Viele halten sich für Empathen

behind_eyes schrieb:Ich denke man muss auch trennen in der Konsequenz der Aussage "Ich bin ein Empath"... Das bedeutet ja erstmal nur das man sehr gut fühlt was das Gegenüber gerade durchmacht.. Das heißt aber nicht oder trifft eine Aussage darüber ob man und wie angemessen man darauf reagiert.
Man kann ja sehr wohl fühlen was andere durchmachen aber aus Gründen eben überhaupt nicht drauf eingehen.

Kennst du da auch einige Kanditaten, die es von sich behauptet haben und einige konnten es und die anderen nicht? Welche "Varianten" hast du schon mal erlebt, in welchen Situationen?

Stumpf schrieb:Und ja, diese Empathen gibt es tatsächlich, hat mit unserer frühkindlichen Prägung zu tun, das ist nicht aufzuholen, nicht abzuändern, es ist in einem missbäuchlichen Elternhaus für ein Kind zB einfach wichtig, sich in Papas und Mamas Gefühle quasi einfühlen zu können, als eine Art Überlebensstrategie.
Man kann es nicht einfach an und ausknipsen, es liegt in unserer Persönlichkeit.

Naja ich habe nicht behauptet, dass es sie nicht gibt. Ganz im Gegenteil, ich habe sie auch erlebt und bin regelrecht begeistert gewesen.

Stumpf schrieb:Sagen kann natürlich ein jeder viel, das ist klar, Empath ist ja regelrecht zum Modewort verkommen, wie so viele andere Begriffe auch und doch ist das Thema sehr interessant.
Die Geschichte "böser Empath, ich Opfer" ist aber auch zu einfach gedacht und nicht viel besser, da die Eigenverantwortlichkeit abgegeben wird.

ja genau das Gefühl hatte ich auch bei einigen.
Ich selber würde das niemals von mir behaupten. Bestimmt kann jede Person in ihrem engsten Umfeld bei jemanden erkennen, wie es einem geht, weil viele, zu denen gehöre ich auch (deswegen beharre ich ja so expliziet darauf, dass ich wirklich nichts erwarte, denn nur wenn man nichts erwartet, kann man auch nicht enttäuscht werden, ich weiß, dass ist auch nicht richtig, aber das sollte jetzt nicht Thema sein) zeigen eben nicht, wie es ihnen geht und deswegen denke ich auch, dass fast alle Menschen in irgendeiner Form empathisch sind, aber wenn einer ankommt und es expliziet von sich behauptet, dann tut es mir leid, dass ich dachte, oha, dann merkt der jetzt bestimmt dass es mir in just diesem Moment nicht so gut geht, weil andere das auch schon gesehen haben und vllt kann er mehr dazu sagen. Aber auch darum sollte es nicht gehen, sondern nur um die Behauptung. Da ist nichts zwischen den Zeilen, also bitte nicht suchen. Lediglich verzweifflung, wie ich diese Person gerade davon überzeugen kann, dass ich wirklich nur diskutieren und nicht therapiert werden will :D

Aber gut, wie würdest du denn reagieren, wenn jemand auf dich zukommt und von sich etwas ganz bestimmtes behauptet, was just in diesem Moment zu deiner Situation passt?

Karakachanka schrieb:Ich denke, dass (fast) jeder Mensch zu Empathie fähig ist. Und auch empathisch reagiert auf das, was ihn berührt.
Aber es berührt eben nicht alle dasselbe im gleichen Ausmaß. Das ist menschlich.

Und ja. Ich glaube auch, dass es Menschen gibt, die sich verbal für die Superempathen des Jahrhunderts hinstellen, um damit irgendwas zu erreichen oder sich darzustellen. Dabei aber noch nicht mal wissen, was das Wort eigentlich bedeutet oder wie man es richtig schreibt.

Jo, das habe ich auch gedacht, dass jeder das kann, der eine mehr, der andere weniger und ganz wenige gar nicht. Gibt ja auch diese Krankheiten, wo Menschen keine Gefühle in Gesichtern lesen können usw. Wobei ich das eigentlich nicht als Krankheit sehe.

Und genau einer diese Superemptahen des Jahrhunderts stand mitunter auch vor mir :D.

Ich weiß noch nicht mal, was das bringen soll, irgendwas damit zu erreichen und im Grunde ist es mir auch egal ob jemand empathisch ist oder nicht.

Aber ich mag zb diese Empathen nicht, die behaupten, dass andere dieses und jenes haben oder sich so oder so fühlen und dann stiimmt das gar nicht. Das sind für mich sogar die Empathen des Jahrtausends :D

rhapsody3004 schrieb:Empathie ist auch nur gut, wenn man sie positiv einsetzt.

Zitat von StumpfStumpf schrieb:
Das sind eher Manipulatoren. Keine Empathen.

Können Empathen nicht auch die besten Manipulatoren sein?

Davon gehe ich aus.

Ich denke schon, dass richtig gute als Manipulatoren fungieren. Nur die, die es zum negativen machen, werden einen Teufel tun und es von sich behaupten. Sonst könnte ein anderer denen vielleicht auf die Schliche kommen, dass sie einen dahin führen, wo man nicht hin will. Aber ich denke dazu gehört einen raffinierte Mischung aus Empathie und Psychologie.

Saden-Tchu schrieb:da einige meinen, dass ich was erwarte

Ja, das ist eine Erwartungshaltung bzw ein Anspruchsdenken:

Saden-Tchu schrieb:sondern dass dieser sogenannte Empath einfach nicht begreift, was mit mir los ist,

Saden-Tchu schrieb:wenn hiesiger Empath gesagt hätte

Saden-Tchu schrieb:Aber wenn jemand wirklich empathisch ist, müsste diese Person eigentlich nicht auch bemerken bzw erfühlen, dass man genau IHR mitteilen möchte, was da gerade los ist, weil genau diese Person helfen könnte?

Und da der Empath nicht erriechen konnte, wie von dir verlangt, dann ärgert man sich eben:

Saden-Tchu schrieb:Weil ich mich gerade wieder über einen Möchtegernempathen ärgere.

Saden-Tchu schrieb:Aber ich mag es nicht, wenn jemand behauptet

Weil

Saden-Tchu schrieb:Momentan ertrage ich eine tiefsitzende Schwermut, die ich mit allen Mitteln versuche zu verscheuche

Saden-Tchu schrieb:Eine Schwermut, weil ich einfach im Stich gelassen wurde obwohl so viele Ereignisse um mich herum stattfanden

Saden-Tchu schrieb:Aber warum sagt er dann sowas? Ich habe nicht danach gefragt?

Warum ist das denn wichtig?

Du bist enttäuscht, weil jemand nicht so funktioniert hat, wie du es dir vorgestellt hast und gekränkt inklusive Schuldzuweisung in Richtung des bösen Empathens, aber das gibst du nicht zu, da ja egal, dennoch eröffne ich ein Thema und Kritiker, Analytiker sollten bitte den Mund halten.

Also, where is your problem?
Was willst du genau?

Und nein, ich meine es nicht böse, mag aber, wenn jemand der jammert, bei sich selbst hinsieht, dabei helfe ich gern!

AlteTante schrieb:Ich glaube, der TE ist ganz einfach genervt, weil er sich sowieso schon nicht gut fühlt und dann auch noch ständig von jemandem mit guten Ratschlägen belästigt fühlt, der sich einbildet, sich in ihn hineinfühlen zu können, das Problem aber nicht wirklich trifft.

Danke danke danke danke danke :)

AlteTante schrieb:Es gibt wirklich extrem empathische Leute, die das gar nicht merken, weil sie das für normal halten. Und es gibt Leute, die von sich glauben und behaupten, empathisch zu sein, das aber überhaupt nicht sind, sondern eher taktlos und aufdringlich. Ich kenne beide Varianten.

Ja solche kenne ich auch :). Die wissen es nicht mal, wie empathisch sie sind und tun einfach was sie immer tun. Und damit helfen sie. Einfach zuhören, verstehen, was man sagen will und das ist so toll :)

AlteTante schrieb:Natürlich halte auch ich mich für empathisch. ;) Wer tut das nicht? Aber ich glaube, die meisten Leute sind vor allem gegenüber Menschen empathisch, die irgendwie ähnlich sind wie sie selbst oder ein ähnliches Schicksal haben, weil beide Seiten dann ähnlich denken.

Ich habe mich bisher nie für sonderlich empathisch gehalten und im Grunde ist es mir auch egal ob es jemand ist oder nicht, wir alle können ja nicht mit allen Skills gesegnet sein :D. Aber so wie du das sagst, wenn das tatsächlich auch schon zur empathie gehört, dass einige andere einfach nur verstehen, weil sie ähnliches erlebt haben, dann kann ich mich doch mit einordnen.

Ich dachte immer, dass Empathen eher mehr fühlen als andere, bzw Mitfühlen, obwohl sie das eben gerade nicht erlebt haben.
Dass sie keine Therapeuten sind, ist mir schon klar und das will ich damit auch nicht sagen. Therapeuten muss man ja vorher eben erzäühlen was genau ist, während Empathen selbst bei Leuten, die eher verstecken was sie empfinden, einhaken können, weil sie genau spüren, da ist was los.

Saphira schrieb:Ich sage sage über mich, dass ich emphatisch bin. Die Formulierung ein Empath zu sein, finde ich zu missverständlich, da es auch immer die Menschen gibt, die ihre eigenen Fähigkeiten im Übernatürlichen verordnen, diese übernatürlichen Fähigkeiten habe ich natürlich nicht.

Ja, das mit dem Übernatürlichen ist eine Sichtweise, mit der habe ich mich diesbezüglich auch noch nicht beschäftigt. Klingt aber interessant.

Natürlich bin auch ich bestimmt nicht immer so empatisch, wenn jemand weinend vor einem Sitz und dabei die Rotze in langen Fäden hin und her schaukelt, dreh ich mich auch angewiedert weg.

Das macht doch gar nichts. Du stellst dich bestimmt auch nicht vor jemanden hin und sagst, ich bin Empath, so dass der heulende automatisch denkt, oh, die Person sagt mir bestimmt gleich, dass sie mir zuhört und weiß genau, wie sie einlenken muß, weil der Heulende bestimmt nicht von allein anfangen mag zu reden (je nach Persönlichkeit)

Möglich dass ich jetzt in dem Fall des Threaderstellers sehr unempathisch wäre, deswegen würde ich mir aber gewiss nicht meine gesamte emphatische Art absprechen lassen.

Naja ich denke auch, dass der eine mehr und der andere weniger empathisch ist und vieles bestimmt auch zur Empathie gehört, was ich jetzt auch nicht als solche mit hinzugezogen hätte.
Und wie gesagt, ich finde es überhaupt nicht schlimm, ob jemand einer ist oder nicht.

Stumpf schrieb:Wenn es hier um eine (Ex) Partnerin geht, der Partner ist nie Therapeut.
Seine Probleme sollte man bestenfalls eigenständig angehen, vielleicht mit Hilfe einer guten Therapie, falls notwendig.

Dazu gehört immer raus aus der Opferhaltung, seine eigenen Anteile betrachten und rein in die Eigenverantwortlichkeit.

Nein, es geht um nichts, es war einfach nur ein schlechter Tag und dann kommt mir so einer an. Wie gesagt, ich rede nur über Varianten, weil mir sowas schon öfter aufgefallen ist.

Ich brauche keinen Therapeuten, ich bin nur ein Mensch mit Hochs und Tiefs und ich weiß ja auch nicht, wie schwer einige "Schwermut" interpretieren. Es war einfach nur ein Tag, an dem ich nicht fröhlich war und der sogenannte Empath hat es nicht gemerkt, was ich im Grunde eher jetzt lustig finde, weil er genau an dem Tag eben nicht gemerkt hat dass es mir nicht gut ging. Und genau deswegen war es einfach nur ein Thema über Möchtegerns. Es hätte genauso gut ein Arzt sein können usw usw.

Und das lustige daran war auch, dass eine ganz andere Person, die mich so gut wie gar nicht kennt drauf angesprochen hat, ob alles ok ist. Klar sage ich ja, weil ich will mich eben niemanden aufdrängen. Hätte aber sogenannter Empath an dem Tag gefragt, was los sei, hätte ich einfach erzählt und mich gefreut, dass mir einer zugehört hätte, der mich verstanden hätte, nicht mehr und nicht weniger.

Inzwischen ist alles längst vergessen. Deswegen bin ich auch erst heute wieder hier und nicht gestern nachdem ich das Thema erstellt habe.

Aber wie du gemerkt hast, ich bin sehr gern am diskutieren, nachdem ich erstmal alles richtig gestellt habe, weil eins kann ich auch nicht bei allen.. mein Ziel sofort erreichen wie ich es meine. Aber alles scheine ich auch nicht falsch gemacht zu haben, weil einige tatsächlich nur auf die Fragen eingegangen sind und nicht auf ein einziges Mal das erwähnte Wort Schwermut, was wahrscheinlich jetzt auch überbewertet wurde.

Stumpf schrieb:Warum ist das denn wichtig?

Du bist enttäuscht, weil jemand nicht so funktioniert hat, wie du es dir vorgestellt hast und gekränkt inklusive Schuldzuweisung in Richtung des bösen Empathens, aber das gibst du nicht zu, da ja egal, dennoch eröffne ich ein Thema und Kritiker, Analytiker sollten bitte den Mund halten.

Also, where is your problem?
Was willst du genau?

Und nein, ich meine es nicht böse, mag aber, wenn jemand der jammert, bei sich selbst hinsieht, dabei helfe ich gern!

warum unterstellst du mir jetzt einige Sachen?

Ich bin weder enttäuscht noch sonstwas. Mir sind schon etliche mit dieser Behauptung untergekommen und jetzt schreibe ich mal darüber weil ich einfach nur wissen will, ob es anderen auch schon aufgefallen ist.

Warum willst du jetzt, dass ich irgendwas habe?
Es ist nicht wichtig. Es ist nur interessant. Über wichtige Dinge schreibe ich hier nicht.

@Saden-Tchu

Vielleicht einfach mehr Gewicht auf Taten legen, nicht auf Worte.
Sagen kann jeder viel und es ist doch im Endeffekt auch völlig Wurscht, wer was sagt, du bist für dich ganz allein verantwortlich.
Ist doch auch ok, wirklich.
Wenn es dir gut geht, umso besser, es machte zunächst nicht den Anschein.

Und ja, da bin ich manchmal deutlich, hab mich ewig mit diesem Thema beschäftigt und etliche Therapien hinter mir, dass ich immer sage "schau bei dir selbst hin".

Ziehe mich aus dem Thema erstmal etwas zurück.
Hab nen schönen Abend

Stumpf schrieb:Und nein, ich meine es nicht böse, mag aber, wenn jemand der jammert, bei sich selbst hinsieht, dabei helfe ich gern!

WEnn ich auf dich den Eindruck mache, dass ich jammere, dann schließe ich diese Diskussion.

Weil darauf wollte ich nicht hinaus. Ich schreibe jetzt nur alle an, die sich die Mühe gemacht haben, mit mir zu reden. Ich brauche keine Hilfe.

Wenn ich jetzt mehr schreibe, dann denkst du wahrscheinlich erst recht, dass ich Hilfe brauche. Also werde ich eine Neutrale Person fragen, ob es wirklich wie jammern rüberkommt.

Das ich mich ab und an ungeschickt ausdrücke ist mir bewusst und das sehe ich auch ein. Dabei helfen kann man mir vielleicht wenn man möchte, aber wenn nicht, ist auch gut, dann muß ich eben durch und mich rechtfertigen, weil sonst komme ich nicht weiter.

Sollte diese Person auch sagen, dass ich jammere, dann entschuldige ich mich bei dir und schließe hier. Weil das wollte ich bestimmt nicht erreichen. Ich jammere vielleicht in meinem Profil. Kann man sich angucken oder auch nicht. Aber in Diskussionen habe ich noch nie gehört dass ich jammere. Im Grunde, ist es interessant, dass du das sagst.

Vielleicht ist mein Schreibstil auch kacke. Ich habe ja gerade erst hier angefangen, sprich es ist meine 2. Diskussion und ich will ja auch besser darin werden

@Saden-Tchu
Alles gut, du bist nicht falsch, ich hab mich lediglich etwas forsch ausgedrückt.
Entschuldige dafür.

Stumpf schrieb:Vielleicht einfach mehr Gewicht auf Taten legen, nicht auf Worte.
Sagen kann jeder viel und es ist doch im Endeffekt auch völlig Wurscht, wer was sagt, du bist für dich ganz allein verantwortlich.
Ist doch auch ok, wirklich.
Wenn es dir gut geht, umso besser, es machte zunächst nicht den Anschein.

Und ja, da bin ich manchmal deutlich, hab mich ewig mit diesem Thema beschäftigt und etliche Therapien hinter mir, dass ich immer sage "schau bei dir selbst hin".

Ziehe mich aus dem Thema erstmal etwas zurück.
Hab nen schönen Abend

ok ich werde versuchen bei zu hinterfragen, ob wirklich was vorliegt, wenn ich das mal thematisiere. Aber nächste Woche ist das genauso vergessen, wie meine erste Diskussion, die ich hier eröffnet habe. Aber der Empath und mein Unmut und das Zusammentreffen war eher Zufall und das eine hat nichts mit dem anderen zu tun gehbt. Ist aber auch wirklich schwer zu erläutern ohne gleich einen Roman zu schreiben.

Vllt benötigt es auch etwas zu meiner Person.
Ich mag es melancholisch, neugierig und icih liebe andere Sichtweisen und über ein kleines Thema kommt man schnell mit einer Gruppe von Leuten, wo man dann auf einer Welle schwingt, weil sie ähnlich denken, zum nächsten Thema was evtl wichtiger oder interessanter ist. Aber mit Fremden spreche ich generell nicht über die Dinge die wirklich anliegen, deswegen hatte ich auch in meiner Eröffnung in Klammern gesetzt, dass die, die wissen was gerade wirklcih bei mir los ist, es nicht öffentlich erwähnen sollten. Die haben schon verstanden, warum ich das Wort Schwermut eingesetzt habe, weil das am naheliegensten war.

Jetzt weißt du zB auch schon etwas mehr über mich und evtl kommen wir so ins Gespräch ohne dass es jetzt um meine Person gehen muß ;). Auf jedenfall habe ich ein Ziel erreicht und zwar ein weitgefächertes Diskussionspublikum zu erlangen.

Übrigens, wie geht das mit dem versteckt anschreiben?

Saden-Tchu schrieb:und evtl kommen wir so ins Gespräch ohne dass es jetzt um meine Person gehen muß

Wenn es nur um dieses Thema ansich und nicht um dich persönlich geht, gern, dann versuche ich sachlich mitzumischen.

Und ja, wenn jemand sagt "ich bin super empathisch", Vorsicht, nur weil jemand das sagt, muss er es nicht sein, im Gegenteil!
Das wird zu gern von völlig empathiebefreiten Menschen zur Manipulation eingesetzt ;)

Saden-Tchu schrieb:Übrigens, wie geht das mit dem versteckt anschreiben?

Klicke auf das Zeichen neben dem Namen.

Und übrigens, ich liebe auch solche Themen.

Stumpf schrieb:Alles gut, du bist nicht falsch, ich hab mich lediglich etwas forsch ausgedrückt.
Entschuldige dafür.

Angenommen :) ich bin ja auch nicht immer soft im Ausdruck. Dafür kann man ja hinterher reden wie es wirklich gemeint war :)

Stumpf schrieb:Und ja, wenn jemand sagt "ich bin super empathisch", Vorsicht, nur weil jemand das sagt, muss er es nicht sein, im Gegenteil!
Das wird zu gern von völlig empathiebefreiten Menschen zur Manipulation eingesetzt ;)

Oh danke, in diese Richtung würde ich hiesige Person eher einordnen.


Klicke auf das Zeichen neben dem Namen.

Oo, sage bloß, jetzt sieht man alles was ich geschrieben habe und es sieht auch noch aus, wie ein Selbstgespräch :O

Und übrigens, ich liebe auch solche Themen.

Ha, erwischt ;P . Ne ist doch supi. Also haben wir doch noch zusammengefunden :)

Saden-Tchu schrieb:Ha, erwischt ;P . Ne ist doch supi. Also haben wir doch noch zusammengefunden

Puh, zum Glück, dann kann ich ja beruhigt schlafen gehen ^^
Sorry nochmal, ich bezog mich auf deinen ersten Beitrag und dachte, es geht um dich persönlich, da will ich dann manchmal gern wachrüüütttteln 🙈