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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

175 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Behörden Gewalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

27.04.2019 um 23:21
@Abahatschi
Plötzlich schleuderte der 20-Jährige
-
Laut Polizei sind die Männer sogenannte unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.
WTF?
Zwei First Responder der Ottobrunner Feuerwehr, darunter Kommandant Eduard Klas, kümmerten sich im Altenheim bereits
Um ALtenheime und Kliniken herum gibt es die Möglichkeit besoffene wegzumachen.
Versäumnis nummer 1 war also da.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Deeskalationstechniken
Die Notärztin hat 150 mg midazolam intranasal die Feuerwehr Rettungsäxte beides natürlich schlecht gegen Flaschen.

Die Story ist aber für mich eher ein erklärbarer Fall (krimineller gewalttäter besoffen der von Frauen kurz vorher rausgeworfen wurde) als die Situationen in denen ein pulk Feuerwehr oder sanitäter bedrängt, scheinbar ohne Trigger.

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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 10:31
Und der Nächste:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/karlsruhe-mann-attackiert-polizisten-bei-rettung-einer-entenfamilie-a-1264798.html
Ich glaube das ist auch eine Folge von Ego..."ich lasse mir nichts von niemand sagen".


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 11:07
Ich habe mal eine psychologische Erklärung dafür gelesen - was haltet ihr davon? Der Psychologe hatte die Erklärung, dass die Übergriffe von Menschen (egal welcher gesellschaftlicher Schicht) verübt werden, die sich irgendwann als vernachlässigt und ungeliebt empfunden haben und in der Situation keine Hilfe erfahren haben.

Also konkretes Beispiel: Eltern trennen sich und der Vater meldet sich plötzlich nicht mehr beim Kind und zahlt keinen Unterhalt mehr.

Die halten es wohl nicht aus, dass jemand anderes eine priorisierte Hilfe erfährt und sie dafür zurückstecken müssen (also z.B. rechts ranfahren bei Notarzteinsatz) und versuchen dann aktiv, diese Hilfe zu verhindern.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 11:27
@MissMary

Das kann zutreffen, aber in den meisten Fällen halte ich das für Quatsch.

Aus Erfahrung würde ich sagen, dass in vielen Fällen Alkohol und grundsätzliche Respektlosigkeit die Ursache ist.

Das kommt von Leuten, die nicht nur speziell Rettungs Kräfte und Polizei angreifen würden, sondern jeden der ihnen in dem Moment "im Weg" wäre. Das können auch Passanten sein, die auf ein Rauchverbot am Bahnhof etc hinweisen oder die einen zulange angucken.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 11:49
Zitat von BruderchorgeBruderchorge schrieb:Aus Erfahrung würde ich sagen, dass in vielen Fällen Alkohol und grundsätzliche Respektlosigkeit die Ursache ist.
Das stimmt schon, aber mitunter erschreckend ... Aus der Heimatregion meines Mannes gibt es den Fall: Jugendliche grillen und trinken an einem Fluss (an einer Staustufe), springen immer wieder in die "Fluten" und schwimmen um die Wette. Nach einem Wettschwimmen ist einer verschwunden. Man ist sich nicht ganz sicher, ob er aufs Klo ist oder ertrunken ... Unentschlossenheit. Man wartet sehr lange, bis man die Rettung ruft.

Setzt dann einen Notruf ab. Die Retter springen erst mal in den Fluss und suchen ... als sie nach einigen Minuten das Opfer nicht gefunden haben (ist Dunkel, sie kennen die Gegend nicht), werden sie von den restlichen Jugendlichen mit Flaschen etc. beworfen. Die Polizei muss kommen und das Handgemenge unter Kontrolle bringen.

Dann kann weitergesucht werden ... schließlich wird am Flußgrund das (betrunkene und bewusstlose) Opfer entdeckt. Durch die Fehlentscheidungen seiner Freunde ist es für eine Wiederbelebung zu spät bzw. sie funktioniert nicht (vermutlich glücklicherweise, Hirnschäden etc. wären vorprogrammiert).

Für sowas fehlen mir einfach die Worte ....


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aero ehemaliges Mitglied

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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 12:05
Alles fällt bei Überschreitung des rechten Maßes in sein Gegenteil.
(Zitat von einem mituser)

So ist es auch mit der "antiautoritären erziehung".

Ich hörte als handwerkerazubi in den 70er jahren von altgesellen noch geschichten aus den 50er und 60er jahren, wo lehrlinge im vergleich zu heute noch regelrecht mißhandelt und mißbraucht wurden, durch schläge und "hammer ins kreuz werfen" bis "den ganzen tag bier holen für die gesellen".

Das hat sich inzwi. so ins gegenteil verkehrt, das so wie mir das schon erzählt wurde, manche azubis heutzutage direkt bei handwerkskammer sind wenn sie mal einen besen in die hand nehmen müßen.

Und so interpretiere ich das auch mit der "antiautioritären erziehung"...

Ich verlache solche leute die sich von ihrem 4 jährigen kind sagen lassen, das es die mutter auch anzeigen kann. (für eine nichtigkeit wie ich es einmal selber erlebt habe.)

Und diese respektlosigkeit, dieser werteverfall auch wie im beispiel des vorbeitrags, ist für mich eine quintessenz dieser eigentlich gut gemeinten "antiautoritären erziehung".


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 12:20
Zitat von aeroaero schrieb:Das hat sich inzwi. so ins gegenteil verkehrt, das so wie mir das schon erzählt wurde, manche azubis heutzutage direkt bei handwerkskammer sind wenn sie mal einen besen in die hand nehmen müßen.
Ich persönlich finde auch, dass wir zu liberal sind. Ich arbeite ja an einer Schule und oft werden wir von Eltern (bestimmte Gruppen) kritisiert, wenn z.B. die Kinder so oft die Hausaufgaben vergessen haben, dass sie zum Nachsitzen kommen müssen. Das ging soweit, dass mir eine Mutter vorwarf "ob ich pädagogisch nicht mehr drauf hätte?". Das sind dann schon Momente wo ich denke "Hallo? Es wäre dein Job, dafür zu sorgen, dass das Kind Hausaufgaben macht. Nun lasse ich es eben nacharbeiten. Da geht es nicht um Pädagogik, sondern darum, dass das Kind durch sein Nichtstun wichtige Übungsphasen verpasst und ich auch nicht will, dass es einfach so damit davon kommt". Aber das ist dann auch so eine aussichtlslose Mission. Hätte je der Lehrer bei uns angerufen und meinen Eltern mitgeteilt, dass ich keine Hausaufgaben mache, mein Vater hätte mir kommentarlos eins hinter die Löffel geschlagen (das waren die 70er, da war das noch "voll üblich").


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aero ehemaliges Mitglied

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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 12:30
Ich liebe deutschland und bin patriot was deutschland angeht.

Und wir können stolz auf all die dinge sein die wir alleine schon nach 1945 erreicht und bewältigt haben.

Aber leider gibt es auch momente oder situationen, wo ich immer wieder ein "goldenes mittelmaß" vermiße.

Wo zb. ein klaps auf dem po bei dem eigenem kind, der eher lehrreich als schädigend ist, auch nur als ein solches angesehen wird.

Es muß aber nicht unbedingt ein klaps o.ä. sein.

Auch ein vernünftiges gespräch der eltern oder des erziehungsberechtigten kann da auch schon helfen die kinder davon abzuhalten, zb. rettungskräfte anzugreifen.

Aber das freundesumfeld bzw. handykontakte haben da noch einen anderen einfluß heutzutage.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 12:58
Ich bin der Ansicht, dass es in der gegenwärtigen deutschen Gesellschaft einen Trend gibt, Eigenverantwortung für Fehlverhalten abzuschaffen und stattdessen ,,der Gesellschaft", ,,dem Staat" oder irgendeiner anderen Gruppe oder Einzelperson die Schuld zu geben. Aber nicht dem Täter bzw. demjenigen, von dem das Fehlverhalten ausgeht. Für diesen gibt es nur Entschuldigungen und Einwerbung von Verständnis.

Ich sehe es so: wer Rettungskräfte an der Ausübung ihrer Tätigkeit hindert, indem er beispielsweise keine Rettungsgasse auf der Straße freimacht, indem er Zugänge zu Verletzten und Hilfsbedürftigen blockiert, wer Rettungskräfte sogar angreift, der hat kein Verständnis verdient.
Das bezieht sich jetzt nicht auf geistig verwirrte Menschen oder so, für die gelten andere Regeln.

Aber bei ,,Normalintelligenten" habe ich kein Verständnis für solch ein Verhalten.
Mir egal, ob die besoffen sind oder sich mal ,,marginalisiert" gefühlt haben oder was es sonst für eine Ausrede gibt. Sollen sie halt nicht so viel saufen, dass sie nicht mehr klar denken können.
Sofern möglich befürworte ich, dass solche Leute festgenommen werden und empfindliche Strafen erhalten.

Dagegen halte ich es für Unsinn, großartig und verständnisvoll herumzudiskutieren, ob man denn Milde walten lassen müsse, weil die armen Kerle halt drei Flaschen Wodka gekippt haben und es deshalb lustig finden, Sanitäter und Notärzte mit Flaschen zu bewerfen, wenn diese einer bewusstlosen Person helfen wollen.

Mehr Eigenverantwortung, weniger Entschuldigung für solch ein Verhalten.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 13:15
Zitat von KcKc schrieb:Mir egal, ob die besoffen sind oder sich mal ,,marginalisiert" gefühlt haben oder was es sonst für eine Ausrede gibt. Sollen sie halt nicht so viel saufen, dass sie nicht mehr klar denken können.
Es wäre psychologisch schon interessant, warum Leute so unsozial reagieren - ich habe das als "rationale" Erklärung und nicht als Entschuldigung gemeint. Ich bin da auch eher konservativ und finde, dass solche Leute sehr empfindlich abgestraft gehören.

Ich würde deine Theorie noch einen Schritt ausbauen - irgendwie scheint sich die Gesellschaft in zwei Gruppen zu teilen - die eine, für die Sonderregelungen und -bedingungen zu gelten (die werden auch geltend gemacht) und die einfach "normal" weitermachen.

Und OT: Was ich auch seltsam finde, sind die geltenden Regelungen und Kriterien. Wir haben Nachbarn, die ein kleines Häuschen haben (haben beide ne Lehre gemacht, 10 Jahre gearbeitet und dann das Häuschen gekauft). Haben vor drei Jahren das erste Kind bekommen und wollten nun einen Kindergartenplatz - im Kindergarten, in den wir praktisch spucken können.
Sind nun abgelehnt worden, weil (1) erst Geschwisterkinder bevorzugt werden, (2) Alleinerziehende und Härtefälle, (3) Kinder, die daheim nicht Deutsch sprechen wegen Sprachförderung. Jo. Sind nun auf der Warteliste - haben auf den Rechtsanspruch verwiesen und einen Kindergarten 7km entfernt zugeteilt bekommen - d.h. für die Familie (1) Sie muss ein zweites Auto haben, um das Kind in den Kindergarten zu bringen (2) Sie kann erst drei Monate später wieder arbeiten = finanzieller Verlust, weil das Kind sonst den Kindergarten wechseln müsste - nach drei Monaten.

Dass da ein Gefühl von "Willkür" und Frust entsteht, kann ich schon fast wieder verstehen.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 13:47
Zitat von aeroaero schrieb:Es muß aber nicht unbedingt ein klaps o.ä. sein.
10 Minuten mißachten ist schlimmer.
Im Übrigen stütze ich deine Theorie der "konsequenzfreien Erziehung" als Irrweg.
(was habe ich in der Schule und Lehre kassiert...mama mia...und alles zu recht :) )


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 13:54
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Der Psychologe hatte die Erklärung, dass die Übergriffe von Menschen (egal welcher gesellschaftlicher Schicht) verübt werden, die sich irgendwann als vernachlässigt und ungeliebt empfunden haben und in der Situation keine Hilfe erfahren haben.
Interessanter Ansatz, so habe ich das noch nie gesehen.
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Dann kann weitergesucht werden ... schließlich wird am Flußgrund das (betrunkene und bewusstlose) Opfer entdeckt. Durch die Fehlentscheidungen seiner Freunde ist es für eine Wiederbelebung zu spät bzw. sie funktioniert nicht (vermutlich glücklicherweise, Hirnschäden etc. wären vorprogrammiert).
....da fehlen mir die Worte



Entenrettung scheint auch nicht jedermanns Sache zu sein...ob sich der Passant darüber, oder über die Tatsache so aufregte, dass er den Gehweg wechseln musste, bleibt wohl sein Geheimnis :X

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.karlsruhe-passant-attackiert-polizisten-bei-rettung-einer-entenfamilie.10a17d2e-ef52-4e1e-9c80-e705684fb522.html

"Bei einer Rettungsaktion für eine Entenfamilie sind Polizisten in Karlsruhe von einem Mann attackiert worden. Die Beamten wollten die Entenmutter und ihre neun Küken vor dem Straßenverkehr schützen und „eskortieren“ die Tiere zu einem Brunnen, wie ein Polizeisprecher am Sonntag sagte. Dafür mussten Fußgänger zeitweise den Gehsteig wechseln.

Ein Passant sei mit der Aktion nicht einverstanden gewesen und habe die Polizisten zunächst beschimpft. Anschließend sei er handgreiflich geworden. Die Einsatzkräfte warfen den Mann bei dem Vorfall am Samstag zu Boden und fesselten ihn kurzzeitig. Die Tiere konnten dem Sprecher zufolge trotzdem wohlauf in den Brunnen gebracht werden."


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 14:59
Zitat von MissMaryMissMary schrieb:Setzt dann einen Notruf ab. Die Retter springen erst mal in den Fluss und suchen ... als sie nach einigen Minuten das Opfer nicht gefunden haben (ist Dunkel, sie kennen die Gegend nicht), werden sie von den restlichen Jugendlichen mit Flaschen etc. beworfen. Die Polizei muss kommen und das Handgemenge unter Kontrolle bringen.

Dann kann weitergesucht werden ... schließlich wird am Flußgrund das (betrunkene und bewusstlose) Opfer entdeckt. Durch die Fehlentscheidungen seiner Freunde ist es für eine Wiederbelebung zu spät bzw. sie funktioniert nicht (vermutlich glücklicherweise, Hirnschäden etc. wären vorprogrammiert).

Für sowas fehlen mir einfach die Worte ....
Das ist schon eher ein gutes Beispiel, weil die normale Reaktion, wenn der Angriff durch Empörung über den Abbruch der Suche gewesen wäre die "Freunde" ja selbst suchen helfen hätten können von anfang an, das Ufer aus Distanz absuchen oder weitere helfer sverstzändigen sollte ja in deren Möglichkeiten liegen wenn sie noch in der Lage sind zu werfen.

Scheinbar ist die Hilfe eine abstrakte sache, eine gebuchte serviceleistung mit der sie nichts zu tun hatten und deren Dauer und Qualität lästig war, die Stimmung versaute?
Zitat von tessietessie schrieb:Entenrettung scheint auch nicht jedermanns Sache zu sein...ob sich der Passant darüber, oder über die Tatsache so aufregte, dass er den Gehweg wechseln musste, bleibt wohl sein Geheimnis :X
Nuja, auf der Straße ok aber wildtiere die durch eine Stadt laufen schaffen es in der regel auch auf dem gehweg zu überleben... bisschen viel privates engagement kann man da schon sehen denke ich.
In anderen fällen könnte das begünstigend wirken, es gibt auch bei beamten und Rettungsleuten Personen die ich sage mal eine gewisse Geschäftigkeit an den tag legen und aufblühen wenn sie Kontrolle übernehmen... wie gesagt nicht die Entenpolizei aber ich habe solche "Aufblüheffekte" schon des öfteren erlebt.

Vielleicht War das "wegnehmen der Enten"das ausschlaggebende, der Typ mit der macke freute sich vielleicht extrem darauf die Enten zu treffen und aus der nähe zu sehen oder zu verscheuchen oder was weiß ich.
Und dann sind die quasi vom Passanten abgeschirmt, man "nimmt sie ihm weg".


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 15:04
In der Schweiz rüsten die Polizeien mittlerweile Kanton für Kanton auf. Es gibt immer mehr DSG‘s (Taser) im Einsatz, was eine als eine Zwischenstufe zwischen den letalen Waffen (Schusswaffe) und den non-letalen Waffen (Schlagstock/Pfefferspray) darstellt.

Eine fundierte Ausbildung aller Einsatzmittel mit Selbsttest inklusive.

Leider ist dies ja notwendig. Es gibt korps-interne Diskussionen, pro Patrouillenfahrzeug sich Langwaffen anzuschaffen, da einfach mit der Zeit auch hier der Bedarf zu bestehen scheint.

In die Einsatztrainings der Polizei fliessen auch mehr und mehr Alltagssituatiinen hinein, die unvorhersehbar eskalieren. Die Trainings werden der laufenden Situation/Bedrohungslage angepasst.


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28.04.2019 um 15:05
Zitat von the_unforgiventhe_unforgiven schrieb:Vielleicht War das das ausschlaggebende, der Typ mit der macke freute sich vielleicht extrem darauf die Enten zu treffen und aus der nähe zu sehen oder zu verscheuchen oder was weiß ich.
Und dann sind die quasi vom Passanten abgeschirmt, man "nimmt sie ihm weg".
also aus diesem Blickwinkel habe ich es noch nicht betrachtet :D
...trotzdem kein Grund handgreiflich zu werden.


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

28.04.2019 um 15:06
Zitat von tessietessie schrieb:...trotzdem kein Grund handgreiflich zu werden.
klar, Rechtfertigung gibt es nicht, geht hier darum bei einem kaputten menschen mit aufgestauter Wut zu versuchen den scheinbar völlig fehlenden Trigger zu erraten. Also wieso in der Situation und wieso er nicht vorher schon an der Tanke oder beim Aldi oder auf dem Gehweg 10 minuten vorher ausgerastet ist.


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23.05.2019 um 10:24
https://m.20min.ch/schweiz/bern/story/sanitaeter-werden-opfer-von--berfall-22891752
Und erneut werden Rettungskräfte bei einem Einsatz angegriffen


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Erneute Angriffe auf Polizei, Feuerwehr und Sanitäter

25.05.2019 um 05:46
Man spricht schon viel zu lange nur über dieses Problem. Man muss es eigentlich langsam mal angehen.
Bis jetzt hat aber keine Partei dazu effektive maßnahmen vorbringen können, meines wissens nach.


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25.05.2019 um 06:08
Ich denke nicht dass das mit Respektlosigkeit zu tun hat, sondern eher durch Stress...
Ich muss von a nach b in der und der Uhrzeit, mein Arbeitgeber hat kein Verständnis für iwas...
Sprich, ich hab nur Druck und kann nur noch auf mich selbst achten?

Ich persönlich war noch nicht in der Situation, versuche mir vorzustellen weswegen es zu so etwas kommen kann


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25.05.2019 um 13:18
Wenn Menschen, die Hilfe benötigen, die Helfer angreifen, dann sind sie entweder durch Drogen

(in welcher Form auch immer) beeinträchtigt (,) und/oder psychisch krank.

Eine andere Erklärung dafür hab ich - aus meiner Sicht - nicht.


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