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Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

49 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Holocaust, Erinnerungskultur ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

10.04.2024 um 22:02
Überraschend, wie unterschiedlich Schulen offenbar dieses dunkle Stück deutscher Geschichte handhaben. Mir (Abi in den 90ern, humanistisches Gymnasium) ist das Thema in meiner Schullaufbahn kaum je begegnet. „Die Welle“ haben wir irgendwann in der Mittelstufe gelesen, aber eher vor dem Hintergrund des Gesellschaftsexperiments und kaum geschichtlich eingebunden. In der Oberstufe haben wir die russische Revolution bis zum Erbrechen gehabt, aber kein Wort zur deutschen Geschichte.

Ich bin dennoch nicht für Pflichtbesuche in KZ. Für viele ist das zu schwer traumatisierend. Mich hat jegliche Lektüre dazu schon zu sehr mitgenommen und verfolgt. Ich bin aber unbedingt für eine vernünftige und verpflichtende Einbindung in den Geschichtsunterricht.

Danke für den Filmtip!

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Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

11.04.2024 um 20:01
Ein Jahrtausendverbrechen - das trifft es erschreckenderweise genau auf den Punk.

Und unser dunkelstes-deutsches Kapitel ist auch eines der dunkelsten Kapitel der Welt-Geschichte - auch unabhängig des währenddessen stattfindenden zweiten Weltkrieges.


Für mich immer noch unbegreiflich, wozu Menschen fähig sein konnten.
Zitat von MaiaMaia schrieb:Überraschend, wie unterschiedlich Schulen offenbar dieses dunkle Stück deutscher Geschichte handhaben. Mir (Abi in den 90ern, humanistisches Gymnasium) ist das Thema in meiner Schullaufbahn kaum je begegnet. „Die Welle“ haben wir irgendwann in der Mittelstufe gelesen, aber eher vor dem Hintergrund des Gesellschaftsexperiments und kaum geschichtlich eingebunden. In der Oberstufe haben wir die russische Revolution bis zum Erbrechen gehabt, aber kein Wort zur deutschen Geschichte.
Wir haben in der Realschulzeit (meine zwischen 97-2001) ausführlich den WW2 als auch speziell den Holocaust thematisiert.


Auch haben wir Bergen-Belsen (KZ) besucht.
Zitat von MaiaMaia schrieb:Ich bin aber unbedingt für eine vernünftige und verpflichtende Einbindung in den Geschichtsunterricht.
Definitiv!


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Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

11.04.2024 um 20:50
Ich habe mir kürzlich auch nochmal Schinders Liste auf Netflix angesehen.

Und bei der Darstellung des Amon Göth, dem Schlächter von Plaszow, hat man sich bewusst zurückgehalten und die reale Person und seine abscheulichen Handlungen etwas abgemilderter erzählt und dargestellt.

Das muss man immer wieder aufs Neue erst mal sacken lassen:
Die inszenierte Realität wäre zu schockierend für die Zuschauer gewesen und hätte Gefahr laufen können als zu übertrieben und konstruiert der Dramaturgie wegen wahrgenommen zu werden.

Darum entschied man sich dafür die Realität etwas abgeschwächter zu schreiben und letztendlich auch zu inszenieren, um somit mehr Glaubwürdigkeit zu erreichen.


Und es war nicht nur Amon Göth, bei Weitem nicht nur, die die NS-Zeit auch mit dazu benutzt haben legal ihren Sadismus und die Freude am Quälen und Töten anderer Menschen auszuleben.

Ps.
Der Film ist dennoch schockierend genug. Insgesamt. Kann man nicht allzu oft ansehen.


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Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

11.04.2024 um 21:31
Zitat von rhapsody3004rhapsody3004 schrieb:Wir haben in der Realschulzeit (meine zwischen 97-2001) ausführlich den WW2 als auch speziell den Holocaust thematisiert.
Wir (auch Realschule, drei Jahrgänge vorher) ebenso. Unserem Geschichtslehrer, der als Kind den Krieg miterlebt hatte, war das sehr wichtig-
ein guter Typ war das, altmodisch und etwas ruppig, aber gut.
Im KZ waren wir nicht, haben aber etliche Dokus zum Thema geschaut und außerdem (freiwillig)
"Schindler's Liste".

Unsere Klasse, die nur aus hart pubertierenden Jungs bestand, war nach letzterem sehr still.

Derselbe Lehrer hat auch Deutsch unterrichtet und mit uns Paul Celans "Todesfuge" durchgenommen- das hat sich damals für immer in mein Gedächtnis gebrannt:

"Schwarze Milch der Frühe, wir trinken dich morgens, wir trinken dich mittags, wir trinken dich nachts. Wir trinken und trinken..."

....da bekomme ich jetzt noch Gänsehaut.


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Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

14.04.2024 um 02:08
Zitat von StirnsängerStirnsänger schrieb:Schwarze Milch der Frühe, wir trinken dich morgens, wir trinken dich mittags, wir trinken dich nachts. Wir trinken und trinken..."

....da bekomme ich jetzt noch Gänsehaut.
Mich hat eine andere Zeile aus der „Todesfuge“ noch mehr beeindruckt und verfolgt:

„Dein goldenes Haar, Margarethe, dein aschenes Haar, Shulamith“.

Celan ist es gelungen, mit diesen wenigen Worten den Holocaust, man kann es so sagen, dichterisch-drastisch eindrücklich jedem, der das liest, für immer ins Gedächtnis zu rufen.


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Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

15.04.2024 um 17:25
Hier ist ein guter Platz für


Claude Lanzmann (1925 - 2018), Filmemacher

Mir war sein Name zunächst Ende der 70er bekannt als der junge Mann, der ab 1952 einige Jahre mit Simone de Beauvoir liiert war. Ein junger Mann und eine ältere Frau, das fand ich sehr ungewöhnlich damals als Teenager.

2010 durfte ich ihn bei der Lesung seiner Autobiographie erleben; ein besonderer Abend für mich.

Dies vorangestellt, weil der persönliche, ungewöhnliche Zugang für mich prägender war. Niemand sagte, den musst du kennen. Niemand sagte, der ist wichtig. Und doch ist es so.

Wikipedia: Claude Lanzmann

Sein Lebenswerk ist seine Dokumentation "Shoah" von 1985, 9 Stunden Aussagen von Zeitzeugen. Ich glaube, Lanzmann war einer der ersten, der Zeitzeugen vor der Kamera sprechen ließ; das Shoah-Projekt von Steven Spielberg kam später, 1994.

Die Dokumentation ist auf yt zu sehen, sehr selten im TV, zuletzt zum Tode von CL 2018 auf arte in der Nacht. Historisches Vorwissen ist von Vorteil, denn die Menschen erzählen ohne großen Kontext, auch die Fragen von Lanzmann sind sehr pointiert.

Wikipedia: Shoah (Film)

Ein kurzes Interview mit Claude Lanzmann zu seinem Projekt:

Youtube: Claude Lanzmann on Shoah
Claude Lanzmann on Shoah
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


Lanzmann hat noch weitere Dokumentationen zu dem Thema erschaffen, mit anderem Focus.


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Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

20.04.2024 um 21:39
Schwieriges Thema. Bei uns in der Gegend ist das KZ Natzweiler (Elsass).

Als Schülerin hat mir der Besuch da oben überhaupt nicht gut getan. Unser Geschichtslehrer fuhr da gerne im November hin, wenn der Wind pfiff und es einfach eiskalt, schneebedeckt und trostlos war. Damals war alles nur auf Französisch und ich habe vieles nicht verstanden und mich nicht getraut, nachzufragen. Ich habe damals wirklich an der Welt gezweifelt - nur ca. 50m vom Haupteingang entfernt ist das Haus des Kommandanten: Damals schon mit Swimmpool und dreifacher Garage, der schwelgte so im Luxus, dass es wirklich schon klischeehaft wirkt. Er wollte mal Kartoffeln im Garten anpflanzen, die wegen des rauen Klimas nicht wuchsen, da orderte er Asche von 10 Häftlingen zum Düngen und die wurden extra zur Aschegewinnung hingerichtet. Wie man so eine Dissoziation praktizieren kann, ist mir bis heute ein völliges Rätsel. Im zarten Alter von 15 war das alles "too much" und ich habe Jahre davon geträumt und das ganz schlecht verarbeitet und mich da irgendwie auch schuldig gefühlt.

Jetzt als Lehrerin fahre ich immer noch nach Natzweiler. Weil die Busfahrten für Schülerinnen und Schüler inzwischen so wahnsinnig teuer sind mit einem Zwischenstop in Stasbourg (Schüler und auch Eltern sind sehr auf "Events" ausgerichtet).

Unsere Schule hat das so beschlossen, ich weiß nicht, ob der Pflichtbesuch "das Gelbe vom Ei ist". Unsere SuS wissen sich oft nicht zu benehmen, es ist schon eine ewige Diskussion (auch mit den Eltern), dass wir vorhin eine Vesperpause machen und man im KZ dann nicht essen und trinken darf. Pietät liegt nicht jedem. Man muss ständig aufpassen, dass einige der Jungs nicht irgendwelche saublöden Fotos mit dem Ofen oder der Schlinge machen und gleichzeitig die betroffenen Mädchen trösten (es gibt natürlich die Auffälligkeiten mit anderer Geschlechterverteilung). Wenn die Jungs betroffen sind, zeigen sie das oft nicht, sondern tun so "super cool", was dann v.a. den anwesenden Franzosen berechtigterweise sehr sauer aufstößt. Daher ist die Stimmung dort oft sehr angespannt. Ich bin immer wahnsinnig angespannt während wir auf dem Gelände sind. Letztes Mal bin ich mit einem mir unbekannten deutschen Kollegen in eine Auseinandersetzung geraten: Ich hatte eine mobilitätsbehinderte Schülerin, die die Steigung im KZ falsch eingeschätzt hat und der das Laufen sehr schwer fiel. Gegen Ende waren noch einige Schülerinnen und Schüler im Museum und die Schülerin hat sich dann auf eine Treppe gesetzt, weil sie nicht mehr stehen konnte. Da kam der Kollege und motzte mich vor versammelter Schülermannschaft an, wie pietätlos und unfähig ich doch sei ... war sehr unangenehm die Szene, v.a., weil die Schüler noch wochenlang davon berichteten.

Dann in Strasbourg geht es nur noch um Shopping und Events ... kaum aus dem Bus ausgestiegen, ist der Morgen im KZ dann vergessen. In einem Jahr war es so glatt und es lag so viel Schnee, dass man gar nicht ins KZ konnte, was auch doof war, denn wir waren ja extra deswegen angereist. Bei den Eltern gab es dann gleich den Vorwurf, man habe "viel Geld für Nichts" ausgegeben, obwohl wir unser Bestes versucht haben.


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Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

21.04.2024 um 13:32
Gestern waren wir auf einer Wandertour. Dabei sind wir an einem Restaurant vorbei gekommen und da auch eingekehrt. Vor dem Restaurant ist uns eine Gedenktafel ins Auge gefallen.

Mir waren beide Personen sowie der Hintergrund bisher völlig unbekannt und ich möchte den Personen hier ebenfalls gedenken. Auch um zeigen, dass damals kleine Gesten, die die eigene politische und menschliche zeigen sollte, fatale Folgen für die Menschen haben konnten.


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(Foto selbst aufgenommen)

Pfarrer Johannes Schulz aus Nickenich und Pfarrer Josef Zilliken aus Wassenach. Beide Pfarrer haben sich schon vorab gegen den Nationalsozialismus ausgesprochen und sind deshalb in diese Gegend versetzt worden.

Beide haben Göring den Hitlergruß verweigert und haben mit ihrem Leben bezahlt. Sie sind am gleichen Abend festgenommen worden.

Im Frühjahr 1942 musste Schulz in Dachau bis zur Entkräftung in einem nahegelegenen Moorgebiet arbeiten. Im Augus 1942 kam er ins Lagerkrankenhaus, dort wurden ihm beide Beine amputiert und er verstarb am 19. August 1942.

Pfarrer Zilliken sprach sich ebenfalls sehr früh gegen den Nationalsozialismus aus. 1934 erhielt er eine dreimonatige Gefängnisstrafe die zur Bewährung ausgesetzt wurde, da er den NS-Chefideologen Alfred Rosenberg in einer Predigt angeblich beleidigt haben soll. Mehrfach musste er sich gegen Gestapo Verhören und Strafbefehlen wehren, da er aktiv weiter gegen den Nationalsozialismus sprach

Im Frühjahr 1942 musste Pfarrer Zilliken körperliche harte Arbeit im Konzentrationslager Dachau ausführen. Der fast 70 jährige Pfarrer verstarb am 03. Oktober 1942 in der Krsnkenstation von Dachau.
Am Nachmittag des 27. Mai 1940 saßen Pfarrer Schulz und sein Konfrater Josef Zilliken aus Wassenach auf der Terrasse des Gasthauses Waldfrieden bei Maria Laach, als plötzlich Hermann Göring mit Gefolge dort als Gast erschien. Während die anderen Anwesenden sofort aufstanden und den Marschall mit dem Hitlergruß grüßten, nahmen die beiden Priester von den Vorgängen keine Notiz und ignorierten Göring.

Noch am gleichen Abend wurden beide Pfarrer verhaftet. Im Juni und Juli 1940 saßen sie im KZ Buchenwald ein, von August bis Dezember des Jahres im KZ Sachsenhausen. Ende 1940 überstellte man die Geistlichen in den Pfarrerblock des KZ Dachau. Sie mussten dort ständig mit zum Hitlergruß erhobenem Arm an einer auf eine Stange gesteckten Mütze (Gesslerhut) vorbeimarschieren, die Göring symbolisieren sollte. Als weitere Schikane hatten sie unzählige Male auf eine Schiefertafel zu schreiben: „Jeder Deutsche ist verpflichtet, den Reichsmarschall zu grüßen.“
Quelle: Wikipedia: Johannes Schulz (Geistlicher)

Beide Pfarrer wurden in das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts aufgenommen. In der Umgebung gibt es wohl mehrere Gedenktafeln.
Lange bestanden Zweifel, ob die Verhaftung der beiden Pfarrer tatsächlich auf Göring selber zurückging, oder ob das Vorkommnis im Gartenlokal nur der willkommene Aufhänger für übereifrige Lokalpolitiker war, die beiden unliebsamen Geistlichen loszuwerden. In einem erst seit jüngster Zeit zugänglichen NKWD-Geheimdienstprotokoll, wurden Vernehmungsaussagen von Hitlers persönlichem Adjutanten Otto Günsche und seinem Kammerdiener Heinz Linge festgehalten. Darin befindet sich – als geschichtliche Randbemerkung – eine Passage über ein Treffen Hitlers mit Göring, im Juni 1940. Dort heißt es u. a.:

„Auch Göring war in Hochstimmung. Beim Warten auf den Wagen vor dem Unterstand schilderte er Hitler sein jüngstes ‚Abenteuer‘. Einige Tage zuvor war er in einem Lokal am Rhein gewesen. Alle Gäste seien aufgestanden, nur zwei katholische Priester nicht. ‚Denen habe ich es aber gezeigt. Ich habe sie ins KZ geschickt,‘ sagte Göring lachend, ‚und habe befohlen, dort eine Stange mit einer alten Mütze von mir aufzustellen. Jetzt müssen sie jeden Tag daran vorbeimarschieren und den nationalsozialistischen Gruß üben.‘“

– Aus dem NKWD Protokoll, zitiert nach der als Quelle angegebenen Webseite der Pfarrei Nickenich
Quelle: Wikipedia: Josef Zilliken

Das hat mich tatsächlich sehr erschrocken und nachdenklich gemacht. Zu der damaligen Zeit waren Geistliche sehr hoch angesehene Personen, Personen des öffentlichen Lebens, die man nicht ganz so einfach aus dem Verkehr ziehen konnte.

Ich kannte bisher nur das Leben von Antonius Hilfrich einem Bischof, dieser hat in seinen Predigten sehr offensiv gegen Tötungen in einer Tötungsanstalt gesprochen und hat klar ausgesagt, dass jeder Bescheid wusste und sowas nicht passieren darf. Ihm ist nichts passiert, er schaffte es sogar Mithilfe der evangelischen Kirche, dass die Morde in der Tötungsanstalt für ein Jahr ausgesetzt wurden.


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Der Holocaust - Erinnerungen an ein Jahrtausendverbrechen

22.04.2024 um 21:58
Sehe gerade den Kinofilm
"Taking Sides - Der Fall Furtwängler"
von István Szabó, 2001

Dieses Filmzitat ist so entlarvend:

"Warum mussten die Juden denn gerettet werden,
wenn niemand etwas wusste?"
// Die Filmfigur Major Steve Arnold


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