Das bedeutet also, Diskussionen über den Migrationshintergrund und seinen Bezug zur Tat sind zulässig, sofern der Migrationshintergrund des Tatverdächtigen mittels Quelle nachgewiesen wird.

@FF
Du siehst, dass die Vermutung des Migrationshintergrundes bei Straftaten in den Köpfen vieler Bürger eine immer größere Rolle zu spielen scheint. Es scheint hier ziemlich zu brodeln und offenbar gibt es auch großen Redebedarf. Ich würde es begrüßen, wenn dieser Redebedarf berücksichtigt wird, vor Allem auch in zukünftigen Threads. Wenn man den Menschen die Sorgen nehmen will, sollte man ihnen nicht den Mund verbieten. Ansonsten entstehen Gerüchte, und diese helfen niemandem.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:13
@FF

Es geht nicht darum wer, wie, wo oft was gemacht hat und ob auch mal Deutsche schlimme Taten begehen. Total falscher Denkansatz.

Es gibt offensichtlich ein Problem an dieser Schule und DARÜBER reden wir. Dieses Problem ist aber leider nicht nur an DIESER Schule so, daher dieser gesellschaftliche Aspekt, der damit reinspielt.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:14
@Siegessicher
Möglichewreise dachte die Schulleitung, dass die Eltern Anzeige erstatten würden, die Eltern, dass es die Schule tut ... weiß man nicht.


@JamesRockford
Für solche Fälle gibt es nie genug Pausenaufsicht. Es ist nicht möglich, hunderte Schüler im Auge zu behalten.

@KillingTime
Ich habe ein wenig Stoff für den Redebedarf geliefert: Die Morde, die Kinder begehen, scheinen keinen Zusammenhang zu Migrationshintergründen zu haben. (Den Mord in Ostdeutschland finde ich gerade nicht, aber das ist auch schon lange her.)

Hier geht es nicht um eine Rauferei, um Machogehabe Halbstarker, um Prügel, sondern um in blanke Brutalität umschlagende Aggression mit Inkaufnahme des Todes.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:24
Zitat von FFFF schrieb:Die Morde, die Kinder begehen, scheinen keinen Zusammenhang zu Migrationshintergründen zu haben.
Nichts für ungut und es ist sicher richtig, dass es auch solche Fälle gibt, nur halte ich es für wenig hilfreich, solche Beispiele heranzuziehen, weil sie außer einer gewissen Relativierung der eigentlichen Tat nicht viel bringen. Wenn ich die Vorposter richtig verstehe, dann scheinen sie den vermuteten Migrationshintergrund des Tatverdächtigen für die (Haupt-)Ursache der Gräueltat zu halten. Da hilft es dann nichts, festzustellen, dass auch Biodeutsche solche Verbrechen begehen, sondern man oder wir sollten darüber diskutieren, ob der (angenommene) Migrationshintergrund tatsächlich Tatbezug hat. Vielleicht hat er das, vielleicht hat er das nicht. Wenn wir also diesen Bezug nicht wollen, dann sollten wir sichergehen, dass er nicht existiert, anstatt in bester Whataboutism-Manier auf Einheimische zu zeigen. Vielleicht kommt ja jemand mit einer akzeptierbaren Quelle vorbei, warten wir es ab.


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25.09.2016 um 19:29
@KillingTime
Es ist kein Whatabeutism, ich finde einfach keine Morde, die von Kindern mit Migrationshintergrund begangen wurden. Kannst Du welche finden, um zu bestätigen, dass der Hintergrund solche ausufernde Gewalt fördert?
Kommen die anderen Täter allesamt aus Verwarlosung, Misshandlung u.s.w.? Oder hat man es mit einen psychischen Problem zu tun? Weißt Du es?
So lange man das nicht beantworten kann, hat es überhaupt keinen Sinn, darüber zu mutmaßen, was es bedeuten würde, wenn dieser Täter einen Migrationshintergrund hat. Sollte er gewalttätig gewesen sein, dann wurden pädagogisch und psychologisch nicht die richtigen Maßnahmen ergriffen, egal woher die Eltern kamen, ob er Ali, Kevin oder Luka heißt.

Wenn der Redebedarf darin besteht, sich darüber auszulassen, dass das nur ein Kind mit muslimischem Migrationshintergrund gewesen sein kann: Nein, da gibt es nichts zu diskutieren.
Da müssen User und Moderatoren abwarten, was die Polizei veröffentlicht.

Dass es generell problematische Schulen gibt, ist unbestritten - die gab´s übrigens auch schon früher, nur dass die Probleme jetzt mit der anwachsenden Schülerzahl und Anforderung an die Lehrer noch gewachsen sind.

Jemand schrieb, überall ist Rütli ... man wünschte das, nachdem die Rütli-Schule gezeigt hat, dass sich Schulen verändern lassen:
http://www.berliner-zeitung.de/vor-drei-jahren-galt-die-schule-als-ein-ort-des-schreckens--jetzt-entsteht-dort-ein-kleines-paradies-alles-ruetli-15871802 (Archiv-Version vom 26.01.2017)


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:33
@FF


ok...ich wette...eine Summe Deiner Wahl!

80% der jugendlichen Intensivtäter haben einen islamisch sozialisierten Hintergrund.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:36
PS: die politische Korrektheit geht komplett auf die Kosten unserer Kinder.
Zitat von FFFF schrieb: Kannst Du welche finden, um zu bestätigen, dass der Hintergrund solche ausufernde Gewalt fördert?
Dein Ernst????????


http://www.focus.de/politik/deutschland/tid-34723/berliner-oberstaatsanwalt-ueber-seine-erfahrungen-junge-arabischstaemmige-gewalttaeter-verachten-unser-land_aid_1161858.html


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:37
Zitat von FFFF schrieb:ich finde einfach keine Morde, die von Kindern mit Migrationshintergrund begangen wurden. Kannst Du welche finden, um zu bestätigen, dass der Hintergrund solche ausufernde Gewalt fördert?
Ok, das ist einzusehen. Was Tötungsdelikte betrifft, ist die Statistik tatsächlich sehr überschaubar und erlaubt keine näheren Rückschlüsse. Insofern hast du völlig recht.

Andererseits erschließt sich mir nicht wirklich der Sinn dieses Threads. Dient er nur zur Sammlung neuer durch die Presse veröffentlichten Informationen? Mir scheint das fast so, was wiederum das Schreiben in diesem Thread dann auch sehr unattraktiv macht.


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25.09.2016 um 19:42
@FF

Ich kenne mehrere Schulen mit jeweils 1.200 Schülern, bei denen eine einzige Pausenaufsicht ausreicht. Es geht!

Ich habe aber schon selbst erlebt, wie die Pausenaufsicht einer Grundschule mit knapp 600 Kindern von kleinen Rüpeln beleidigt und bespuckt wurde, weil sie die kleinen Racker auf deren Fehlverhalten hingewiesen hat. An dieser Schule habe ich es auch erlebt, dass zwei Jungs einen anderen mit dem Gesicht in eine Pfütze gedrückt haben. Ich habe die beiden angebrüllt und ihnen gesagt, dass ich Gleiches sofort mit ihnen machen werde, wenn sie den Jungen nicht loslassen, ihn beim Aufstehen helfen und sich in aller Form zu entschuldigen, und dass ich die Schulleitung und das Jugendamt einschalten werde. Die Verhältnisse an dieser Schule haben sich geändert, als ein männlicher Schulleiter kam, der knallhart durchgegriffen hat.

Ich kenne die Erzählungen von Lehrern, die ihren Erstklässlern über Wochen beibringen mussten, wie man ein Klassenzimmer betritt, ohne Tisch und Stühle umzuwerfen und wie man eine Treppe nach oben geht, ohne jemanden umzurennen, wie man jemanden im Stuhlkreis ausreden lässt.... In dieser Zeit kann man natürlich keinen Unterricht machen, man kann den Kindern weder Lesen noch Schreiben beibringen. Aber der Lehrplan muss eingehalten werden. Für meine Begriffe sind da die Eltern wesentlich mehr in die Pflicht zu nehmen, denn Sozialverhalten lernt man in der Familie.

Ich lebe übrigens nicht in einem sozialen Brennpunkt. Aber nur ein einziges schwer sozialisierbares Kind in einer Klasse steckt an. Das sagt jeder Lehrer.

Eine Debatte über unsere Schulpolitik müssen wir hier sicherlich nicht führen, aber es gibt Förderschulen für Hörbehinderte, Sehbehinderte, Sprachbehinderte, geistig Behinderte, in denen diese Kinder hervorragend gefördert werden können. Inklusion ist natürlich viel billiger. Förderschulen haben sehr kleine Klassen, damit also auch einen ganz anderen Personalschlüssel. Billiger ist es natürlich, die Inklusion zu favorisieren. Aber billig ist eben auch billig.

So, wie es die o.g. Förderschulen gibt, gibt es auch Förderschulen für Verhaltensauffällige. Da ist einfach der Staat gefragt.

Mit ist es übrigens vollkommen egal, aus welchem Kulturkreis jemand kommt. Schule ist Schule. Und Schule ist zum Lernen da.Und nicht zum Ertragen von Sozialisierungsdefiziten.

Zum eigentlichen Thema zurück: Ich wünsche Eric und seiner Familie viel Kraft. Ich hoffe, dass er ohne bleibende Schäden überlebt.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 19:52
http://www.bild.de/bild-plus/regional/koeln/schule/eric-taeter-schlug-schon-frueher-zu-47993314,view=conversionToLogin.bild.html

ist ein Bild Plus Artikel. Aber die ersten beiden Absätze kann man lesen.


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25.09.2016 um 19:55
Mich interessiert auch,warum die Meldung bei der Polizei nicht durch die Schulleitung kam?

Wenn ein Krankenwagen gerufen wird,ob durch Unfall oder Schlägerei,werden umgehend die Eltern oder andere Kontaktpersonen des Kindes informiert.
Da wird es doch sicher-da nicht alltäglich-Kommunikation zwischen Schule und Eltern gegeben haben?!
Hatte Eric keine äusserlichen Verletzungen?
Keine verschmutzte Kleidung?
Wenn schon die Pausenaufsicht,falls vorhanden,nichts mitbekommen hat,Frage ich mich,warum nicht eins von mindestens 120 Kindern etwas gesehen hat?


Ich bin wirklich froh,daß wenigstens die Lehrerin den Notarzt gerufen hat.


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12-Jähriger in Bonn schwebt in Lebensgefahr, Mordkommission ermittelt

25.09.2016 um 20:04
@Whitelight

Vielleicht war der Schule zunächst gar nicht im Klaren über die Tragweite. Eric klagte über starke Kopfschmerzen und Schwindel. Die Eltern werden verständigt worden sein. Die Polizei dann erst, als klar war, dass diese Verletzungen durch massive Gewalt entstanden sind. Der Schule würde ich da keinen Vorwurf machen.

Eric hatte offenbar keine äußeren Verletzungen. Die Lehrerin hat nach Lage der Dinge richtig gehandelt. Ein Kind klagt über starkt Kopfschmerzen und kann nicht mehr gerade gehen. Äußerlich ist nichts zu erkennen. Sie ruft den Notarzt. Aber die Schule ist sicherlich nicht vom Krankenhaus darüber informiert worden, dass Eric in eine neurologische Klinik geflogen werden musste.

Dass kein Mitschüler etwas gesehen haben will, hängt mit Angst zusammen. Der mutmaßliche Täter war ja offenbar für seine Form von Konfliktbewältigung bekannt. Da hält jeder seine Klappe, der noch ein klein wenig an seinen Schneidezähnen hängt.


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25.09.2016 um 20:17
Danke für die Erklärung @JamesRockford
hatte jetzt gedacht,daß es weitere Kommunikation zwischen Eltern und Schule gegeben hätte.
die Zeit war aber vielleicht auch zu knapp,da es Donnerstag geschah und Freitag dann das Wochenende begann.

wann hab es die ersten Berichterstattung dazu?

ich hatte noch nicht darüber gelesen,daß der Junge,der Eric dies antat,schon öfter gewaltbereit war.


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