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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

355 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Lehrerin, TAT ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 16:53
Zitat von josie321josie321 schrieb:das Wichtigste ist,daß wenn er zum ersten Mal mit einen Mädchen schläft,daß er sie liebt und nicht knallharten Sex hat!
Das finde ich aber absolut nicht falsch, als tip :D

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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 16:55
@NeonMouse

Es ist aber keine Ausdrucksweise für eine Lehrerin.Ich weiß warum sie so war,sie hatte Spaß Kinder psychich zu mißhandeln,eben durch solche Aktionen!


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 16:58
@josie321

Man drückt sich schon unter Umständen mal durchaus so aus wie die Schüler, damit man sie nicht von oben herab zutextet sondern auf eine Ebene kommt, auch grad bei sensiblen Themen.

Aber langsam wirds extremst offtopic.

Wenn du sagst sie war übel drauf dann nehm ich das mal so an, das eine Beispiel aus dem Zusammengehang gerissen kommt mir jetzt halt nur nicht schlimm vor ;)


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:01
Zitat von NeonMouseNeonMouse schrieb:Man drückt sich schon unter Umständen mal durchaus so aus wie die Schüler, damit man sie nicht von oben herab zutextet sondern auf eine Ebene kommt, auch grad bei sensiblen Themen.
wo hast denn die Weisheit her?

Wenn mit einem Alkoholiker umgehst, wirst Du dann auch erst Deinen Promillewert hochsetzen?


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:01
Zitat von josie321josie321 schrieb: emz schrieb:
Mal ganz abgesehen davon, dass das ihre reine Privatsache ist, was sie als Lehrerin tut und was sie nicht macht. Das gehört nun mal nicht zu ihrem Job, zumal sie hierfür auch nicht ausgebildet ist, bei den Angehörigen Trauerarbeit zu leisten.

Josie321 schrieb:
Nein,so ist es nicht!Sie müssen 2 Semester Psychologie absolvieren,sie lernen wie man mit schwierigen Situationen umgeht.
Ihre Privatsache ist es nicht,denn die Kinder sind Schutzbefohlene.
Damit ist sie also auch für die Angehörigen zuständig, wenn du das so siehst, ...
Zitat von josie321josie321 schrieb:Genau.so kann man nicht umgehen mit 13-Jährige!Sie sagte mal zu einen anderen Mitschüler,das Wichtigste ist,daß wenn er zum ersten Mal mit einen Mädchen schläft,daß er sie liebt und nicht knallharten Sex hat!
Solche Sprüche gab sie von sich!
Das ist natürlich unverantwortlich, so etwas zu äußern :troll:


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:02
Zitat von emzemz schrieb:Das ist natürlich unverantwortlich, so etwas zu äußern :troll:
Gut,daß wir da einer Meinung sind!


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:05
@josie321

Sollte dir die Bedeutung selbigen Smilies :troll: nicht bekannt sein?

Und bevor wir uns jetzt noch weiter darüber unterhalten, ob der Sex bei Jugendlichen mit Liebe verbunden sein darf, ich bin weg.


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:07
@emz
Nein,wußte ich nicht,aer wenn du so ein Verhalten gutheißt,naja....
Zitat von emzemz schrieb:Und bevor wir uns jetzt noch weiter darüber unterhalten, ob der Sex bei Jugendlichen mit Liebe verbunden sein darf, ich bin weg.
Man stellt die Jugend verdorbener hin als sie ist.


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:09
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:wo hast denn die Weisheit her?
Von einer, die Pädagogik studiert hat, unterrichtet, und gerade ihre Doktorarbeit im Fach schreibt.
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Wenn mit einem Alkoholiker umgehst, wirst Du dann auch erst Deinen Promillewert hochsetzen?
Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

Buch "Schülergespräche und Lernberatung - das Praxisbuch" von Norbert Rauch, Jost Schneider, Andreas Kunz, Seite 50:


Unbenannt


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:22
@NeonMouse

da musst Du etwas gründlich missverstanden haben.

Dein Text sagt, dass aus verstänigungstechnischen Gründen die Jugendsprache angewandt werden kann, das aber nur mit ”spitzen Zähnen”.In Deinem Artikel geht es um einzelne Ausdrücke.
Das hat aber nichts damit zu tun, sich auf das Niveau eines Schülers zu begeben.


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:25
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:das aber nur mit ”spitzen Zähnen”.
Genau das Gegenteil steht da.
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:sich auf das Niveau eines Schülers zu begeben.
Das habe ich auch nicht behauptet. Auf eine Ebene, ja, damit der Schüler überhaupt Vertrauen fassen kann, grade bei einem sensiblen Thema wie Sex. Da hat keiner Bock, sich mit irgendeiner vorgesetzten Person zu unterhalten, die einem von oben herab kommt.

Aber ging es hier nicht darum, dass eine Grundschullehrerin gesagt haben soll "ihr endet auch alle mal so wie das ermordete Kind"?

Wie ging es da jetzt eigentlich weiter? @BackToLife


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:50
Zitat von NeonMouseNeonMouse schrieb: Auf eine Ebene, ja,
Ebene ist gleichbedeutend wie Niveau oder Level


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 17:52
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Ebene ist gleichbedeutend wie Niveau oder Level
Nein, diese beiden Worte können nicht immer synonym verwendet werden.


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 18:07
Zitat von wolke7wolke7 schrieb:Dein Text sagt, dass aus verstänigungstechnischen Gründen die Jugendsprache angewandt werden kann, das aber nur mit ”spitzen Zähnen”
Nee, da steht was anderes. Das hast du wohl missverstanden.

....sofern man ihn nicht gewissermaßen mit spitzen Zähnen ausspricht und sich dadurch in verständnishemmender Weise über den Ausdrucksstil des Schülers erhebt

Es ist doch die sprachliche Ebene gemeint und nicht die intellektuelle.


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 18:30
@Häresie
stimmt, hast recht, hab ich falsch verstanden. Das sprachliche Niveau kann man lt. der Lektüre aus Gründes des Verstandnisses kurzzeitig verlassen.

Danke Dir


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 20:16
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Du kannst doch mit DEINEN Kindern Zuhause darüber sprechen, wie Du willst. Wenn es sich aber um einen Menschen handelt, den die Kinder einer Schule, einer Klasse kannten, ist es Thema in der Schule, in der Klasse. Dann muss das auch vom Lehrer angesprochen werden, thematisiert werden. Und zwar so, dass es kindgerecht, altersgerecht und vor allem dem Bedürfnis der Kinder gerecht wird, zu erfahren, was passiert ist, darüber sprechen zu können. Als Gemeinschaft dann damit auch umzugehen, mit den Hinterbliebenen, mit dem Todesfall. Ich verstehe gar nicht wie man auf die Idee kommen kann, dies nicht zu thematisieren......ist es dann nicht passiert? Wie ignorant muss man denn bitte sein, dies nicht auch im Rahmen der Klasse/Schule zu thematisieren? Gerade in der Schule, wo die Kinder am meisten hören, sich am schnellsten Gerüchte verbreiten etc. Kapier ich nicht.
Hab schon geäußert, das ein Schüler meiner Schule aus dem Leben geschieden ist. Wurde seitens der Lehrer nicht drüber gesprochen.

Wir Schüler haben es auf unsere Weise verarbeitet.

Es ist richtig, das Kinder viele Bedürfnisse haben, jedoch sind diese nicht immer erfüllbar.

Kinder, die bis dahin immer in Watte gepackt wurden u. um die ein Tam Tam gemacht wurde, werden da evtl.in ein tiefes Loch fallen,
spätestens in der Lehre, wo das eiteitei.. endet ;)
Zitat von FFFF schrieb:Hier ist es besonders wichtig, auf diese Leere einzugehen, die Mitschüler so früh wie möglich zu informieren und ihnen so genau wie möglich zu erklären, was passiert ist. Der Tod wird ohnehin Gesprächsthema Nummer eins unter den Schülern sein, doch sollte die Trauer im Vordergrund stehen und nicht das Rätseln über die Art des Todes. Daher ist es wichtig, dass die ganze Schulgemeinschaft über den Tod informiert wird und zwar, wenn eben möglich, zeitgleich und auf jeden Fall persönlich, damit keine Unsicherheiten entstehen.
(...)
Um die genaue Information zu gewährleisten, sollte der Klassenlehrer, möglicherweise begleitet von einem Kollegen, den schweren Gang zu den Eltern antreten und sich aus erster Hand informieren lassen oder zumindest mit ihnen telefonieren, damit keine falschen Informationen gestreut werden. Auch wenn die Zeit für die Eltern besonders schwer ist, werden sie in der Regel froh über die Anteilnahme sein, da ihr Kind einen Großteil der Zeit in der Schule verbracht hat. Sowohl bei den Eltern als auch bei der Information in der Klasse ist es erlaubt, ja sogar wichtig, als Lehrer authentisch zu bleiben und seine Betroffenheit zu zeigen.
(...)
Informationen sind eben nicht immer gewährleistet und da hat auch Niemand einen Anspruch drauf.
Um diese zu erhalten, einen Besuch bei den Eltern abzustatten, ist schon mehr wie pietätlos und dreist.

Als ob die Eltern nichts Besseres zu tun hätten, als umfassend zu erklären u. zu informieren... sag doch bitte mal selbst, @Tussinelda

Bei all dem sollte man auch mal an die trauernden Eltern denken. Möchten sie Besuch oder Anteilnahme?
Aber wird von Psychologen oder besonders "Schlauen" vorausgesetzt.

Mehr zum Thema möchte ich nicht mehr schreiben, sonst folgen Wiederholungen.


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 20:44
@borabora
Das hat so was von gar nix mit in Watte packen zu tun! Das ist ganz normales menschliches, soziales Miteinander. Kennt wohl nicht jeder. Ist mir auch egal, wie es bei Dir war, ich muss mich doch nicht daran orientieren, oder? Ich kenne auch manche, die wurden von ihren Eltern und in der Schule geschlagen früher und denen geht es gut. Ist trotzdem kein pädagogisch sinnvoller Ansatz oder einer,den man deshalb empfehlen müsste, oder?


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Darf eine Grundschullehrerin sich so äußern?!

06.02.2018 um 20:50
@borabora
Es wiederholt sich jetzt schon, das hast Du alles schon mal geschrieben.

Aber gerne wiederhole ich nochmal: Eine Beileidsbekundung und ein Angebot für ein Gespräch sind keine Belästigung, wenn kein Gespräch gewünscht ist dann findet eben keines statt.
Es gibt keine Gefahr, dass da ein Dutzend Lehrer anruft und wenn die Lehrer den Schülern vermitteln, dass die Eltern in Ruhe gelassen werden wollen, werden die auch nicht einfach dort oder auf der Beerdigung aufkreuzen.
Anders können die Lehrer und Schüler aber gar nicht erfahren, was die Eltern wollen, als dass man sie fragt. Sie könnten sich auch Anteilnahme wünschen, wie die meisten Angehörigen, und sich getröstet fühlen, wenn auch Freunde und Mitschüler bei der Beerdigung sind. Dann wäre es traurig, wenn das nicht geschähe, weil jemand Angst hatte, eine Frage zu stellen.

Solche Ratgeber hat sich nicht einfach jemand ausgedacht, sondern sie sind aufgrund von Erfahrungen entstanden und haben sich nun schon einige Jahre bewährt. Es wäre Unfug, diese Erfahrungen nicht einfließen zu lassen, nur weil eine Mutter meint, dass der Tod in der Schule kein Thema und persönliche Beileidsbekundung pietätlos wäre, oder dass Schüler verhätschelt werden.

In der Lehre sind auch die anderen Lehrlinge und Kollegen keine Kinder mehr. Und es ist eine andere Situation in einer Werkstatt mit ein paar Lehrlingen, als in einer Schule mit 30 Mitschülern und 2000 anderen Schülern.
Natürlich muss man irgendwann erwachsen werden und vielleicht alleine mit einem Verlust fertig werden, aber das lernt man nicht besser, wenn man als Kind damit alleine gelassen wird.
Zitat von boraboraborabora schrieb:Hab schon geäußert, das ein Schüler meiner Schule aus dem Leben geschieden ist. Wurde seitens der Lehrer nicht drüber gesprochen.

Wir Schüler haben es auf unsere Weise verarbeitet.
Und darum sollen andere es auch nicht erleben, dass auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird, weil Du das nicht erleben konntest?
Zitat von boraboraborabora schrieb:Es ist richtig, das Kinder viele Bedürfnisse haben, jedoch sind diese nicht immer erfüllbar.
Diese sind aber erfüllbar. Es wird ja auch so gemacht, auch wenn Du Dich dagegen sträubst.
Nur manche Lehrer sind eben damit überfordert oder denken wie Du, dass das alles die Kinder nichts angeht oder sie nicht zuständig sind. Die sollten das besser anderen überlassen, Kindern solche Botschaften zu bringen.


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