Nuka
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Trash-TV in Deutschland - Kulturgut oder Katastrophe?
gestern um 18:16Hallo zusammen,
Trash-TV begleitet uns jetzt schon seit rund über 20 Jahren. Angefangen hat alles mit Formaten wie "Frauentausch", "Mitten im Leben", "Big Brother" oder "Schwiegertochter gesucht" - schräg, zum Teil peinlich, aber irgendwie auch faszinierend.
Man konnte Leuten beim Streiten, Putzen, Rauchen oder völlig absurden Alltagskonflikten zusehen und hatte trotzdem das Gefühl: Das sind echte Menschen im echten Leben, wenn auch nicht aus unserem Umfeld. :D
Heute wirkt vieles völlig überdreht. Ob "Temptation Island", "Ex on the Beach", "Are You The One" oder "Sommerhaus der Stars" usw. - es geht fast nur noch um Aufmerksamkeit, Fremdscham und Eskalation per Knopfdruck. Hauptsache Sendezeit!
Und trotzdem: Die Formate laufen gut, sie gehen viral und sie sorgen für reichlich Gesprächsstoff.
Also frage ich mal schnell in die Runde:
Was ist passiert? Hat sich das Fernsehen verändert -oder einfach wir als Gesellschaft?
Ist Trash-TV ein Spiegel unserer Zeit - Selbstdarstellung, Reichweite und Dauer-Drama?
Oder ist es einfach nur harmloser Trash zum Abschalten - Chips auf und Hirn aus?
Welche Sendung hat euch früher gepackt und was ist Euch heute zuviel?
Gucken wir das, weil es unterhaltsam ist? Oder weil es uns das gute Gefühl gibt, nicht ganz so weird zu sein wie die im Fernsehen?
Und ehrlich: War "Frauentausch" im Rückblick fast schon Sozialstudie mit Bildungsauftrag? :D
Guckt ihr Reality-TV und/oder Trash TV? Falls ja, warum?
Oder ist das ganz klar unter Eurem Niveau?
Lasst einfach mal hören! :D
P.S. Außer "F*ck-Shows" gucke ich ziemlich viel. Es entspannt mich tatsächlich und lenkt mich unterhaltsam vom harten Alltag ab.
Aktuell: "Die Villa der Versuchung".
Trash-TV begleitet uns jetzt schon seit rund über 20 Jahren. Angefangen hat alles mit Formaten wie "Frauentausch", "Mitten im Leben", "Big Brother" oder "Schwiegertochter gesucht" - schräg, zum Teil peinlich, aber irgendwie auch faszinierend.
Man konnte Leuten beim Streiten, Putzen, Rauchen oder völlig absurden Alltagskonflikten zusehen und hatte trotzdem das Gefühl: Das sind echte Menschen im echten Leben, wenn auch nicht aus unserem Umfeld. :D
Heute wirkt vieles völlig überdreht. Ob "Temptation Island", "Ex on the Beach", "Are You The One" oder "Sommerhaus der Stars" usw. - es geht fast nur noch um Aufmerksamkeit, Fremdscham und Eskalation per Knopfdruck. Hauptsache Sendezeit!
Und trotzdem: Die Formate laufen gut, sie gehen viral und sie sorgen für reichlich Gesprächsstoff.
Also frage ich mal schnell in die Runde:
Was ist passiert? Hat sich das Fernsehen verändert -oder einfach wir als Gesellschaft?
Ist Trash-TV ein Spiegel unserer Zeit - Selbstdarstellung, Reichweite und Dauer-Drama?
Oder ist es einfach nur harmloser Trash zum Abschalten - Chips auf und Hirn aus?
Welche Sendung hat euch früher gepackt und was ist Euch heute zuviel?
Gucken wir das, weil es unterhaltsam ist? Oder weil es uns das gute Gefühl gibt, nicht ganz so weird zu sein wie die im Fernsehen?
Und ehrlich: War "Frauentausch" im Rückblick fast schon Sozialstudie mit Bildungsauftrag? :D
Guckt ihr Reality-TV und/oder Trash TV? Falls ja, warum?
Oder ist das ganz klar unter Eurem Niveau?
Lasst einfach mal hören! :D
P.S. Außer "F*ck-Shows" gucke ich ziemlich viel. Es entspannt mich tatsächlich und lenkt mich unterhaltsam vom harten Alltag ab.
Aktuell: "Die Villa der Versuchung".